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apajazz37
neu im Forum
Dabei seit: 25.01.2006
Beiträge: 26
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22.12.2006 08:51 |
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Paltman
Windows-Spezi
Dabei seit: 08.03.2006
Beiträge: 1.919
Herkunft: Bremen
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jo kann man so machen
und für Details hast du ja den Link von Gruppenrichlinien.de, den solltest du dir sehr genau anschauen
sehr viel Kontrolle wirst du aber für das Kind (wie alt ist es denn? ) ohne Einarbeitung in die Materie nicht bekommen, da sind Programme wie Parents' Friend
oder Kindersicherung
doch komfortabler
__________________ bis denne
Paltman
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22.12.2006 11:04 |
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wolfie
Stamm-Gast
Dabei seit: 27.02.2005
Beiträge: 104
Herkunft: Schweiz
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Hallo apajazz37
Eine Ergänzung:
Nebst den technischen Möglichkeiten, Benutzerkonten einzuschränken, sollte man auch eine alte Regel nicht ausser Acht lassen:
"was ich nicht weiss, ... "
Entferne also alles vom Desktop, was kritisch werden könnte (Tools, IE usw.) und schränke auch die Programmauswahl ein!
Letzteres lässt sich bequem mit dem Exlorer einrichten: C:\Dokumente und Einstellungen\[user]\Startmenü\Programme
gruss
wolfie
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22.12.2006 11:34 |
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apajazz37
neu im Forum
Dabei seit: 25.01.2006
Beiträge: 26
Themenstarter
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@Paltman
8 Jahre...
Danke für den Links..
Auf die ein oder andere Software bin ich auch schon gestossen
Mir geht es erstmal darum, das er keinen "Mist" bauen kann am PC, keinen Zugriff auf bestimmte Ordner hat und keine Programme installiert.
In dem Alter werde ich Ihn auch nicht unbedingt unbeaufsichtigt am PC rumspielen lassen.
Die Kindersicherungen sind dann ggf. für später sinnvoll, aber ich persönlich meine, man sollte seinen Nachwuchs verantwortungsvoll auf das vorbereiten, was im Netz und im Leben so alles unterwegs ist. Das finde ich ist besser als eine Software-Kindersicherung, das ist so wie: Ich installiere es mal und muß mich um nix mehr kümmern. Die Haltung ist so im Bekanntenkreis verbreitet...(wenn überhaupt)
Die Kids wachsen mit dem Medium auf und sind fit in der Materie.
Und ich möchte mir erst später von meinem Kind was vormachen lassen wollen.
Ich muß ja auch meinem Kind vertrauen können und er uns ja auch und das schafft man nur mit Ehrlichkeit und einer guten Aufklärung. Deswegen sind wir (meine Frau und ich) auch eher für diesen Ansatz hier:
Initiative "Kinder sicher im Netz"
Alles andere kann dann nur Ergänzend sein und nicht die alleinige Lösung...
@Wolfie:
Das sowieso, danke auch für den Tip..
@All:
Wenn soweit keine gravierenden Einwände zum Link "Richtlinien für einzelne Benutzer unter Windows" mehr kommen, wäre meine Frage hiermit beantwortet und bedanke mich...
Frohes Fest
Bild-Link
Gruß
apajazz37
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22.12.2006 11:49 |
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Konkoni
Mainboard-Spezi
Dabei seit: 24.12.2005
Beiträge: 1.810
Herkunft: Bochum
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nun ja
deine Einstellung ist zwar lobenswert, aber ändern deine Maßnahmen nichts daran, das du wen auch immer einschränkst und zwar gewaltig und ob das nun "öffentlich" über eine Software stattfindet oder versteckt über Bordmittel ist schon fast egal, der Effekt ist der gleiche: du solltest vor dem ersten Besuch im Internet aufklären
__________________
Anrufer: "Ich habe mir einen AMD-Prozessor eingebaut."
Hotline: "Ja."
Anrufer: "Mein PC ist total langsam geworden."
Hotline: "Das sagten sie bereits."
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23.12.2006 00:27 |
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