Das Fazit:


Es ist durchaus als löblich anzusehen, dass Microsoft diese Art der Systemrettung in Windows 8 integriert hat. Jedes einzelne Tool leistet dabei gute Arbeit und erfüllt zuverlässig seine Aufgabe. Der Anwender wird also nicht im Regen stehen gelassen, egal ob es sich dabei um den USB-Stick handelt, das selbst erstellte Wiederherstellungslaufwerk als DVD oder die Installations-DVD. Insbesondere die Freunde der Mini-PCs können hier auf einen Rettungsanker zurückgreifen. Vorausgesetzt, die Recovery-Partition ist noch vorhanden bzw. wurde in das Wiederherstellungslaufwerk als USB-Stick integriert.
Trotz all dieser Möglichkeiten sollten auch die Sparfüchse unter uns nicht die Vorzüge eines Image vom perfekt konfigurierten System unterschätzen, welches in einer unabhängigen Umgebung mittels eines Bootmediums ala True Image 2013 erstellt werden kann. Das ist immer noch die beste und komfortabelste Methode, ein korruptes oder nicht mehr bootfähiges Betriebssystem wiederherzustellen. Welche der Möglichkeiten letzten Endes genutzt wird, entscheidet natürlich der User selbst.


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