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 Hat das Kabelmodem Arris TM602B/220 eine integrierte Firewall ? |
optimq 
neu im Forum
Dabei seit: 17.04.2012
Beiträge: 35
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| Hat das Kabelmodem Arris TM602B/220 eine integrierte Firewall ? |
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Hallo zusammenn!
Bin eher ein Computer/Technik-Laie.
Und da ich einen guten Eindruck von PC-Experience, einschließlich dem Forum, gewonnen habe und in anderen Foren relativ oft zu PC-Experience verwiesen wird, möchte hier gerne eine gezielte Frage zum Thema Hardware-Firewall stellen.
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Ich habe o.g. Modem für den Internetzugang. Meine Frage ist jetzt, hat dieses Modem eine Firewall integriert?
Im Internet konnte ich nichts verlässliches finden, bzw. die Informationen die ich habe scheinen widersprüchlich zu sein.
Zum einen habe ich meinen Netzbetreiber so verstanden, dass das Modem keine Firewall hat.
Aber wenn ich bei deaktivierter Windows-Firewall auf http://www.heise.de/security/dienste...html?scanart=1
einen Test mache, dann steht bei "Windows Standard" bei allen Ports geschlossen, außer bei 3 Ports, dort steht dann gefiltert. Und bei "Router" sind dann alle Ports geschlossen.
Und wenn ich die Windows-Firewall dann wieder aktiviert und gestartet habe, dann sind beim Netzwercheck unter "Router" und unter "Windows Standard" alle angegebenen Ports gefiltert. Ach so, eine andere Software-Firewall gibt es nicht.
Nach den Ergebnissen müsste das Modem dann doch eine integrierte Firewall haben, oder?
Hat vielleicht jemand verlässliche Informationen im Bezug Firewall des Modems Arris TM602B/220 ?
Möchte noch hinzufügen, dass ich gerne zusätzlich eine Hardware-Firewall zur Absicherung einsetzen möchte.
Habe da auch eine Fritzbox 7270 V.3, die ich zwischen Modem und Computer setzen kann.
Das klappt auch, nur stelle ich dann viel höhere Ping-Werte bei einem Geschwindigkeitstest über meinem Netzbetreiber fest. Genauer gesagt, sie sind doppelt so hoch.
Außerdem steht beim Netzwerk-Check über heise online, mit zwischengeschalteter Fritzbox "Ihr System antwortet auf ICMP-Pakete."
Nur mit dem Modem steht dann "Ihr System antwortet nicht auf ICMP-Pakete."
Keine Ahnung, ob ICMP-Pakete eine Gefahr darstellen können. Klingt erstmal beunruhigend.
Und wenn das Arris-Modem eine gute Firewall intus haben sollte, dann brauche ich wahrscheinlich nicht noch eine zweite Hardware-Firewall. Insgesamt wären es dann mit der von Windows 7 drei Firewalls.
Großes Dankeschön!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von optimq: 17.04.2012 14:21.
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17.04.2012 12:14 |
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Mikado
Gold Member
Dabei seit: 12.06.2003
Beiträge: 1.047
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hallo
dein Kabelmodem hat keine Firewall, was dir dein Netzbetreiber sicher auch schriftlich bestätigen kann
warum dein Ping mit der Fritzbox so hoch ist, kann ich nicht beurteilen, da ich deine Konfig nicht kenne und wie und womit du den Ping gemesen hast
zum Thema ICMP lies mal diesen Thread
, dann wirds sicher klar was es damit auf sich hat
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Teigwaren heißen Teigwaren, weil sie früher Teig waren
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17.04.2012 17:19 |
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optimq
neu im Forum
Dabei seit: 17.04.2012
Beiträge: 35
Themenstarter 
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Danke Mikado für Deine Antwort!
Die Pingwerte habe ich jeweils in einem Speedtest unter kabelbw.de ermittelt.
Also die Fritzbox, mit aktueller Firmware, ist über Lan1 mit dem Kabel-Modem verbunden. Von einem der anderen Lan-Anschlüsse der Fritzbox besteht dann eine direkte Verbindung zum PC.
Die IP-Adresse wird automatisch über DHCP bezogen. Dann steht noch, dass eine direkte IP-Verbindung zu einem Internet-Anbieter verwendet wird.
Bei der einzustellenden Internetgeschwindigkeit habe ich im Upstream 1000 kbit/s und im Downstream 32000 kbit/s zu stehen. Mein Anbieter stellt für mich 32 MBit/s Downstream und 1MBit/s Upstream zur Verfügung.
Portfreigaben sind nicht aktiviert. Ebenso sind nicht aktiviert: Dynamic-DNS, Speicher-NAS und Mediaserver, WLan, DECT. Fernwartung ist auch nicht freigegeben.
Dann ist ein Haken bei "Zugriff für Programme im Heimnetz zulassen " gesetzt.
Auch bei "Statusinformationen über UPnP übertragen (empfohlen) " ist einer gesetzt.
Beim Punkt "Änderungen der Sicherheitseinstellungen über UPnP gestatten " ist kein Haken gesetzt.
Ja und mein Netzwerk unter Windows 7 ist ein Öffentliches Netzwerk.
Es bleibt trotzdem die Frage, wer oder was filtert dann beim Netzwerkcheck unter heise online, wenn keine Firewall aktiviert oder vorhanden war?
Die einzige Erklärung die ich habe, es hängt damit zusammen, das mein Netzwerk unter Windows 7 ein öffentliches Netzwerk ist.
Aber ich weiß es nicht. Deshalb bleiben da leider noch 
Habe jetzt wieder einen Geschwidigkeitstest gemacht:
Modem+Fritz: 35ms. Direkt danach nur mit Modem: auch 35ms. Beim 2. und 3. Test nur mit Modem 25ms und 15ms.
35ms scheinen etwas hoch zu sein, oder sehe ich das falsch?
Ok, ich mache keine Online-Spiele. Da ist das vielleicht zu vernachlässigen.?
Bin ich denn mit einer Hardware-Firewall und der Windows-Firewall viel sicherer unterwegs, als nur mit der Windows-Firewall?
Das öffentliche Netzwerk von Windows 7 bleibt jeweils bestehen. Ach so, es ist ein Einzelplatz-PC.
Dankeschön!
Habe jetzt mal über die Eingabeaufforderung einen Ping-Test an heise.de gemacht. Mit und ohne Fritzbox sind sie die Werte nahezu identisch.
Mit Fritz: Min. 10ms Max. 15ms Mittel: 12ms
nur mit Modem: Min. 12ms Max. 13ms Mittel: 12ms
Das scheint also in Ordnung zu sein. 
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von optimq: 17.04.2012 20:06.
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17.04.2012 19:19 |
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Abacki
Netzwerk-Spezi
Dabei seit: 01.02.2006
Beiträge: 1.023
Herkunft: Berlin
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hallo
solange du nicht online spielst, sind Pings ziemlich uninteressant, es sei denn der klettert über 100ms, dann solltest du mal die Technik von deinem ISP einschalten
deine Netzwerkanbindung als öffentliches Netzwerk einzurichten ist auf einem Einzelplatzrechner sinnbefreit, das ist nur für öffentliche Netze oder WLAN-Hotspots gedacht, bei dem dein Rechner nur auf das Internet zugreift, jedoch selbst nichts freigibt. Microsoft selbst schreibt dazu:
| Zitat: |
| Wählen Sie Öffentliches Netzwerk für Netzwerke an öffentlichen Orten aus (z. B. Internetcafés und Flughäfen). Diese Netzwerkadresse verhindert, dass der Computer für andere Computer in der Umgebung sichtbar ist. Außerdem trägt sie dazu bei, den Computer vor Schadsoftware aus dem Internet zu schützen. Die Heimnetzgruppe ist in öffentlichen Netzwerken nicht verfügbar, und die Netzwerkerkennung ist deaktiviert. Sie sollten diese Option auch auswählen, wenn Sie ohne Verwendung eines Routers direkt mit dem Internet verbunden sind, oder wenn Sie eine mobile Breitbandverbindung verwenden. |
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alles weitere findest du über die Suche hier im Forum
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18.04.2012 00:56 |
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optimq
neu im Forum
Dabei seit: 17.04.2012
Beiträge: 35
Themenstarter
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Dann möchte ich mich für die Hilfe herzlich bedanken!
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28.04.2012 09:16 |
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Athena
Administratorin
Dabei seit: 23.07.2002
Beiträge: 16.227
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ok
wir danken unseren Helfern und heften das Thema ins Archiv
-closed-
Athena
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09.05.2012 20:01 |
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