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Tach zusammen!
Ich bin, despektierlich genannt - ein "alter Knochen". Privatier passt besser.
Nach einem Studium der Informatik, Programmierknecht; nach gefühlten 251
Seminaren "System-Manager"; nach gefühlten 24 Weinkrämpfen Gruppenleiter
Softwareentwicklung; nicht schnell genug Ltr. IT; weil mehr Kohle und
interessanter, fest angestellter Systemberater für Banken; in einer Phase der
Selbstquälung parallel eine Ausbildung zum Qualitäts-Manager; weil mehr Kohle
und interessanter, Direktor Qualitätsmanagement - nach Unternehmens-
Gepflogenheit: "Quality Assurance" in einer AG, die jeder von Euch
kennt.
Das liest sich wie eine Bewerbung. Darin geschickt versteckt in Summa 14 Mt.
Arbeitslosigkeit am Stück.
Ich nannte die Zeit "Sabbatjahr". Liest sich gefälliger. Kleiner Tipp. Bei Vorstellungs-Gesprächen sollte sich auf die Frage "Was haben sie in dieser Zeit gemacht?"
etwas ausdenken. Gut vorbereiten. Wenn man Englisch spricht wie meine Oma Altgriechisch, ist "Rundreise durch die USA" schlecht.
"In einem Kibbuz geholfen Tomaten zu züchten" wäre wesentlich besser.
Allerdings sollte man den Unterschied zwischen roter Paprika und Tomaten
kennen.
Ich glaube, ich habe was vergessen. "Wer bin ich ...?" Ach ja: "ich bin neu hier"! 
Gruß Rookie
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