Ubuntu fürs Notebook? |
van-Fan
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das denk ich nicht nur, da bin ich sehr sicher
viel Spaß und viel Erfolg
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11.08.2015 14:50 |
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tiborret
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Zitat: |
ich hätte da noch ein Notie aus 2011 von Medion ohne Windows mit einer freien Festplatte |
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Ubuntu 15.10 ist drauf, war überhaupt kein Problem wenn man sich etwas Zeit läßt und die ganzen Anleitungen dazu liest
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02.11.2015 19:17 |
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van-Fan
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sag ich doch
und wie kommst du mit der Usabillity von Ubuntu klar ? ziemlich ungewohnt oder ?
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12.11.2015 16:52 |
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tiborret
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Zitat: |
und wie kommst du mit der Usabillity von Ubuntu klar ? ziemlich ungewohnt oder ? |
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ungewohnt schon, aber auch logisch und kausal
Windows ist ja nicht logisch, wir kennen nur nichts anderes als diesen Klickibunti Müll
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14.11.2015 19:46 |
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van-Fan
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na na, so schlecht ist Windows nun auch net, aber ich versteh schon was du meinst
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19.11.2015 16:55 |
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tiborret
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sehr geil finde ich wie Ubuntu mit dem Arbeitsspeicher umgeht, er wird geschnappt und dann dort verteilt, wo er gebraucht wird und so sollte es auch sein
Defragmentieren kenne ich hier nicht. Das ist mit dem sehr effizienten und modernen EXT4 Dateisystem nicht nötig. Bisher habe ich auch nicht die Erfahrung gemacht, dass das Notebook nach und nach langsamer wird
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22.11.2015 17:30 |
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shamelessfly
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Zitat: |
Windows ist ja nicht logisch, wir kennen nur nichts anderes als diesen Klickibunti Müll |
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geht es bitte etwas genauer, ich verstehe nicht so recht was du damit meinst
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25.11.2015 18:31 |
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tiborret
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ok kein Problem
Für viele Nutzer (auch für mich spielt die Optik ihres Desktops eine wichtige Rolle. Ich will meinen Desktop nach meinem Geschmack anpassen können. Und genau das kann ich bei Ubuntu bis ins kleinste Detail. Jede noch so kleine Stelle auf dem Desktop lässt sich an die eigenen Vorstellungen anpassen. Eigene Icons, Farben, Fensterrahmen und so weiter. In der Praxis ist das zwar mit erweiterten Kenntnissen und viel Arbeit verbunden, aber dass es die Möglichkeit gibt, ist doch der entscheidende Punkt.
Bei Windows ist das völlig anders: Man bekommt einen Standarddesktop vorgesetzt, bei dem man nicht viel mehr ändern kann als Hintergrundbild und Fensterfarbe. Man ist auf eine einzige Arbeitsfläche beschränkt, was vor allem bei Hardcore-Multitaskern richtig sch... ist. Wer mutig ist, kann das System zwar manipulieren und so ebenfalls Themes installieren, allerdings hat das schon vielen Usern das System komplett zerschossen und sie durften ihr System neu aufsetzen. Jawoll, ich spreche da aus eigener Erfahrung.
das ist jetzt nur ein Beispiel, das könnte man endlos weiterführen
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27.11.2015 18:06 |
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shamelessfly
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danke, jetzt dämmert es worauf du los willst
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02.12.2015 19:50 |
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van-Fan
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ich sag es mal so, wer sich auf Linux Ubuntu einläßt, sollte die ganzen Klischees und Polemik vergessen und sich selbst ein objektives Bild machen, damit fährt man am besten
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05.12.2015 15:04 |
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Tux
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das ist sowieso die beste Empfehlung
selber reinspringen und Erfahrungen sammeln bringt sehr schnell ganz viel
__________________ MfG
Tux
Linux is like a wigwam. No windows, no gates and an apache inside!
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07.12.2015 17:22 |
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simon-s
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Zitat: |
ich sag es mal so, wer sich auf Linux Ubuntu einläßt, sollte die ganzen Klischees und Polemik vergessen und sich selbst ein objektives Bild machen, damit fährt man am besten |
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schön gesagt, leider wird das viel zu selten so gemacht
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16.12.2015 20:28 |
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