1. die Autostart-Optimierung


Dieser erste sehr wichtige Teilbereich ist relativ schnell abgehandelt, zumal wir dazu schon einiges an bekanntem Content geliefert haben:

Windows 7: Autostartbereich entrümpeln

Windows 8: Autostart/Systemstart aufräumen/analysieren

Windows 10: Autostart/Systemstart aufräumen/analysieren


Es ist tatsächlich so einfach, die Treibersoftware von Nvidia oder AMD hat schon zur Prophylaxe vor etwaigen System-Unverträglichkeiten nichts im Autostart-Bereich des Betriebssystems zu suchen, das Betriebssystem selbst spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle, die Auswirkungen sind fast immer identisch: ist die Kommunikation gestört, hagelt es Fehlermeldungen, Abstürze, Blue Screens und System-Freezes in allen nur denkbaren Schattierungen. Und um es ganz deutlich zu betonen: die Treiber und ihre Features funktionieren trotzdem, dazu ist kein Eintrag im Autostart notwendig !

Nun werden sich sicherlich einige fragen, wie haltet ihr es auf eurem Redaktionssystem ?

Möglichst sauber und aufgeräumt kann die Antwort nur lauten:

optimierter Autostart


Kein einziges Programm hat einen aktiven Autostarteintrag, dann wären die Einträge grün markiert und wie ihr seht existieren durchaus einige spezielle Wackelkandidaten in unserer Auflistung. Sei es nun das nicht unproblematische USB Monitoring, die Office Pakete, ein üppig bestücktes DVD/Blu-Ray Programm, die Maus Software, Steam oder das ebenfalls nicht gerade spartanisch ausgestattete Image-Programm.
Da hilft es keineswegs, dass unser Rechner technisch einiges zu bieten hat, es geht auch für uns darum, dass wir Probleme innerhalb der System-Funktionen möglichst vermeiden und das funktioniert eben nur dann, wenn man sein System nachhaltig  und ohne Kompromisse aufräumt. Wir können es uns absolut nicht leisten, tagelang an irgend welchen Problemen herum zu experimentieren, das System muss laufen und das liefern, was wir von ihm erwarten.