Cerberus
Knopper.Net bietet jetzt mit einer öffentlichen Beta von Knoppix 3.1 eine Vorabversion der nächsten Neuauflage seiner komplett von CD lauffähigen Linux-Distribution an. Knoppix verfügt über eine automatische Hardwareerkennung und Unterstützung für viele Grafikkarten, Soundkarten, SCSI- und USB-Geräte, sonstige Peripherie und erlaubt es, Linux auf dem eigenen PC zu testen, ohne in die bestehenden Konfigurationen eingreifen und eine Installation durchführen zu müssen.
Knoppix 3.1 wartet mit einer Reihe von aktuellen Paketen auf und basiert auf dem "unstable" Zweig von Debian. Als Kernel kommt die Version 2.4.19-rc3 mit XFS-Unterstützung zum Einsatz, als X-Server setzt man auf XFree86 4.2. Im Desktop-Bereich wartet Knoppix mit KDE 3.0.2, KOffice 1.2-beta2 und OpenOffice 1.0.1 in Deutsch und Englisch auf, für Netzwerkadministratoren stehen Tools wie Nessus und ettercap zur Verfügung. Insgesamt verfügt Knoppix über etwa 900 lauffähige Programme, insgesamt 1,8 Gigabyte, die direkt von CD lauffähig sind (Cloop Realtime Decompression).
Knoppix setzt mindestens einen x486er-Prozessor und 16 MB Hauptspeicher für Textmodus bzw. 96 MB, besser 128 MB für den Grafikmodus mit KDE voraus. Zudem sollte ein bootfähiges CD-ROM-Laufwerk vorhanden sein, aber auch Bootfloppys werden zusammen mit einem Standard-CD-ROM unterstützt.
Knoppix 3.1 bietet einen unkomplizierten Einblick in den aktuellen Stand der Linux-Entwicklung und kann kostenlos von einigen Mirrors heruntergeladen werden. Für etwa 5 Euro bieten einige Unternehmen die Distribution auf CD an.
Quelle: tecChannel
Cerberus
Knoppix 3.1 wartet mit einer Reihe von aktuellen Paketen auf und basiert auf dem "unstable" Zweig von Debian. Als Kernel kommt die Version 2.4.19-rc3 mit XFS-Unterstützung zum Einsatz, als X-Server setzt man auf XFree86 4.2. Im Desktop-Bereich wartet Knoppix mit KDE 3.0.2, KOffice 1.2-beta2 und OpenOffice 1.0.1 in Deutsch und Englisch auf, für Netzwerkadministratoren stehen Tools wie Nessus und ettercap zur Verfügung. Insgesamt verfügt Knoppix über etwa 900 lauffähige Programme, insgesamt 1,8 Gigabyte, die direkt von CD lauffähig sind (Cloop Realtime Decompression).
Knoppix setzt mindestens einen x486er-Prozessor und 16 MB Hauptspeicher für Textmodus bzw. 96 MB, besser 128 MB für den Grafikmodus mit KDE voraus. Zudem sollte ein bootfähiges CD-ROM-Laufwerk vorhanden sein, aber auch Bootfloppys werden zusammen mit einem Standard-CD-ROM unterstützt.
Knoppix 3.1 bietet einen unkomplizierten Einblick in den aktuellen Stand der Linux-Entwicklung und kann kostenlos von einigen Mirrors heruntergeladen werden. Für etwa 5 Euro bieten einige Unternehmen die Distribution auf CD an.
Quelle: tecChannel
Cerberus