sind externe Bootmanager heute noch sinnvoll? |
tweaker-mike
neu im Forum
Dabei seit: 24.06.2016
Beiträge: 48
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sind externe Bootmanager heute noch sinnvoll? |
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hallo
die Frage stell ich mir schon länger
es gibt ja immer noch einige: EasyBCD,PLop Boot Manager, rEFInd, rEFIt, BootIt, XOSL, GAG, Boot-US, DualBootPRO, F0Disk, BootStar, OSLoader 2000 usw.
aber irgendeine Einschränkung haben die alle, das fängt bei GPT/MBR an und hört bei UEFI auf
ich frage weil ich hätte drei Festplatten in unterschiedlichen Rechnern, die jetzt alle in einen neuen PC sollen, eine mit Windows 10, eine mit Windows 7 und eine mit Ubuntu
wie löst man das elegant ohne Einschränkung und ohne das sich die Betriebssysteme gegenseitig behindern oder beeinflussen können ?
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03.06.2017 14:01 |
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Ulle
Gold Member
Dabei seit: 13.07.2005
Beiträge: 1.340
Herkunft: Oldenburg
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also als elegant und am störungsfreiester Option ist immer noch die Bootauswahl über den Bootmanager des BIOS, sofern man ein aktuellen Mainboard hat
schau mal hier
, besser kann man das nicht trennen
__________________ Last Words:
"Nein, auf der Leitung ist sicherlich kein Strom mehr drauf!"
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03.06.2017 16:24 |
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martensen
Gold Member
Dabei seit: 21.12.2012
Beiträge: 1.003
Herkunft: Lüneburg
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jede zusätzliche Software bedeutet eine mögliche Fehlerquelle mehr und damit rutscht die Windows System-Integrität gleich wieder eine Etage tiefer in Richtig instabil und angreifbar
übers Bios die Systeme auswählen tut keinem weh, trennt die Systeme sauber und funktioniert auf moderenen System fehlerfrei, egal ob Windows oder Linux oder was auch immer
__________________ Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler denn erwartet wurde...
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04.06.2017 00:42 |
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tweaker-mike
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Dabei seit: 24.06.2016
Beiträge: 48
Themenstarter
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klingt sehr überzeugend
ich les mir den verlinkten Thread aber noch mal genauer durch
vielen Dank bis daher
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05.06.2017 00:41 |
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loose-ends
Stamm-Gast
Dabei seit: 12.09.2016
Beiträge: 118
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Zitat: |
jede zusätzliche Software bedeutet eine mögliche Fehlerquelle mehr und damit rutscht die Windows System-Integrität gleich wieder eine Etage tiefer in Richtig instabil und angreifbar |
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genau deswegen käme bei mir so etwas nicht mehr aufs System
vor 10 Jahren mag das ja ganz witzig gewesen sein, aber heute braucht ken Mensch mehr einen 3rd-party Bootmanager
__________________ "wer den Schaden hat, braucht für den Schrott nicht zu sorgen"
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07.07.2017 00:45 |
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kessler-zwo
Foren-As
Dabei seit: 14.09.2014
Beiträge: 450
Herkunft: Berlin
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außerdem sind die BIOS Bootoperatoren kaum zu kompromittieren und damit viel sicherer als diese 3rd-party Codeschnippsel, die schon beim kleinstem Windhauch zerbröseln
__________________ nein, Homo faber sind keine schwulen Bleistifte
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27.07.2017 17:55 |
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tweaker-mike
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Dabei seit: 24.06.2016
Beiträge: 48
Themenstarter
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inzwischen mach ich es so wie in dem Link von Ulle, was super gut klappt
was ich besonders praktisch finde: die Systeme lassen sich so auch viel besser backuppen bzw. Images ziehen
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28.07.2017 13:31 |
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