Corsair SSDs 2011? |
tom-klotz
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eigenartig
im Luxx
hatte einer angeblich eine Force 3 GT und damit die gleichen Probleme wie mit seiner OCZ
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11.07.2011 14:21 |
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ELPR1NC1PAL
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Das sind weniger Probleme seitens der SSD als mehr mit dem Energiemanagement...
Hier gibt es einige Lösungswege, den von der Konkurrenz haben wir ausgeklammert, da wir nicht bereit sind auf kosten von Features und Grundfunktionen das Problem zu beheben sondern an der Basis - weshalb wir direkt daran arbeiten.
Man beachte hier auch den Umstand das die SATA Kabel (gerade bei SATA3) von entscheidender Bedeutung sind - daher ist es so aus der ferne schwer die Fehler einzugrenzen, wir haben die Erfahrung gemacht das die SSDs die zurück kamen mit den korrekten SATA3 Kabeln an selbiger Hardware einwandfrei liefen bzw. laufen.
Daher ist es so nicht generell ein Problem, sondern eine Kombination aus verschiedenen Faktoren (Systembus, OC und Ram spielen hier auch eine gewichtige Rolle ebenso wie das OS und die Software)!
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11.07.2011 15:19 |
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tom-klotz
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ok aber das macht die Sache für mich nicht klarer
links sagt ihr das ihr erst fertige Produkte auf die Kunden loslassen wollt, rechts sind die Produkte schon draußen und machen trotzdem Probleme, das paßt für mich nicht zusammen
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11.07.2011 20:20 |
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ELPR1NC1PAL
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Da gebe ich Dir recht!
das Problem war ja mit den ersten Sandforce Chips nicht - daher das Problem, hätte es das dort gegeben, hätten wir die Serie nicht so früh gelauncht...
Du musst verstehen das wir nicht im Wissen dieses Fehlers die Serie gestartet haben, sondern erst nach dem Verschiffen und beliefern der Händler das erfahren haben - ich meine keiner macht sich selber gerne ein Eigentor - denn solche Rückrufaktionen kosten das Unternehmen nur unnötig Geld, daher denke ich auch das man nachvollziehen kann - das wir das nicht bewusst gelauncht haben im Wissen eines solchen Fehlers...
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11.07.2011 21:07 |
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tom-klotz
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12.07.2011 00:04 |
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ELPR1NC1PAL
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Wir arbeiten ja auch deshalb mit den Foren und Testern eng zusammen, es freut uns natürlich wenn gute Lösungswege bereitgestellt werden, ändert aber nichts an unserem bestreben das Problem Hardwareseitig so in den Griff zu kriegen das der Kunde auch nach Update selbige Produktqualität beibehält... Wenn unser Brand in den letzten 10 Jahren eines mit nachdruck bewiesen hat, dann das wir den Kunden nicht irreführen und nicht mit halbherzigen Lösungen abspeisen. Das zielt nicht auf den Artikel ab, sondern auf die Haltung der Konkurrenz, wobei nicht jeder unserer Konkurrenten hier mit dem Kunden spielt! Ich habe auch meine Favoriten privat, bei denen ich sicher bin gut aufgehoben zu sein. Neben Corsair sind da im SSD bereich noch Kingston und ADATA von denen ich sehr viel halte. Was mich persönlich an unseren Drives reizt ist die sehr hohe IOPS die für simultan Zugriffe also OS aber auch Simulationsanwendungen von wichtigerer Bedeutung ist als die MB/s Unterschiede. Aber das ist persönlich für meine Bedürfnisse, daher ist es auch wichtig das es unterschiedliche Angebote am Markt zu haben.
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12.07.2011 00:27 |
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Jabberwocky
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hallo
wenn ich bei Geizhals schau, sind eure Sandforce SF-2281 SSDs ja zu haben
die Probleme mit Sandforce sind aber nicht beseitigt, wie paßt das zu eurer Philosophie?
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18.08.2011 17:35 |
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Jabberwocky
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danke für deine Antwort
aber gehts auch ohne Marketing Sprechblasen?
meine Frage war, warum ihr die SSDs mit SF-2281 Controller ausliefert, wenn die Probleme nicht beseitigt sind und da schreibst du was von "Solution"
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25.08.2011 01:11 |
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ELPR1NC1PAL
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Sandforce SSDs haben eine gewisse Inkompatibilität, es Problem zu nennen liegt in der Sache der Natur und ich verstehe das aber grundlegend redet man nicht von einem Problem wenn es nur ca. 1-2% der Gesamtnutzerschaft betrifft.
Die Force und ForceGT Laufwerke laufen in dem Großteil der verbauten Systeme sauber, daher verstehe bitte den Standpunkt "Solution" als Lösung von dieser Seite - es sollte nicht, auch wenn ich Dir Recht geben muss das es danach aussieht, keine Marketingtechnische Antwort sein. Nur eine Lösung ist es wenn man einen Großteil der Kompatibilitäts Fragen ausräumen kann.
Wenn Du nach Kompatibilität gehst und es als Problem einstufst, dürfte kein Mainboard am Markt im Verkauf sein... Denn welches Board supportet wirklich wie Aufgedruckt 2400MHZ DDR3 auf jeder CPU bei Vollbestückung? keines... Das sind so Punkte an die Sich eine User im laufe der Jahre gewöhnt, man erwartet viel von den Komponentenherstellern, aber im Gegenzug vom Chipsethersteller kaum was... Denn und das ist einmal fakt -> ist der Großteil der Kompatibilitätsprobleme bei SandForce auch auf die C-States bzw. Energiemanagment Systeme seitens AMD und Intel zu suchen... Es geht dabei bei weitem nicht um die einstellbaren Sachen im Bios sondern um die, welche fest gesetzt werden, wie soll sich ein SandForce kompatibel zeigen wenn der Chiphersteller selbst sich nicht an seine eigenen Spezifikationen was das Energiemanagement angeht hält?
Ich meine Intel hat damit zeitweise sogar einige seiner eigenen Modelle abgeschossen ;-)
Daher ist das jetzt nichts was ich als Problem für uns sehe -> Wir bieten wie auch viele andere Hersteller das Produkt an, da Nachfrage dafür herrscht und uns die Idee des Konzeptes von SandForce sehr zusagt. Logisch für einen Hersteller wie uns der seine Wurzeln im Speichermarkt hat.
Ebenso wie ein Motherboardhersteller nicht dafür garantieren kann das jeder RAM auf einem Board läuft, kann auch ein Komponentenhersteller dies nicht. Läuft eine SSD also nicht, dann tausche ich diese um (macht man bei vielen anderen Dingen im Leben ja auch, also weshalb das hier als "so besonders" sehen...) Sollte ein Chip nicht laufen, ist dies ärgerlich - aber dann wechselt man halt und nimmt nicht SandForce basierte SSD's.
Die Philosophie ist schon genau die, wie Sie immer war/ist - man liefert ein absolut einwandfreies Produkt ab das performant und hoch qualitativ ist.
Bestes bsp. dafür sind auch die damaligen Nvidia Chipsets, trotz das es eine Menge Probleme gab und viele nie ausgemerzt wurden -> Sie wurden gekauft und Sie wurden von den Mainboardherstellern genutzt! Wieso? - ganz klar für die Kunden, die gerne das letzte quäntchen aus Ihrem System holen möchten, für das ganz besondere Stück Benchmark o.ä.
Daher auch immer mit Vorsicht zu genießen -> wenn ein Hersteller solche Hardware nutzt und Anbietet ist grundlegend immer die Frage in welchem Bereich ich mich bewege (die Force Serie wurde nie als "normale" SSD für den "normalen" Hausgebrauch beworben und ist damit eher für sehr performant ausgelegte Systeme ausgelegt die in die Enthusiastenreihe gehören, da kann man gleich mal kurz um den LGA1156, 1155 und aktuelle AM2/3 Systeme ausklammern da es in jedem Fall "nur" Mainstream ist -> das kann jeder persönlich anders sehen, der Hersteller sieht aber derzeit nur LGA1366 und den kommenden LGA2011 und ggf. den Bulldozer in diesem Bereich mit einer Berechtigung.
Auf X58 Systemen macht die Force3 bzw. ForceGT keine Probleme, berücksichtigt man das Intel ohnehin schon eine Rückrufaktion des ersten LGA1155 Chipsets hinter sich hat, zeigt es deutlich das Sandforce Seitig nicht die "einzige" Baustelle herrscht und wenn ich meiner Hauptplatine schon nicht 100% vertrauen kann, dann stellt sich auch und vor allem die Frage in wie weit ich weiter Fehler eingrenzen und benennen kann.
Ich für meinen Teil halte vom Konzept seitens SandForce sehr viel, jedoch auf den Konsumermarkt betrachtet, halte ich es für falsch zu denken das eine Technologie die andere Baugruppen "Zweckentfremdet" 100% Kompatibel zu allem sein kann -> dies kann man denke ich vom normalen "Verstand" her ausschließen - und ist damit kein Diskussionspunkt.
Das einige Hersteller damit in den Enterprise Bereich vordringen ist noch bedenklicher, da der Support in dieser Richtung intensiver sein muss und ich es nicht sehe das man als SSD Hersteller dem Kunden den Support bieten kann, wenn der eigene Zulieferer (SandForce) dazu nicht in diesem Umfang in der Lage ist.
SandForce ist und bleibt ein Produkt das technisch hochwertig und richtungsweisend ist derzeit im SSD Sektor, aber Massenmarkt- und Enterprisemarkt- tauglich, das wage ich doch zu bezweifeln, ohne SF jetzt auf die Füße treten zu wollen, aber wenn Die Jungs eines sind, dann kein Massenhersteller und damit auch an gewisse Gegebenheiten gebunden.
Das Intel oder AMD sich bspw. nicht beeinflussen lassen in der Richtung ist verständlich - wenn man nach knapp 8-10 Monaten bei SandForce (SATA2 Controller) von 1Mio. Stk. redet, dann sind am Markt weniger angenommen worden von den Kunden - verteilt man das auf die Hersteller die SandForce SSDs bauen, ist es bei jedem Hersteller eine überschaubare Zahl und das ist auch heute noch so bei den SATA3 Controllern, Du hast hier keine "Masse" und damit auch kein Interesse seitens der großen Chiphersteller darauf einzugehen -> Ein Problem vor der jeder Performance und Premium Hersteller steht.
Dazu kommen Intels eigene Ambitionen im SSD Markt etc.
Wir sind kein exklusiver SandForce SSD Anbieter, weshalb wir das ganze auch recht nüchtern betrachten - fragt man uns nach der Kompatibilität -> kümmern wir uns um die Anfrage, jedoch zu erwarten das ein Produkt (Einzelkomponente) auf jeder Basishardware laufen muss ist ein trugschluss -> dies hat bei weitem nichts mit der Philosophie der Qualität und Kompromisslosigkeit in punkto Leistung und gutem Service zu tun.
WP7 wurde von Microsoft auch einfach so den WM Kunden vorgesetzt und da besteht bis heute auch keine adaptive Kompatibilität - es gibt keinen 100% zu allem kompatibel Garant, das erfüllt kein Hersteller im IT Markt, selbst im Enterprise Segment gibt es dies nicht!
:-) Ich denke, betrachtet man das ganze objektiv und nicht zu sehr von der Seite wenn man selbst von dem Problem Betroffen ist, ist es nachvollziehbar.
Ich habe hier bspw.
2x LGA1366
1x LGA2011
2x FM1
4x AM3+
3x LGA1155 Z68
1x LGA1155 P67
2x LGA1156 P55
1x LGA775
alle laufen mit Force3 und ForceGT sauber -> kein einziger Ausreißer...
Daher kann ich das bspw. auch nur von dem Punkt sehen und verzeih bitte wenn es so wirkt als würden wir uns keine Gedanken darum machen (dem ist nicht so) wir denken und entwickeln hier kontinuierlich weiter, nur ist man auch an den Chiphersteller des Controllers und auch an Intel und AMD gebunden und derzeit ist kein Problem seitens Corsair in der SSD begraben was man leicht daran erkennt, das es jeden anderen Hersteller auch betrifft...
der SF Controller basiert baut.
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06.09.2011 11:01 |
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Tankred
SSD-Spezie
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hallo
interessante Diskussion und ich misch mich mal etwas ein
100%ige Kompatibilität wird es nie geben, bei keiner Hardware auf dem Markt, ich denke das weiß jeder der sich ein bißchen mit Technik beschäftigt
das ist aber nicht das Thema
ich sehe das aus Anwendersicht so:
Sandforce wirft einen neuen Controller auf den Markt und mit dem gibts Probleme
ob nun softwareseitig (Firmware) oder controllerseitig, ist mir als Kunde ziemlich wurscht, ich will, das meine teuer gekaufte SSD verdammt noch mal anständig läuft und das tut sie sehr oft nicht, guck mal ins OCZ Forum oder auch bei euch usw. usw.
da sind auch nicht nur einige Chipsätze betroffen, sondern fast alle aktuellen die man kaufen kann
was tun die Hersteller jetzt?
sie werfen ständig neue Firmwares auf den Markt, das Problem bleibt aber bestehen
ok es gibt Workarounds die helfen, z.B. dieser
und andere
aber damit wird ja nur das Symptom beackert und nicht die Ursache
was sagen die Hersteller?
nichts
es wird nett herumgedoktert, aber man erhält von keinem Hersteller wirklich mal eine brauchbare Aussage zu dem Thema. Alles druckst herum oder hüllt sich in vornehmes Schweigen.
Ist es wirklich so schwierig für diese Hightech-Firmen so einen Bug dingfest zu machen, der so viele User Forum betrifft?
Die Hersteller haben doch reichlich Rückläufer SSDs mit dieser Problematik erhalten. Genug Testmaterial sollte also vorhanden sein.
Fazit für den Anwender?
er kauft keine SSD mit Sandforce Controller und holt sich (wenn er schlau ist) eine Crucial m4, technsich und vom Preis her im moment nicht zu toppen
ende Gelände für den Anwender
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ich persönlich vermute da Schwachstellen in den Leiterbahnen der aktuellen Mainboards/Chipsätze, Highend Netzteile haben ja nicht ohne Grund verbreiterte Leiterbahnen um auch die Stabilität zu erhöhen
wie gesagt, ich vermute nur
was ich aber auch interessant finde, das Extremememory es scheinbar schafft, mit seiner Sandforce Firmware das Problem zu bändigen, jedenfalls höre ich da bisher nur gutes
das wäre dann aber mächtig peinlich für ocz, corsair und co.
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07.09.2011 01:05 |
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ELPR1NC1PAL
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Nunja Testmaterial ist sicher genügend da, aber wie Du es selbst erfasst hast - das Problem liegt bei den Chipsatzen (egal ob vom Board oder von SandForce) und damit außerhalb der Reichweite von den SSD Herstellern denn diese können an besagter Hardware nichts ändern - da ist auch nichts peinlich daran. Einzig was ich nicht verstehe aber ebenso wie Du sehe... Die Kunden sehen das ein "kleiner Kundenkreis Probleme hat" und kaufen dennoch - ist "ergo" also doch nicht so einfach der Markt.
Das es einige Rückmeldungen in der Richtung gibt ok - aber man muss auf dem Boden der Tatsachen bleiben es sind nur wenige Prozent (wir sind hier bequem im einstelligen Prozent bereich) daher sehe ich es nicht als "Riesiges Problem an" klar macht dies jedem Hersteller sorgen und man tut was man kann, aber letzten Endes ist es so wie es ist, ein Sandforce Controller hat gewisse Defizite in der Kompatibilität und daher kann ich jeden Anwender verstehen der dann sagt ich tausche gegen "nicht SandForce basierte" SSD - absoult legitim.
Ich meine schauen wir mal 5-7 Jahre zurück in den RAM bereich dort gab es bei vielen Herstellern sogar Inkompatibilitätsquoten von über 25%, die meisten dieser Hersteller bauen heute noch Speicher nicht alle mehr im RAM Bereich aber dennoch immer noch im Speichermarkt vertreten. Daher kann man sagen das es nicht unüblich ist hier gewisse Probleme immer mal wieder zu haben.
Und das der Kunde Betatester ist, ist falsch - er kauft ohne vorher getestet zu haben und umgeht damit die Systemintegratoren die genau dafür ja Geld verdienen - kein Hersteller der Welt baut gezielt auf 100% Kompatibilität sondern auf Leistung und Fortschritt, mehr Funktionen und Komfort und passt daran die Kompatibilität an, denn bereits jetzt sind große Kundenanteile unzufrieden mit dem Fortschritt und wollen es schneller haben, Corsair ist kein "Massen Markt Hersteller der im Midstream angesiedelt ist" somit erwartet man von uns Performance, das schließt nicht zwingend Kompatibilät aus aber es bedeutet eben Kompromisse eingehen zu müssen.
Was viele immer gerne verdrehen ist das Anwendungsgebiet - Corsair baut Produkte für Performance und Effizienz und wir gehen auch auf Energiesparstandards ein, was wir aber nicht machen - ist es ganz gezielt Energiesparkomponenten zu bauen da unser Fokus auf Leistung beruht, wenn dann ein Kunde mit einem System Probleme hat das die tiefsten C-States nutzt und jede nur erdenkliche Energiesparfunktion dann stimmt dort etwas mit der Auffassung nicht - Corsair ist kein "Öko Hersteller" wir sind sicher nicht verschwenderisch mit Energie, aber man kann keinen 1000 PS Wagen mit 0% Emissionswerten haben derzeit, selbiges gilt für die IT, man kann nicht jede Energiesparfuktion nutzen und erwarten das alles sauber läuft - nicht umsonst gibt es in den Biosen etc. die Möglichkeit es zu deaktivieren. Denn wenn eines Fakt ist, dann das wir hier von 5-10€ Jahres Unterschied an Stromkosten im Schnitt reden und nur Ausnahmen im 24/7 Betrieb hier etwas mehr sparen, dabei ist es aber auch zu sehen das wir kein Enterprise Server Bereich Hersteller sind uns also nicht an eine solche Kosten/Nutzen Rechnung gebunden fühlen, wie keiner unserer Mitbewerber - denn alle gehen von 8h/d aus.
Ich verstehe jeden der verärgert ist wenn etwas nicht läuft was man sich wünscht, aber daran ist im seltensten Fall ein Hersteller schuld - es ist oft einfach ein Fakt der sich zu dem Zeitpunkt nicht ändern lässt, es tut uns sicher Leid, aber es ist kein Unding dann auf eine andere Komponente zu wechseln - anders ist es ebenso kein Unding die C-State und das Energiemanagement anzupassen.
Wir testen unsere Hardware hinreichend und die aktuellen RMA Raten geben einem Recht, das es nur ein kleiner Bruchteil an Kompatibilitätsproblemen ist - denn wenn man auf 1000 verkaufte SSDs gerade mal 0,5 ~ 1 Rückmeldung hat die negativ ist, dann ist dies ein Schnitt der absolut unter dem normaler Hardware Rückläufer eines jeden anderen Herstellers ist - ich will damit das Problem sicher nicht kleinreden, aber es ist nicht so das wir von einem Problem reden das "biblische" Ausmaße hat - denn das liest sich immer gerne aus den Texten heraus, klar ist jeder Betroffene verärgert - aber diese Art von Einzelfällen ist sicher kein Massenproblem, wir haben alles in allem gerade mal 80~85 solcher Kunden mit den Problemen bei sovielen verkauften Exemplaren in den letzten Monaten das man das nicht als Massenproblem einstufen kann.
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25.09.2011 15:05 |
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Tankred
SSD-Spezie
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mag sein
das alles ändert aber nichts am Sandforce Problem und der Kunde wird reagieren und keine Sandforce SSDs kaufen, es gibt ja genügend gute Alternativen die ohne Probleme laufen und das widerlegt die Behauptung, es würde nur an den Chipsätzen liegen
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25.09.2011 17:38 |
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ELPR1NC1PAL
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In einem Punkt ja, im anderen nein!
das es nichts am SandForce Problem ändert ist Korrekt - es ist nunmal vorhanden und nicht von der Hand zu weisen ;-)
zum anderen aber Nein - sicher gibt es einige Kunden die deshalb auf andere Hersteller setzen aber die Auswahl ist eben gering und so gut man das jetzt auch meint - wir haben mit der P3 Serie eine absolut saubere Alternative im Programm die im Gegensatz zu den meisten anderen SSDs auch Linux und Mac Kom. ist denn diese kann auch ohne Win7 TRIM Befehl sich absolut sauber halten und läuft bestens - die Leistungswerte sind ebenfalls auf hohem Niveau und sie bietet die typische und hoch angesehene Corsair Qualität!
Dennoch ist die Force3 und ForceGT der Fokus der Kunden, es ist wie es ist... Ich meine die Probleme sind hinreichend dokumentiert und allgemein bekannt - an der Kauflust hat es rein garnichts geändert - in diesem Fall sprechen die Zahlen und Fakten gegen die Logik die Du hier auffährst - der ich persönlich auch recht gebe, aber es ist aktuell eben nicht so - so merkwürdig es auch scheinen mag.
Was es mit den Chipsätzen auf sich hat ist immer so eine Sache, daher lasse ich mich auf das Thema nicht ein - es besteht ein Problem, wo es definitiv nicht ist kann ich sagen -> bei Corsair und den Mitbewerbern die das Laufwerk bauen, dort ist kein Problem zu finden. Ob es nun am Chipset oder Controller liegt, ist für uns nebensächlich, wir würden das Problem gerne gelöst wissen, aber das ist hier wohl nicht so einfach. Zumal ich mittlerweile auch schon erste Negativfeedbacks von besagten Crucials habe, also von daher kann da sicher was mit den Chipsets der Boards nicht stimmen - denn die SF Firmwareupdates beheben Probleme seitens der AMD und älteren Intel Chipsets nur die neueren Intel Chipsets beharren bei Ihren Problemen, berücksichtigt man die erste Rückrufaktions Intles beim P67 un darauf hin die Probleme mit einer eigenen Intel SSD etc. gehe ich hier ganz stark von einem Intel Seitigen Problem aus - das es SandForce so stark trifft ist klar - verkauft man hier auch einen Großteil an SSDs in den Bereich der Forenbeteiligung hoch hält ;-) sollte man bei der ganzen Diskussion nie vergessen, der geringste Foren User Anteil hat was anderes als SandForce based SSDs wenn man so die Foren durchforstet und Masse = Masse, das spricht dennoch nicht für taugliche Vergleichswerte, wer das als Vergleichswert nimmt vergisst viele Andere Faktoren, gerade in Deutschland ist die Telefonhotline immer noch die Erste Wahl, bieten hier viele Konkurrenten das an, haben wir diese englischsprachig was die meisten ins Forum treibt - es ist schwer taugliche Statistiken so zusammenzufassen.
Ich sehe die Gesamten Verkaufsmengen, dann die RMA Quote und die negativen Rückmeldungen und bin nur mit unseren Zahlen Vertraut die im 1% Bereich pendeln... In Absprache mit den Kollegen anderer Hersteller ist dies immer noch ein gutes Stück unter deren Schnitt und damit sind auch "nicht SandForce Based Hersteller einbezogen" und solange wir den niedrigsten RMA Quotenbereich halten können, solange kann ich auch nicht von einem Problem reden das uns als Hersteller so tangiert das wir SandForce "lebe wohl" sagen o.ä. Klar nervt es uns, denn es ist der RMA stärkste Teil für Corsair derweilen und zieht damit den Schnitt ins negative, dennoch ist es um Längen besser als bei vielen Konkurrenten und das ist es was mich zum Basic zurückführt!
Sei es wie es ist - wir bzw. ich kann jeden Kunden verstehen der aufgrund solcher Probleme sagt ich nehme eine nicht SandForce SSD, aber man kann hier weder uns noch einem anderen SandForce Based Hersteller sauer sein - wir bieten es an, es wären unmengen mehr Menschen verärgert wenn wir es nicht anbieten würden weil 1% oder 2% der Kunden evtl. damit Probleme bekommen könnten - das würde die Allgemeinheit als Lachnummer empfinden ;-) und wie man sieht macht es auch kein Hersteller!
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25.09.2011 20:04 |
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Tankred
SSD-Spezie
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ich kann da überhaupt nicht zustimmen
außerdem gibts nicht nur SSDs mit Marvell Controllern, es gibt auch Samsung und die haben gar keine Probleme
was da an Problemen mit Crucial mal war, ist durch Firmwares längst erledigt, was bei Sandforce immer noch nicht der Fall ist, stellenweise gibts auch immer noch Probleme mit dem SF-1200 und Standby
die Probleme auf AMD Systemen widerlegen deine generelle Intel Schuldzuweisung, die ist auch durch nichts bewiesen oder belegbar
das du die negativen Rückmeldungen in den Foren herunter spielst, ist für mich ein weiteres ganz schwaches Argument, denn die wahren Rücklaufzahlen z.B. von OCZ wirst du nicht kennen, genauso wenig wie von anderen Herstellern. Fakt ist, das die Foren voll sind von stinksauren Kunden
sorry
aber ich glaube nur das was ich sehe und solange die Hersteller keine nachweisbaren Zahlen liefern, glaub ich keinem Hersteller der schreibt, er hätte niedrige RMA Quoten bei was auch immer
für mich zählt die Realität und die sieht so aus, das ich in meinem Freundeskreis 6 SSDs mit Sandforce SF-2281 eingebaut hab , drei davon in aktuellen AMD Systemen. Keine davon läuft fehlerfrei, einer hat schon die dritte RMA laufen und will sein Geld zurück. Das sind Fakten, da helfen mir keine Statistiken und so siehts auch in den Foren aus, frag mal im OCZ Forum die abgenervten Kunden, die werden dir schon was passendes erzählen
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25.09.2011 20:59 |
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ELPR1NC1PAL
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Nunja,
wie Du richtig schreibst - das mit OCZ hat mich auch nicht zu kümmern - die Zahlen sind recht gut bekannt, da ich im Engineering dort alte Kollegen von mir Sitzen habe, da ich aus dem Bereich komme und es recht gut kenne. Ich muss auch nicht zwingend jeden Hersteller kennen und seine Statistiken - über Hersteller soll sich der Kunde ein Bild machen (nicht der andere Hersteller) wie gut de rbesagte ist hat man ja im Speicherbereich gemerkt und wir bekommen das Feedback der Distributoren direkt mit.
Aber wie dem auch sein, abseits vom Thema!
Back to Topic:
Die SandForce basierte Force3 und ForceGT Serie hat nach unserem Update (damaliger Rückrufaktion - die sonst kein anderer Hersteller gefahren hat, man mag mich korrigieren wenn ich da falsch liege) keine breiten Probleme mehr. Das hat nichts mit herunterspielen zu tun. Wenn sich nur X% an Kunden von XXX% an Kunden mit Problemen meldet (die aber im Grunde nur auf der Konfiguration beruhen) dann ist dies ein im Auge zu behaltendes Problem aber kein wie von Dir dargestelltes massives Problem. Wir hatten bis zum PCB Update zugegebener maßen große Probleme aber das haben wir beseitigt - die anderen plagen sich da immer noch mit der Firmware herum während unsere FW Updates sich auf das wesentliche konzentrieren (SMART Auslesesystem geraderücken etc.)
An der Kompatibilität sehe ich keinen Handlungsbedarf mehr - wir sollen die Fehler der Chipsatzhersteller ausbügeln? Ich denke dazu gab es einen guten Satz von Intel zu Zeiten des SandyBridge Bugs - "Da haben wir als Chipsatzhersteller noch einiges vor uns, was es zu verbessern gilt" - das sollte an Satz gereicht haben um zu sagen - es gibt mehr als einen BUG, warte mal auf den LGA2011 und was da an Pressestimmen kommen wird - denn selbst da weis man vor Release das es einige Probleme geben wird die man nach Release fixen muss... - Es ist halt wie es ist.
Ich werde nicht hergehen und sagen INTEL ist schuld oder AMD, die Jungs machen einen guten Job und das sind ebenfalls "nur" Menschen - fehler kommen vor und da kann sich auch SandForce nicht herausreden. Aber wenn alle Hersteller die SandForce basiert bauen, ein ähnliches Bild abliefern und wir nur dank PCB Update ein etwas besseres Bild abliefern - dann sollte man sich Fragen wer hier eigentlich "Fehler" macht, denn echte Fehler sind es bei weitem nicht - Auch bei RAM's ist nicht jeder zu jedem System Kompatibel - die Kunden regen sich auf weil Sie unbedingt ein SF Basiertes System wollen - naja wenn es nicht geht - dann geht es halt nicht. Ich meine für solch speziellen Wünsche gibt es Systemintegratoren, um nur einige zu Nennen: Atelco, MIFCom, Systea, etc.
Diese bauen Systeme - aber nein dann ist es ja wieder unnötige Extraausgabe... Ich darf hier bitte mal darauf verweisen das auch keine Affen das Spaceshuttel gebaut haben - HighTech Equipment hat nunmal den Beigeschmack, gewisse Kompatibilitätsansprüche zu stellen und das bedeutet immer einen engeren Kreis an Komponenten mit denen es sauber läuft - denn je kleiner ein Hersteller ist desto schwerer fällt es Ihm seine Hardware auch Fremdhersteller und dessen Toleranzen anzupassen, mit SandForce hat man einen sehr kleinen Hersteller und mit dem Produkt SSD ein sehr weites Spektrum an den verschiedensten Herstellern an die SandForce das Produkt anpassen muss - dazu kommt der Umstand dass das eigentliche SandForce Produkt die "Idee" einer Zweckentfremdung einer Baugruppe für etwas ganz anderes war.
Wieso bieten es Corsair, OCZ, ADATA und andere an? ganz einfach - der Kunde verlangt danach.
Die SandForce basierte SSD ist und wird überall beworben als das Maxima der Gefühle - genau da liegt der Gedankenfehler - d.h. auch ein sehr empfinflich reagierendes Produkt auf die Umwelt, sprich die verschiedenen Boards etc.
Jetzt sagt der Kunde, nö mein Board läuft ja mit allem anderen also ist die SSD schuld - merkwürdig wenn die CPU nicht mehr als 4 GHz mitmacht obwohl diese bis zu 4,4 und mehr mitmachen ist es die CPU - das Board macht es nicht mit. "Punkt" das ist es bei den SandForce SSDs - denn wie Du richtig schreibst - die Probleme sind durchaus quer durch die Bandbreite aller Boards vorhanden, dennoch machen einige Chipsätze mehr einige andere weniger Probleme.
Du hast mehrere Faktoren die der SSD im Betrieb Probleme bereiten können, ich wage es zu bezweifeln das du annähernd die hälfte davon kennst geschweige denn verstehst denn selbst mir und meinen Kollegen im Engineering ist dies oft nur recht schwer gefallen.
Dies soll weder herabwertend noch "offense" sein - ich sehe ja das Du dich recht intensiv mit dem Thema befasst - nur begreife bitte auch, das wir dies nicht anders sehen - und glaubst Du nicht: wäre die Option da eine 100% Kompatibilität zu gewährleisten, das wir diese nicht schon längst umgesetzt hätten? Ich meine die SandForce ist bei Corsair das einzige Produkt und bei der Menge an Produkten die wir im Portfolio haben sagt das einiges aus - welches derart Kompatibilitätssensibel ist.
Das gilt aber auch für alle anderen Hersteller die SF Systeme anbieten.
Du glaubts einem Hersteller nicht, dein gutes Recht! - Du glaubst einem Hersteller nicht der immer dem Kunden gegenüber offen war/ist und als einziger Fehler beim SF zugegeben hat und mit Rückruf behoben hat, Du glaubst einem Hersteller nicht der auch bei der alten SF Serie beim verbauen anderer Flashs direkt das auch angeben hat, was andere Hersteller zum großteil nicht taten... Du glaubst gerade hier dem einzigen Hersteller mit absolut glaubwürdigem Dementy nicht. Wie gesagt "Dein gutes Recht" aber und das ist mal Fakt - wem willst Du dann glauben, einem XXX der beim Denken schon .... oder einem ... der sagt alles ist I.O. ...
Wir sagen doch garnicht es läuft auf allen Systemen - wir gehen her und sagen öffentlich ganz klar das die SF eine empfindliche Hardware ist, wir sagen ganz klar - Ihr müsst nicht SF kaufen, wir haben auch Marvell im Programm. Natürlich gibt es auch andere Hersteller - aber darum gibt es in dem Thread ja nicht (wie er ja heißt ist Dir noch Geläufig oder? - Corsair SSDs 2011) da bin ich ziemlich beim Topic ;-)
Wie dem auch sei, mein Statement steht und geht mit meiner Geschäftsfuhrung konform: Wer SF SSDs will, hat bei Corsair die beste SF mit den geringsten Problemen in punkto Kompatibilität. Das hier keine 100% Kompatibilität geboten werden kann ist klar und ehrlich betrachtet ist es auch recht simpel - die bietet keiner, selbst Intel, Samsung, SG und WD nicht.
80 bis 120 Forenbeschwerden Weltweit bei Corsair (viele machen mehrfachposts weil sie halt sauer sind - wie Du schon sagst - von meiner Seite absolut verständlich) sind aber kein Grund Panik zu schieben und die aktuellen Zahlen geben uns dabei Recht! - die ForceGT ist derzeit bei allen Corsair HUBs out of stock obwohl wir die Produktion zum dritten mal in Folge gesteigert haben. Ich sehe hier also kein abreissen o.ä. sondern eine Normalisierung denn die Beschwerden werden weniger obwohl die Stückzahlen höher werden. Ich denke das spricht ein klares Wort und unsere Zahlen bei Corsair kenne ich zu 100% ;-)
Wir hatten erst vor einer Woche unsere Jahreskonferenz und da gab es in Punkto SandForce nichts mehr zu bemängeln von unserer Seite was den Markt und das Feedback angeht.
Nochmals: Ich behaupte nicht das die SF basierten SSDs überall sauber laufen müssen und die Tatsache das man 500€, 1000€ oder 2000€ für sein System ausgegeben hat sind noch lange keine Aussage das es gut ist oder SandForce genüge tut - es müssen Hochleistungs- Präzisionshardwarekomponenten sein. Und selbst da gibt es dann und wann mal Modelle mit Werksfehlern die man erst dann merkt. Aber der Fakt ist nach unseren Zahlen das nur jeder 1000te Kunde der eine SF basierte SSD bei uns kauft auch Probleme damit hat. Das ist eine Zahl die deutlich zeigt das die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers oder Problems gering ist!
Wir haben ein starkes Support Forum und als wir vor Jahren mal mit dem Voyager GT Probleme hatten gab es binnen einer Woche über 5000 Kunden die sich dort beschwert haben, derzeit sind es zusammen (doppelte und Mehrfachposts rausgerechnet) gerade mal (Weltweit nicht nur EU Forum) 180 Kundenrückfragen auf 3 Monate und das bei Stückzahlen die im xxx.xxx Bereich liegen...
Mehr kann ich dazu auch nicht sagen außer das ich den Frust verstehe - aber das liegt definitiv nicht an Herstellern wie uns "Corsair" - wir machen unseren Job, was uns durch die Forenfeedbacks und die Verkaufszahlen Recht gibt.
Greets.
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02.10.2011 17:23 |
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Tankred
SSD-Spezie
Dabei seit: 19.12.2005
Beiträge: 968
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ich hatte geschrieben:
Zitat: |
aber ich glaube nur das was ich sehe und solange die Hersteller keine nachweisbaren Zahlen liefern, glaub ich keinem Hersteller der schreibt, er hätte niedrige RMA Quoten bei was auch immer
für mich zählt die Realität und die sieht so aus, das ich in meinem Freundeskreis 6 SSDs mit Sandforce SF-2281 eingebaut hab , drei davon in aktuellen AMD Systemen. Keine davon läuft fehlerfrei, einer hat schon die dritte RMA laufen und will sein Geld zurück. Das sind Fakten, da helfen mir keine Statistiken und so siehts auch in den Foren aus, frag mal im OCZ Forum die abgenervten Kunden, die werden dir schon was passendes erzählen |
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also verdreh es bitte nicht so, als würde sich alles auf Corsair beziehen
wir kommen nicht zusammen und ich hab auch keine Lust mehr deine Romane zu lesen, es steht eh immer wieder das gleiche drin, darum ist die Diskussion auch für mich erledigt
__________________ SSD FAQs, Firmwares, Artikel, Reviews und Links
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02.10.2011 19:20 |
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Athena
Administratorin
Dabei seit: 23.07.2002
Beiträge: 16.269
Herkunft: Lübeck
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ok Jungs
ich schieb hier mal den Riegel vor, das führt zu nichts
-closed-
Athena
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02.10.2011 19:54 |
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