McArminius
Hallo zusammen,
ich habe ja ein bisschen Scheu, gleich als ersten Post eine leidige 4GB-Frage zu stellen, aber auf diese Variante konnte ich bislang keine Antwort finden:
Wenn ich 4GB in einen XP (32bit)-Rechner einsetze, bringen mir die nutzbaren ca. 3GB einen Performance-Gewinn gegenüber 2GB?
Ich habe mir den ausgezeichneten 4GB-Beitrag hier durchgelesen und auch verstanden, dass ein 32-bit-OS keine 4GB ansprechen kann.
Mir geht es tatsächlich aber darum, wenn ich das "Verschenken" mehrerer hundert MB RAM akzeptiere, ob zumindest die etwa 50% zusätzlichen Arbeitsspeichers etwas bringen.
Ich habe zwar einige wenige Fragen dieser Art im web gefunden, aber die Antworten bewegten sich zwischen "wofür denn? 2GB reichen doch für das meiste" über "4GB machen das System sogar langsamer" bis "Klar, kaufen! Kostet ja fast nichts mehr".
Es geht ja auch nicht ums Geld - ich hätte einfach nur gerne mal eine fundierte Auskunft - denn selbst 20-30 Euro für NULL Mehrleistung wären ja rausgeworfenes Geld.
Selbst die Auskunft "Windows teilt einem Prozess eh nicht mehr als 2GB zu" könnte ja heißen: Immerhin müsste sich der Prozess die 2GB dann nicht mit Windows oder anderen Hintergrund-Programmen teilen.
Hilfreich wäre vielleicht noch mein Anwender-Profil: ich arbeite zwar eine Menge mit der Kiste, aber nur klassischen Office-Kram, das ist natürlich unkritisch. Wo ich Performance brauche, sind Spiele.
Die 2GB-oder-4GB-Entscheidung bezieht sich auf einen anstehenden Neurechner mit geplantem Asus P5Q-E und Intel 8400 oder 8500. Da ich keinen echten Vorteil in Vista sehe, will ich XP Pro weiter verwenden.
Ich hoffe, ich habe meine Frage verständlich rübergebracht.
Danke im Voraus
McA
ich habe ja ein bisschen Scheu, gleich als ersten Post eine leidige 4GB-Frage zu stellen, aber auf diese Variante konnte ich bislang keine Antwort finden:
Wenn ich 4GB in einen XP (32bit)-Rechner einsetze, bringen mir die nutzbaren ca. 3GB einen Performance-Gewinn gegenüber 2GB?
Ich habe mir den ausgezeichneten 4GB-Beitrag hier durchgelesen und auch verstanden, dass ein 32-bit-OS keine 4GB ansprechen kann.
Mir geht es tatsächlich aber darum, wenn ich das "Verschenken" mehrerer hundert MB RAM akzeptiere, ob zumindest die etwa 50% zusätzlichen Arbeitsspeichers etwas bringen.
Ich habe zwar einige wenige Fragen dieser Art im web gefunden, aber die Antworten bewegten sich zwischen "wofür denn? 2GB reichen doch für das meiste" über "4GB machen das System sogar langsamer" bis "Klar, kaufen! Kostet ja fast nichts mehr".
Es geht ja auch nicht ums Geld - ich hätte einfach nur gerne mal eine fundierte Auskunft - denn selbst 20-30 Euro für NULL Mehrleistung wären ja rausgeworfenes Geld.
Selbst die Auskunft "Windows teilt einem Prozess eh nicht mehr als 2GB zu" könnte ja heißen: Immerhin müsste sich der Prozess die 2GB dann nicht mit Windows oder anderen Hintergrund-Programmen teilen.
Hilfreich wäre vielleicht noch mein Anwender-Profil: ich arbeite zwar eine Menge mit der Kiste, aber nur klassischen Office-Kram, das ist natürlich unkritisch. Wo ich Performance brauche, sind Spiele.
Die 2GB-oder-4GB-Entscheidung bezieht sich auf einen anstehenden Neurechner mit geplantem Asus P5Q-E und Intel 8400 oder 8500. Da ich keinen echten Vorteil in Vista sehe, will ich XP Pro weiter verwenden.
Ich hoffe, ich habe meine Frage verständlich rübergebracht.
Danke im Voraus
McA