 Linux oder Windows ? |
Tai Pan 
Stamm-Gast
Dabei seit: 30.01.2003
Beiträge: 111
Herkunft: Mecklenburg
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SuSE-Chef sieht Wettbewerb mit Windows gelassen
mehr->
Tai Pan
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14.02.2003 08:40 |
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Fummler
unregistriert
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Jo, Linux ist absolut im kommen.
Habe auch vor in nächster Zeit mal das Mandrake
auzuprobieren.
Gruß Fummler :D
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14.02.2003 20:45 |
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Dr@gonXP
unregistriert
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*Zustimm* Ich habe seit gestern Mandrake 9.1RC1 laufen, einiges ist zwar anders, aber man kann sich gut einarbeiten.
Bisher funzt alles bis auf Internet aber das bekomme ich auch noch hin :D Alles in allem muß ich sagen, daß es mir sehr gut gefällt und das beste ist: Es ist kostenlos!!! :D :D :D
Greets
Dr@gonXP
PS: Vll. könnten wir ja ein Projekt "Linux" starten, wo sich Ein- oder Umsteiger austauschen können um Anfangsprobleme zu bewältigen :rolleyes: :))
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02.03.2003 12:45 |
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Dr@gonXP
unregistriert
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Ich spreche von den kostenlosen "3-CD" Versionen, diese enthalten alles, was ein "Normaluser" benötigt, oder etwa nicht?
Greets
Dr@gonXP
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02.03.2003 14:37 |
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Marion K
Foren-As
Dabei seit: 05.02.2003
Beiträge: 445
Herkunft: Hannover
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Sorry daß ich mich einmische,
aber Zonk hat Recht !
Es wird schon gerne der Eindruck erweckt, daß Linux kostenlos sei, aber wenn du es wirklich intensiv und komplett nutzen willst eben nicht !
Sicherlich, die Schnupperversionen sind kostenlos, aber was kannst du schon großartig damit machen.
Egal, muß jeder selbst wissen, mein Rechner bleibt jedenfalls gerade wegen der Linuxerfahrungen(incl. Schulungen) aus der Firma Konsolenfrei !
Marion K
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02.03.2003 14:47 |
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DoE
Computerversteher
Dabei seit: 28.08.2002
Beiträge: 859
Herkunft: nun vom Land
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Ich habe Mandrake 9.0 einmal installiert, jedoch ist es bei mir nichtt gelaufen.
Ich glaube, jetzt habe ich keine Zeit und Lust mehr, mich damit zu beschäftigen :(
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17.03.2003 16:17 |
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Wallace
Redakteur/Co-Administrator
Dabei seit: 21.08.2002
Beiträge: 5.128
Herkunft: Montreal
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@DoE,
was lief denn nicht, im Grunde ist Mandrake 9.0 völlig easy zu installieren und zu bedienen.
Wallace
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18.03.2003 01:08 |
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Cerberus
Chefredakteur
Dabei seit: 23.07.2002
Beiträge: 12.049
Herkunft: Lübeck
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Mal schauen,
vielleicht erstellen wir demnächst einen kleinen Linux-Workshop 
Cerberus
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18.03.2003 16:05 |
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DoE
Computerversteher
Dabei seit: 28.08.2002
Beiträge: 859
Herkunft: nun vom Land
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Den könnte ich wohl brauchen :D
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18.03.2003 21:03 |
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jpsaenz
neu im Forum
Dabei seit: 01.05.2003
Beiträge: 4
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@Zonk, @Marion K:
es tut mir echt leid, ich muss aber euch vehement wiedersprechen: LINUX IST KOSTENLOS!
Ich verstehe eurer Argument nicht: [1] Wir sprechen hier von einem Betriebsystem und nicht von Zusatzleisungen wie Support oder vereinzelte Anwendeungen, die unter Windows auch Geld kosten. [2] ist die neue DEBIAN Version, mit 7 CDs (in Worten: SIEBEN COMPCT-DISKS), für euch eine "Schnupperversion"? Was kann man damit "nicht machen"? Mit ensprechende Internet-Anbindung kannn man die Scheiben legal und kostenfrei herunterladen, oder man bestellt sie für 8 € in einer der zahlreichen Internet Pages, die soche Distributionen anbieten.
@Zonk:
Wenn eine Fa. Linux im Serverbereich einsetzen möchte, hat sie auch einen kompetenten Server-Admin eingestellt, der die Pflege desselbigen übernimmt. Support (nach 6 Monaten oder wann auch immer) braucht sie nicht. (Trotzdem bleibt "Support" eine Zusatzleistung, die kein Teil des kostenlosen Betriebssystem ist)
Mein Senf.
Saludos,
Juan Pablo
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01.05.2003 10:06 |
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Zonk
Technik-Freak
Dabei seit: 11.01.2003
Beiträge: 543
Herkunft: Berlin
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Lol,
wie gut das der ausgebildete Admin kein Geld kostet und zu einem Betriebssystem gehört für mich auch der Support des Herstellers.
Unser Admin ist wirklich kein Linuxanfänger, aber wenn ich sehe, wie oft er schon die Hilfe von Red Hat benötigte, weil mal wieder irgendwas nicht richtig eingebunden werden konnte, dann weiß ich wie wichtig Support ist.
Zonk
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01.05.2003 18:25 |
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martinj
Junior-Mitglied
Dabei seit: 20.12.2002
Beiträge: 158
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also ich hab suse und die installation lief. Ich denke mal der große Vorteil an Linux ist, das es kostenlos und OperSouce Software ist.
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10.07.2003 13:33 |
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xmaster7
Foren-As
Dabei seit: 15.12.2002
Beiträge: 319
Herkunft: localhost
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ich habe bei mir suse 8.1 personal drauf und ich bin echt zufrieden damit! auch gebrauche ich knoppix (download hier!
) als notfallssystem, da es sich von cd booten lässt!
greez
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greez xmaster7 :]
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10.07.2003 14:01 |
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RawFoX
kommt gerne wieder
Dabei seit: 15.07.2003
Beiträge: 60
Herkunft: gERMANIa
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Um nochmal auf die NTFS Frage zurückzukommenn...
NTFS Filesysteme sind unter Linux mountable, allerdings bietet Linux, bzw. der Kernel nur Support fuer`s Lesen des Filesystems.
Beschreiben kann man das mit Linux nicht, zumindest was ich so erfahren habe.
Überhaupt hat die Praxis gezeigt, das NTFS nicht wirklich gut mit Linux Zusammenarbeitet.
Um noch einen frechen Schritt weiter zu gehen, werfe ich mal salopp in den Raum, das NTFS ueberhaupt nur mit sich selber gut zurecht kommt 8) .
Die praxisbewährte Lösung zum Thema Windows/Linux heisst eigentlich VFAT32 und EXT3, damit ist Windows unter Linux nutzbar.
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23.07.2003 01:12 |
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Wallace
Redakteur/Co-Administrator
Dabei seit: 21.08.2002
Beiträge: 5.128
Herkunft: Montreal
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Hello RawFoX,
zunächst einmal willkommen bei PC-Experience.de
Ich bin zwar nicht der Linux-Pro aber kannst du NTFS-Laufwerke unter Linux nicht z.B. mit dem Befehl
mount NTFS /dev/hda3 /local/name
mounten?
Wallace
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23.07.2003 01:31 |
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RawFoX
kommt gerne wieder
Dabei seit: 15.07.2003
Beiträge: 60
Herkunft: gERMANIa
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ja danke, bin natuerlich gerne willkommen :D
...und ich bin nicht der NTFS-Profi, aber der Mount-Befehl sollte eigentlich so aussehen:
mount -t ntfs /dev/hda1 /mnt/myntfsdrive
Nun gibt es auch Menschen, die im day-by-day Betrieb ein NTFS-Filesystem unter Linux zum Lesen und Schreiben anmelden, das sieht dann so aus:
mount -o rw -t ntfs /dev/hda1/mnt/myntfsdrive
Voraussetzung fuers Schreiben auf NTFS unter Linux ist allerdings, das der Kernel das NTFS-Beschreiben auch unterstüzt, und da das eben in der Voreinstellung des Kernels aus ist, kommt man wohl nicht drum herum, sich den Kernel neu zu übersetzen.
Wer nun nicht weiss, wie das funktioniert, dem sei gesagt:
Lass es !... es wird nirgendwo empfolen, NTFS unter Linux zum Beschreiben anzumelden, weil wohl mit Schwund zu rechnen ist,
also mit Datenverlust :(
Gibt es eine Windows-Software, die das Filesystem ohne Datenverlusst umwandeln kann ?...also NTFS->VFAT32 ??
Wenn ja, dann wäre das die Lösung.
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von RawFoX: 23.07.2003 08:17.
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23.07.2003 08:11 |
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Katsche
Legenden-Anwärter
Dabei seit: 17.06.2003
Beiträge: 1.761
Herkunft: Bergisch-Gladbach
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Windows Software?
Es gibt zumindest Partition Magic von Power Quest und die aktuellen Versionen also ab 7.0 schaffen die Umwandlung. Leider aber nicht immer zuverlässig ohne Datenverlust, man sollte also schon möglichst vorher wissen, welches Dateisystem das geeignete ist.
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mfg
Katsche
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23.07.2003 09:35 |
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Linux oder Windows ?
Find ich gute Idee!