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PC-Experience » Hardware Foren: » Prozessoren: » CPU-Slowdown » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen CPU-Slowdown
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Brainman2k Brainman2k ist männlich
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CPU-Slowdown Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

mahlzeit!

das ist mein erstes posting hier und wollte erstmal in die runde grüßen! juhu da ich mir nicht ganz sicher bin, woran es bei meinem problem hängt, aber die cpu in der leistung eingeschränkt wird, hab ichs mal hierein gepostet. bei bedarf bitte verschieben.

meine "leidensgeschichte" nimmt einen etwas umschweifigen anfang: meine maxtor 6Y060L0-platte hatte einen defekt, weswegen ich sie eingeschickt habe. in der zwischenzeit ahbe ich mir eine 6Y160P0 vom selben hersteller gekauft und eine 6Y080L0 als austausch vom service zurück bekommen.
da ich die 160gb-platte mit fat32 nur mit problemen zum laufen gebracht habe (etliche win2k-neuinstalls), bin ich auf ntfs umgestiegen (hatte auf der 60gb-platte vorher fat32). da ich bei einigen aktuellen games nun eine reduzierte performance festgestellt habe, hab ich 3dmark03 mal drüberlaufen lassen. das ergebnis: die cpu hat ca 35-50% weniger leistung als bei einem bench ein paar monate vorher.

da ich nur die hdds getauscht hatte, vermutete ich erstmal da den fehler. hab also mal nur die eine platte drangehängt, oder mal nur die andere, win2k auf fat32 und ntfs installiert....keine änderung. daher kanns ja nicht am dateisystem, an win2k oder anderer soft liegen.
ich hab mit sisoft sandra 2004 gebenched und bis auf ein ergebnis "normale" werte bekommen: beim "cache & mem"-test lag mein ergebnis unterhalb eines 2200+ amds. sisoft sandra, 3dmark03 und aida32 zeigen beim prozessortakt und cache die korrekten werte an. daher vermute ich, dass der cache nicht defekt sind (oder kann man das so nicht sagen?)

wie gesagt: keine ahnung woran es hängt. ich hab ausser den hdds keine hardware verändert oder im bios rumgepfuscht. ich habe nach wie vor win2ksp4 mit dx9b drauf und auch die gleichen treiber bei chipsatz, graka und sound verwendet.

meine fragen:

1.) da der amd übertaktet ist: kann ein übertakteter prozzie nach 1- 1,5jahren an leistung abnehmen? die temps sind bei last nie über 50°c gewesen. im leerlauf üblicherweise 32°c und bei last 45°c (zumindest gibt der mbm5 das so aus)

2.) kann der ram-riegel schuld sein. der läuft anstatt mit cl2,5 auf cl2 (was aber laut spd auch "erlaubt" ist)?

3.) ist es evtl das board? habe aber nix verändert...

es wäre echt toll, wenn ihr mir ein paar ideen oder vorschläge posten könntet, da ich mit meinem latein am ende bin. die reduzierte cpu-leistung wirkt sich gewaltig auf die spieleperformance aus, was echt keinen spaß macht. :(
bin für jede hilfe dankbar!

p.s.: meine systemconfig gibts unter dem nethands-link in der sig. das wichtigste erstmal in kürze:

amd t-bred-b 1800+ @ 166mhzx12,5 =2600+
msi kt-3 ultra 2 (bios v.5,7)
infineon 512mb cl2,5 @ cl2
radeon 9700pro (nicht übertaktet)
maxtor 160gb (6Y160P0) und 80gb (6Y080L0)

__________________
gruss, robert


28.05.2004 14:21 Brainman2k ist offline E-Mail an Brainman2k senden Beiträge von Brainman2k suchen Nehmen Sie Brainman2k in Ihre Freundesliste auf
Roy Roy ist männlich
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Zitat:
da der amd übertaktet ist: kann ein übertakteter prozzie nach 1- 1,5jahren an leistung abnehmen?


auf jeden Fall. Übertakten verkürzt die Lebenserwartung nicht unerheblich

mein Vorschlag:

1. takte alles auf Default Werte (auch den Speicher)

2. teste deinen Arbeitsspeicher sicherheitshalber mit Memtest


testen

__________________
Gruß vom Roy

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28.05.2004 16:24 Roy ist offline Beiträge von Roy suchen Nehmen Sie Roy in Ihre Freundesliste auf
Uwe70 Uwe70 ist männlich
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So sieht es wohl aus...
Übertaktete Prozessoren brennen schleichend nach und nach durch, dh mit der Zeit verabschieden sich im DIE eine Leiterbahn nach der anderen. Bis zu einem gewissen Grad wird dies durch eine interne Mehrfachauslegung ausgeglichen, aber irgend wann ist schluß mit lustig. Da hilft auch keine noch so gute Kühlung. Dir wird jeder Elektriker/Elektroniker bestätigen: Ein Draht, der für eine gewisse Stromstärke und Frequenz ausgelegt ist, hält kurzzeitig auch mehr aus, aber nicht auf Dauer.
Falls dieser Zustand allerdings erreicht ist, hilft auch kein Zurücktakten. Kaputt ist Kaputt. Kannste ja als Bastlerware bei Ebay anbieten

Uwe
28.05.2004 16:53 Uwe70 ist offline Beiträge von Uwe70 suchen Nehmen Sie Uwe70 in Ihre Freundesliste auf
Brainman2k Brainman2k ist männlich
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mahlzeit!

erstmal danke für eure antworten!

man lernt nie aus. dass ein oc'er prozzie sich nach und nach verabschiedet war mir neu. ich dachte, dass nur unausreichende kühlung eine beschädigung der cpu hervorrufen kann......soviel dazu. Zahnlücke (btw: hab die vcore aber nur minimal erhöht....von 1,65 auf 1,7v)
könnt ihr mir noch benches oder testprogramme nennen, mit denen ich das verifizieren könnte? gibts sowas?
soetwas kann aber nicht den speicher in mitleidenschaft ziehen, oder (wenn dort die ram-spannung nicht erhöht wurde)? uah

__________________
gruss, robert


28.05.2004 17:39 Brainman2k ist offline E-Mail an Brainman2k senden Beiträge von Brainman2k suchen Nehmen Sie Brainman2k in Ihre Freundesliste auf
Uwe70 Uwe70 ist männlich
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Also ich bin nun überhaupt kein Freund vom Übertakten (merkt man das etwa? großes Grinsen )
Wenn Du Pech hast, so nimmt der Prozzi das ganze Board mit ins Grab.
Die Leitfähigkeit von Metallen, also auch von Goldfädchen wie in einer CPU lassen sich nicht unendlich und auch nicht beim absoluten Nullpunkt (-100undnochwas °C) steigern bzw auf Dauer erhalten. Die Kollegen Elektronen verlassen im Extremfall ihren Chef, den positiv geladenen Kern und dann isse halt futsch, die Leitfähigkeit.
Teste erst mal den Speicher, bei normaler Taktung. Falls Du nen anderen CPU hast, mit dem benchen.
Ich nutz für so was Sandra oder DrHardware.

Uwe
28.05.2004 18:31 Uwe70 ist offline Beiträge von Uwe70 suchen Nehmen Sie Uwe70 in Ihre Freundesliste auf
Jessixxx
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Hello,

hm sorry, aber das hier ist leider nicht korrekt...
Eine CPU verabschiedet sich auf keinen Fall Stück für Stück, wie hier geschildert. Dann wäre das ja auch bei nicht-übertakteten CPUs so - nur eben entsprechend später.
Wenn die CPU Schaden nimmt, dann deutlich. Dann geht meistens garnix mehr, oder es kommt nur noch zu Fehlern. Aber wie hier beschrieben ein langsames "Auflösen" gibt es mit Sicherheit nicht.

Klar, elektrische Leiter halten nicht ewig - je weniger/kürzer, desto höher die Belastung (Stichwort Elektronemigration). Aber wenn da was den Geist aufgibt, dann ist die CPU ganz einfach defekt. :)

See you

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28.05.2004 20:54 Jessixxx ist offline E-Mail an Jessixxx senden Beiträge von Jessixxx suchen Nehmen Sie Jessixxx in Ihre Freundesliste auf
Gorrif Gorrif ist männlich
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Ich will mich nur mal ganz kurz und auch nicht allzu laut zu Wort melden.
Ich habe seit meinem 1200er Athlon alle CPUs übertaktet und zum Teil auch Temperaturen gehabt die weit über das nomale Maß hinaus gingen (Beim 1200er waren das z. Teil 65 Grad Leerlauf und an die 80 unter Last) und trotzdem ist mir nie eine CPU abgefackelt oder langsamer geworden oder sonstwas.
Auch der 1200er tut heute noch klaglos und ungebremst seinen Dienst (Ist aber nicht mehr übertaktet) nach insgesamt ca 3 Jahren von denen er bestimmt 2 Jahre durchgängig übertaktet war.
Auch mein XP 2400+ läuft seit ich ihn hab weit über normal und tut anstandslos seinen Dienst.
Und.....meine PCs, zumindest der Proxy und meine Workstation und auch der Domaincontroller laufen 24/7.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die CPU langsamer wurde durch das Übertakten, hast du vielleicht beim Plattenwechsel irgendwie die CPU beschädigt oder sonst irgendwas am Board.
Kannst du die CPU mal auf eimem anderen Board ausprobieren, bei nem Kumpel oder sowas.
28.05.2004 21:46 Gorrif ist offline Beiträge von Gorrif suchen Nehmen Sie Gorrif in Ihre Freundesliste auf
Roy Roy ist männlich
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also so pauschal kann ich das auf keinen Fall stehen lassen

1. ist es Fakt das übertaktete Hardware schneller altert, das ist ein logischer physikalischer Prozess.

2. gibt es CPU's, die das Übertakten besser verkraften als andere, ich denke da z.B. an die legendären XP1700+ oder den 2500+Barton, um nur ein paar zu nennen. Andere können dies nicht so gut verkraften, ich habe vor ein paar Monaten meinen P4 geschrottet, weil ich ihm etwas mehr Vcore gegeben habe, bis ich dann vom Sudden Death der P4 las, wenn sie über 1,7 Volt gejagt werden.

3. Problematisch ist auch die zusätzliche Verlustleistung, die beim Übertakten im Prozessorkern auftritt. Diese führt zu einer größeren Wärmeentwicklung, die unter Umständen durch zusätzliche Kühlungsmaßnahmen verhindert werden muß, bevor der Prozessor den Hitzetod stirbt.

__________________
Gruß vom Roy

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29.05.2004 00:36 Roy ist offline Beiträge von Roy suchen Nehmen Sie Roy in Ihre Freundesliste auf
Gorrif Gorrif ist männlich
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Vcore hab ich eigentlich so gut wie nie übertaktet, ich hab auch nicht geschrieben, dass es immer so ist, sondern nur meine persönlichen Erfahrungen wiedergegeben.
Auf jeden Fall würde ich eher dazu tendieren zu sagen, dass ein Prozzi fuump macht und fertig ist, als dass er langsamer wird
29.05.2004 00:50 Gorrif ist offline Beiträge von Gorrif suchen Nehmen Sie Gorrif in Ihre Freundesliste auf
Jessixxx
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Hello, ich nochmal.

Selbstverständlich altert übertaktete Hardware schneller. So hält eine CPU dann wohl keine 20 Jahre, sondern vielleicht nur 6 - aber wohl nicht sehr tragisch, oder?

Es geht mir um die Behauptung, dass die CPU langsamer wird. Wenn sie den Geist aufgibt, dann geht einfach nix mehr.
Übertaktung ohne Vcore Erhöhung bringt da kein Risiko mit sich. Wenn man einen 2500+ z.B. auf 3000+ Niveau übertaktet ohne die Vcore zu erhöhen - dann ist das so, als hätte man einen 3000+ gekauft. Der hat ja auch keine kürzere Lebensdauer als der 2500+ (minimal vielleicht).

Wenn man nur den Takt erhöht, nimmt die Verlustleistung der CPU nur unwesentlich zu. Die Vcore ist auschlaggebend für Verlustleistung, Hitze und Lebensdauer.

Bye
29.05.2004 12:02 Jessixxx ist offline E-Mail an Jessixxx senden Beiträge von Jessixxx suchen Nehmen Sie Jessixxx in Ihre Freundesliste auf
Brainman2k Brainman2k ist männlich
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mahlzeit!

erstmal danke für die rege teilnahme am thread!

wie gesagt: ich hab einen 1800er mit spätem stepping mit leichter erhöhung der vcore auf 1,7v (wg besserer stabilität) laufen.
ihr verwirrt mich nun ein wenig.... verwirrt es gibt diese schleichenden abbauprozesse also nun nicht. dass der übertaktete prozzie nicht so lange durchhält, wie ein unübertakteter war mir von anfang an klar. aber so lange ist die cpu eh nicht "aktuell". Augenzwinkern

ich wollte nun schon am dienstag losrennen und mir ne 2500er barton-cpu holen. kann ich das wohl lassen? :Idee

was kann ich noch tun? bei sisoft haben die reinen cpu-marks die "korrekten" ergebnisse widergegeben. die leistung war en par mit einem "richtigen" 2600+. nur im kombi-benchmark cache-mem bei sisift sandra waren "zu kleine werte" das resultat (siehe bild). imho waren die ergebnisse vorher mehr parallel zur 2800er/3000er linie. nun fällt die bandbreite bei höheren block-werten ab?!
liegt es dann wohl am speicher? hab den synchron zur cpu laufen 166mhz fsb mit "scharfen" timings. kann der durch sowas einen hau weg bekommen?
werde den speicher mal mit mem-test prüfen und auch mal die timings lockern.....

-...wird doch noicht das board sein? uah ....bitte nicht.

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gruss, robert


29.05.2004 12:35 Brainman2k ist offline E-Mail an Brainman2k senden Beiträge von Brainman2k suchen Nehmen Sie Brainman2k in Ihre Freundesliste auf
Brainman2k Brainman2k ist männlich
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nachtrag: wenn ich memtest laufen lasse.... dürfen gar keine fehler auftauchen?
hab memtest zwar nicht ganz durchlaufen lassen, aber schon bei test 4 hatte ich bei 132mb eine fehlermeldung.

sagt mir jetzt nicht, dass der ram am popo ist, jetzt wo die ram-preise so hoch sind. *heul*

p.s.: ich hab mir mal die surchsatzwerte von memtest aufgeschrieben: l1 cache: 128k: 11347 mb/s; l2 cache: 2256k: 572mb/s; memory: 512mb: 570mb/s.
ist das soweit i.o.?

danke nochmal für eure hilfe! oki e

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gruss, robert


29.05.2004 14:00 Brainman2k ist offline E-Mail an Brainman2k senden Beiträge von Brainman2k suchen Nehmen Sie Brainman2k in Ihre Freundesliste auf
Peschel Peschel ist männlich
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Fehler dürfen keine auftauchen

wenn du testest solltest du aber im Bios alles auf Standard Timings etc. setzen, denn Übertaktung und zu scharfe Timings können auch Fehler im RAM erzeugen

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aktuelle Treiber

29.05.2004 14:07 Peschel ist offline Beiträge von Peschel suchen Nehmen Sie Peschel in Ihre Freundesliste auf
Jessixxx
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@Brainman:

Es gibt diese "schleichenden Abbauprozesse" nicht - auf keinen Fall - niemals! Nicht in der Form von "langsamer werden".

Die CPU ist bis zu ihrem totalen Ableben so schnell wie am ersten Tage!
Und 1.7 Volt ist noch vollkommen unbedenklich. Glaube kaum, dass es dich juckt, wenn die CPU schon nach 15 statt 20 Jahren den Geist aufgibt (das sind jetzt total aus der Luft gegriffene Zahlen, aber nur um mal die Irrelevanz zu verdeutlichen).
29.05.2004 14:47 Jessixxx ist offline E-Mail an Jessixxx senden Beiträge von Jessixxx suchen Nehmen Sie Jessixxx in Ihre Freundesliste auf
Brainman2k Brainman2k ist männlich
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mahlzeit!

Zitat:
wenn du testest solltest du aber im Bios alles auf Standard Timings etc. setzen, denn Übertaktung und zu scharfe Timings können auch Fehler im RAM erzeugen

danke für den tipp.

noch eine kleine frage hierzu: die timings, die ich für den ram eingestellt habe, sind laut spd-auslese wohl auch i.o. (siehe bild). daher habe ich die nicht als "ultrascharfe" timings angesehen. laut "auto"-setting im bios geht er aber auf cl2,5 zurück. zudem habe ich optionen wie "1t-zyklen" (oder so ähnlich) deaktiviert.
bei aida32 sind die lese/schreib-werte aber völlig i.o. und ich habe während dem normalen betrieb und in spielen keine abstürze. kann der ram trotzdem defekt sein? :looking

ob es was bringt mal die ram-bank zu wechseln? :Idee

werde allerspätestens am dienstag memtest vollständig durchlaufen lassen. poste dann meine ergebnisse nochmal.

__________________
gruss, robert


29.05.2004 15:35 Brainman2k ist offline E-Mail an Brainman2k senden Beiträge von Brainman2k suchen Nehmen Sie Brainman2k in Ihre Freundesliste auf
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Wenn dein Windows, deine Games und alle sonstigen Programme geschmeidig laufen, dann brauchst du auch mit einem Tool keine Fehler suchen. Langsamer wird der sicherlich auch nicht.

Deiner Hardware fehlt nix. Ich gehe mal von einem Treiber Problem oder der schlichten "Zumüllung" aus.
29.05.2004 17:13 Jessixxx ist offline E-Mail an Jessixxx senden Beiträge von Jessixxx suchen Nehmen Sie Jessixxx in Ihre Freundesliste auf
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Hm, daß mit dem Schleichend hab ich auch nur im Netz gefunden und ist mir persönlich auch verständlicher...aber egal.
Wenn Du mehrere RAm´s hast, schmeiß den, wo er Fehler findet mal raus, also jeden einzeln testen! Fehler darf Memtest keinesfalls finden! Takte beim Test alles auf normal. Ein Austauschen kann helfen, muß aber nicht. Manche Speicher stellen sich oftmals (gerade wenn man unterschiedliche hat) in verschiedenen Bänken etwas zickig an.

@Jessixxx...Der PC kann mit einem defekten RAM laufen, wenn nähmlich der defekte Speicherbereich im Normalbetrieb oder bei Spielen nicht erreicht wird, dh der Speicher nie komplett genutzt wird. Beim Benchmark wird er aber komplett genutzt/getestet. Du kannst zB einen defekten 512MB-RAM mit Fehlern bei 300MB problemlos auf einem Bord nutzen, daß eh nur 256MB oder einseitig bestückte unterstütz. Da findet auch memtest in den erkannten 256MB keinerlei Fehler. Genau den Fall hab ich grad hier 30cm neben mir stehen.

Uwe
29.05.2004 17:36 Uwe70 ist offline Beiträge von Uwe70 suchen Nehmen Sie Uwe70 in Ihre Freundesliste auf
Jessixxx
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Ja, das stimmt. Das wollte ich mit meiner Aussage auch eigentlich nicht anders auslegen - ich wollte darauf hinaus, dass man es deutlich an den teils seltsamsten Fehlern merkt. Langsamer sollte er dadurch aber nicht werden.
29.05.2004 18:35 Jessixxx ist offline E-Mail an Jessixxx senden Beiträge von Jessixxx suchen Nehmen Sie Jessixxx in Ihre Freundesliste auf
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mahlzeit!

@ jessixxx: das mit dem zugemüllten system hatte ich ja gehofft...nur hab ich ein sauberes win2k aufgesetzt und nur sp4, dx9b, die chipsatz, graka- und sound-treiber installiert. nach einem bench hatte ich zum vorigen system unterschiede, die im bereich der wiederholungenauigkeit liegen. also an der soft liegts definitiv nicht! btw hab ichs auch mit nem clean-install von winxp versucht...selbes spiel.

das problem liegt nicht darin, dass ich abstürze habe, sondern dass das system gerade bei anwendungen, die das system total auslasten wie auch z.b. spiele merklich an leistung verloren hat (also merklich ohne benchmark einfach an bekannten anwendungen nachzuvollziehen!). mit 3dmark03 konnte ich das ja auch belegen. obs nun daran liegt, dass die cpu defekt ist, der speicher oder das board die fehlerquelle darstellen weiß ich ja unglücklicherweise nicht.
aber dass irgendwas faul ist, steht für mich fest. was sollen mir jetzt die ergebnisse des cache&ram-benches eigentlich sagen? dass der ram langsamer geworden ist....oder die anbindung durch die northbridge fehler aufweist oder der cache im prozzie gelitten hat?! fragen über fragen.... :(

@ uwe70: das ist der einzigste riegel im system. großes Grinsen und ich hatte in letzter zeit keine probleme mit abstürzen....und far cry z.b. nutzt den 512er riegel mit sicherheit voll aus....

ich hätte ja auch schon riesig lust mir nen neuen pc zu leisten aber.... keinekohle

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gruss, robert


29.05.2004 18:41 Brainman2k ist offline E-Mail an Brainman2k senden Beiträge von Brainman2k suchen Nehmen Sie Brainman2k in Ihre Freundesliste auf
Kiesewetter Kiesewetter ist männlich
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merkt ihr eigentlich nicht, das ihr euch permanent im Kreis dreht mit euren Argumenten?

nun laß doch mal das Gebenche beiseite und teste die Speicherriegel einzeln auf Funktion, dann könnt ihr ja immer noch weiter spekulieren...

__________________
bis Bald,

Kiesewetter
29.05.2004 18:47 Kiesewetter ist offline Beiträge von Kiesewetter suchen Nehmen Sie Kiesewetter in Ihre Freundesliste auf
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