optimq
Hallo,
da mein OEM-Motherboard vom Acer Aspire X3300 den Geist aufgegeben hat, brauchte ich ein neues.
Es sollte günstig sein und SATAIII unterstützen.
Bin dann zum Händler meines Vertrauens.
Für mein Acer-Gehäuse gab es überhaupt kein Motherboard, die Boards würden dafür extra hergestellt werden.
Der Verkäufer guckte dann auf seinen Rechner und verkaufte mir u.a. das
http://www.arlt.com/Hardware/PC-Komponen...ds/1001439.html
Da mein altes Gehäuse ungeeignet ist, habe ich dann noch ein passendes Gehäuse und hierzu auch ein passendes Netzteil gekauft. Mein altes Netzteil war mit dem neuen Gehäuse nicht kompatibel.
Da ich dem Verkäufer als Laie vertraut habe, habe ich mir die Sachen leider nicht weiter angesehen.
Also nach Hause, den Rechner zusammengebaut. Der Rechner funktioniert. Da bin ich auch froh darüber, denn ich habe das zum ersten mal gemacht und dann noch alleine.
Jetzt kommt das "Aber".
Nachdem alles zusammengebaut war, guckte ich mir die Verpackung vom Mainboard an und las dort SATA 3GB/s. Auf anderen Seiten im Internet zum Mainboard konnte ich auch keine anderen Informationen finden. Das bedeutet dann SATAII und nicht SATAIII, wie mir das vom Verkäufer auch nach nochmaligen Nachfragen mitgeteilt wurde.
Dem Verkäufer mache ich jetzt keinen Vorwurf, da er seinem Rechner SATAIII entnommen hatte, siehe oberen Link.
Was würdet ihr mir empfehlen?
Soll oder kann ich überhaupt vom Kauf zurücktreten?
Denn einen Fehler scheint das Board nicht zu haben. Und das ich mir die Verpackung erst so spät angesehen habe, kann ich dem Verkäufer/Händler nicht vorwerfen.
Vermutlich wäre das nicht passiert, wenn die Daten vom Händler/Verkäufer gestimmt hätten.
Habe so meine Befürchtung, dass es ein Kulanzfall ist.
Wie seht ihr das, was würdet ihr (als Profis) mir empfehlen?
da mein OEM-Motherboard vom Acer Aspire X3300 den Geist aufgegeben hat, brauchte ich ein neues.
Es sollte günstig sein und SATAIII unterstützen.
Bin dann zum Händler meines Vertrauens.
Für mein Acer-Gehäuse gab es überhaupt kein Motherboard, die Boards würden dafür extra hergestellt werden.
Der Verkäufer guckte dann auf seinen Rechner und verkaufte mir u.a. das
http://www.arlt.com/Hardware/PC-Komponen...ds/1001439.html
Da mein altes Gehäuse ungeeignet ist, habe ich dann noch ein passendes Gehäuse und hierzu auch ein passendes Netzteil gekauft. Mein altes Netzteil war mit dem neuen Gehäuse nicht kompatibel.
Da ich dem Verkäufer als Laie vertraut habe, habe ich mir die Sachen leider nicht weiter angesehen.
Also nach Hause, den Rechner zusammengebaut. Der Rechner funktioniert. Da bin ich auch froh darüber, denn ich habe das zum ersten mal gemacht und dann noch alleine.
Jetzt kommt das "Aber".
Nachdem alles zusammengebaut war, guckte ich mir die Verpackung vom Mainboard an und las dort SATA 3GB/s. Auf anderen Seiten im Internet zum Mainboard konnte ich auch keine anderen Informationen finden. Das bedeutet dann SATAII und nicht SATAIII, wie mir das vom Verkäufer auch nach nochmaligen Nachfragen mitgeteilt wurde.
Dem Verkäufer mache ich jetzt keinen Vorwurf, da er seinem Rechner SATAIII entnommen hatte, siehe oberen Link.
Was würdet ihr mir empfehlen?
Soll oder kann ich überhaupt vom Kauf zurücktreten?
Denn einen Fehler scheint das Board nicht zu haben. Und das ich mir die Verpackung erst so spät angesehen habe, kann ich dem Verkäufer/Händler nicht vorwerfen.
Vermutlich wäre das nicht passiert, wenn die Daten vom Händler/Verkäufer gestimmt hätten.
Habe so meine Befürchtung, dass es ein Kulanzfall ist.
Wie seht ihr das, was würdet ihr (als Profis) mir empfehlen?
. Scheiß Technik