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Achtung G.Skill 1024MB DDR400 BH-5 Kit Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

G.Skill 1024MB DDR400 BH-5 Kit







Einleitung:

Beinahe 3 Monate nach unserem BH-5 Speicherroundup hat ein weiterer Vertreter dieser Spezies den Weg in unsere Testrechner gefunden: ein G.Skill F1-3200BWU2-1GBGH PC3200 1024MB Dual-Kit. Zur besseren Übersicht im laufenden Artikel haben wir die korrekte Bezeichnung allerdings etwas verkürzt, damit beim Lesen keiner ins Stolpern gerät.
G.Skill fristet auf dem deutschen Speichermarkt noch ein wenig den Status des Insiders, wohingegen in Amerika oder Asien diese Firma in der Overclockerszene durchaus in einem Atemzug mit Corsair, Mushkin oder OCZ genannt wird. Aber dieses Dornröschendasein wird sich zweifellos ändern, denn die Taiwanesen bieten schnellen und übertaktungsfreudigen Arbeitsspeicher zu moderaten Preise an, lange Garantiezeiten zeugen von Seriösität. Strikte Qualitätskontrollen und Tests sollen sicherstellen, das wirklich nur erstklassige Ware zum Kunden gelangt. Ob dem tatsächlich so ist, erfahrt ihr unserem ausführlichen Test, viel Vergnügen beim Lesen...




1. Die Technischen Daten

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- Verpackung: 2x 512MB Module (1024MB Kit). - Speicherstandard: DDR400 SDRAM / PC3200.
- Speichertakt: 200MHz (=400MHz DDR)
- Speichertimings: 2-2-2-5-1T @ 200MHz (Werksangaben)
- Spannung: 2,65V – 2,85V (Werksangaben).
- Dualchannel: kompatibel.
- Heatspreader: vernickeltes Kupfer.
- verbaute Speicherchips: Winbond BH-5 UTT.
- Anordnung: Double sided.
- verbaute Platine: Brainpower 808 (6-Layer).
- Garantie: lebenslang.
- aktueller Straßenpreis: ca. 160 €.




Ein erster Eindruck:

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Die Verpackung von G.Skill wirkt etwas billig, eine kleine Broschüre soll die Qualität dieses Speichers unterstreichen.
Der rote Heatspreader darf natürlich nicht fehlen, eine zwar sehr schöne optische Maßnahme, eine bessere Wärmeableitung findet dadurch allerdings nicht statt. Im Gegenteil, ohne Heatspreader werkeln Speichermodule in der Regel kühler, da die Abwärme nicht mehr isoliert wird. Es stellt also nicht viel mehr als ein optisches Gimmick dar, denn so lassen sich die Module besser verkaufen. Es existieren zwar mittlerweile perforierte Heatspreader, aber dann könnte man sie auch gleich ganz weglassen, wieder ein Stück Optik, das niemand wirklich benötigt...
Eines hat G.Skill der Konkurrenz allerdings vorraus, die Wärmeleitpads bedecken die Speicherchips nicht komplett, sondern nur etwa zur Hälfte, so daß keine komplette Wärmeisolierung stattfindet.

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Die Speicherchips wurden auf hochwertigsten Brainpower 808 Platinen mit 6 Layern verlötet (im Mainstream werden 4 Layer eingesetzt), eine ideale Basis für optimale Signalqualität und somit beinahe immer ein mögliches Indiz für Leistung und Stabilität.
Die eingesetzten Winbond BH-5 UTT Speicherchips werden wir in einem separaten Kapitel besprechen, nur soviel, unser G.Skill Kit wurde mit diesen Chips doubleside bestückt, was auf vielen aktuellen Sockel 939 Mainboards eine Vollbestückung mit 4x512 MB Modulen im Einzelfall zwar durchaus zuläßt, allerdings nicht bei schnellsten Timings!
Darüber hinaus ist es keine Seltenheit, das die Speicher vom Athlon64 dann auf 333 MHZ heruntergetaktet werden und Command Rate von 1T auf 2T hochgestuft wird...Singlesided Module stellen für eine Vollbestückung also derzeit die bessere Wahl dar, wenn es auch leider keine singlesided Module mit wirklich schnellen Timings gibt, die wären kaum bezahlbar.
Als Alternative bieten sich für User, die unbedingt 2 GB Arbeitsspeicher einsetzen wollen, die Verwendung von 2x 1 GB Modulen, die aber auch nicht unisono problemlos werkeln und generell niedrigere Latenzen anbieten, was aber kein wirkliches Manko darstellt.
Bei Intel Plattformen stellt sich dieses Problem nicht, denn eine Vollbestückung mit 4x512MB ist kein ernsthaftes Hinderniss und die älteren Springdale ->Canterwood Chipsätze sind diesbezüglich relativ unproblematisch.
Noch ein paar Anmerkungen zur Erkennung der Speichermodule im System:
Sind die SPD-Angaben (Serial Presence Detect) fehlerhaft oder unvollständig integriert, ist es reine Glückssache, ob das Modul korrekt betrieben wird oder nicht, insofern sind diese Daten eminent wichtig! Dies scheint bei G.Skill korrekt der Fall zu sein, denn die Module werden mit schnellen Timings abgebildet...
Nun sollte man aber leichte Abweichungen nach dem ersten Systemstart mit den neuen Modulen auch nicht überbewerten, denn einige Hersteller schreiben ins SPD durchaus auch leicht abgeschwächte Timings hinein, damit das System wirklich sicher startet. Die optimierten Einstellungen für die Timings kann man ja anschließend im Bios manuell vornehmen.

Wer sich mit den vielen leider unvermeidlichen technischen Kürzeln und Fachbegriffen nicht so gut auskennt, dem empfehlen wir unseren Arbeitsspeicher-Workshop, wo die wichtigsten Bereiche aufgeschlüsselt wurden:

Der Arbeitsspeicher-Workshop





Technische Aspekte zum Thema BH-5 und UTT

Viele werden sich sicherlich noch an die erste Generation der BH-5 Chips von Winbond erinnern können, die ultraschnelle Timings ermöglichten und gerade bei Übertaktern sehr beliebt waren.
Aber worin liegen die Stärken respektive Schwächen dieser Speicherchips und was hat sich im Vergleich zur ersten Generation geändert?

1. sie ermöglichen schnellste Timings auch bei extremer Übertaktung.
2. durch die jetzige Verwendung von 6-Layer Brainpower 808 Platinen wird eine beinahe perfekte Signalqualität erreicht, was eine hohe Voltlast ermöglicht. 6-Layer Platinen waren übrigens ursprünglich ausschließlich für den Serverbereich vorgesehen.
3. sie vertragen dadurch bedingt extrem hohe Voltages (teilweise bis zu 3,8 >3,9 Volt) und ermöglichen so auch schnelle Timings bei extremer Übertaktung.
4. Ab 3,5 Volt sollte man aber tunlichst aktiv kühlen, denn die ohnehin deutlich temperierenden Module werden dann extrem heiß.

Die Unterschiede liegen also hauptsächlich im Bereich Platine, denn Brainpower PCB's wurde in der ersten Generation nicht eingesetzt.

Einige Anmerkungen zum Thema UTT:

UTT bedeutet "untested Terms", es handelt sich also im Grunde um ungetestete Rohchips, die noch in keiner Hinsicht endgültig geschwindigkeitsrelevant spezifiziert wurden.
Grundsätzlich existieren zwei verschiedene UTT-Versionen, eine BH und eine CH-Güte. Die meisten der neuen UTT's werden von Infineon für Winbond nach deren strengen Vorgaben hergestellt.
Speicherfirmen wie Twinmos oder OCZ kaufen also den benötigten Speichertyp ein und testen sie anschließend ausgiebig, um die erforderliche Güteklasse oder Ausbeute zu erhalten. Sobald dies geschehen ist, werden die so selektierten Speicher einer bestimmten Speicherkategorie (in unserem Fall BH-5) zugewiesen, welches der Kunde dann auch als Endprodukt angeboten bekommt.
Abhängig von dieser Prüfung und Klassifizierung ergeben sich verschiedene Ertragsraten für bestimmte Geschwindigkeiten und Latenzzeiten, daher sind durchaus nicht alle Resultate identisch. Zum Beispiel könnte ein Modul der BH-Güte von Haus aus nur auf der Geschwindigkeit a-b-c laufen und die Latenz d-e-f besitzen, aber durch ausgiebiges Testen, Burn-In und Klassifizieren kann die Geschwindigkeit des gleichen Moduls erhöht und die Latenzzeit gesenkt werden.
Daraus darf man resümieren, das es keine generelle Performance-Garantie gibt, die für alle angebotenen BH-5 Speicher-Module auf dem Markt gleichermaßen gilt, auch wenn die Grundessenz (UTT) identisch ist. Das hängt einfach von zu vielen beeinflussenden Faktoren ab und natürlich nicht zuletzt auch vom bereits erwähnten SPD-Programmierer des jeweiligen Speicherherstellers.




Der Intel-Testrechner:

CPU
Intel Northwood P4 3.0 GHZ
Mainboard
Asus P4C 800-E Deluxe Rev. 2.0
Grafikkarte
Sapphire X800 XT PE@ATI Silencer4 Rev.2
Soundkarte
Soundblaster Audigy 2 ZS Platinum
TV-Karte
Pinnacle 310i Mediacenter
CPU-Kühler
Thermalright SI-120
CPU-Lüfter
Papst Lüfter NMT 140W F/2GL
Festplatten System
2x Western Digital WD740 RAID-0 am ICH5-R
Festplatten Backup
1x Hitachi T7K250 (7200 U/min, UDMA-133)
DVD-Brenner
LG GSA-4167B
CDRW-Brenner
LG 8526B
DVD-ROM
Plextor PX-130A
Gehäuse
Lian Li PC-73 SL
Netzteil
Seasonic S12-600
Betriebssystem
Windows XP Prof. SP 2 PreSP3
Zubehör
4x ichbinleise® Fan 80/1000 blue




Der AMD-Testrechner:

CPU
Athlon64 3200+ rev. DH8-D0
Mainboard
DFI LANPARTY nF4 SLI-DR
Grafikkarte
Leadtek WinFast PX7800 GT TDH
Soundkarte
Soundblaster Audigy 2 ZS
CPU-Kühler
Thermalright XP-90C
CPU-Lüfter
Papst Lüfter NMT 120W N/2GL
Festplatten System
2x Western Digital WD740 RAID-0 an SI-3114
DVD-Brenner
Plextor PX-755A
DVD-ROM
Toshiba M-1712
Gehäuse
Coolermaster Stacker RC-810-SKN1
Netzteil
Enermax Liberty 500 Watt
Betriebssystem
Windows XP Prof. SP 2 PreSP3
Zubehör
2x ichbinleise® Fan 120/1000




Die Tests: Einleitung und Vorbereitung

In den Tests haben wir die Module (unabhängig von der Plattform) in mehreren Schritten an ihr Maximum bei schnellstmöglichen Timings herangeführt und neben synthetischen Benchmarks (Sandra 2005) auch Spiele wie Quake3 und UT 2004 mit einbezogen, um auch für diesen Sektor ein paar aussagekräftige Resultate zu liefern.
Die maximal erreichbaren Frames und Durchsatzraten spielten dabei nur die sekundäre Rolle, primär galt es herauszufinden, wieweit die Speichermodule ohne aufwendige Klimmzüge wirklich noch stabil laufen und wann die Timings "heruntergeschraubt" werden müssen.
Bevor dies gestartet wurde, haben wir auf beiden Rechnern die Systeme nach folgendem Schema komplett neu aufgesetzt:

1. Mainboard-Bios auf den neuesten Stand geflasht.
2. Windows XP mit integriertem Servicepack 2 und PreSP3 Patches installiert ->zum Artikel
3. Chipsatztreiber installiert.
4. DirectX 9.0c ist im SP2 bereits enthalten...
5. Grafikkartentreiber und Monitortreiber installiert.
6. Soundkartentreiber installiert.
7. weitere Treiber für Peripheriegeräte installiert.
8. die Dienste sicherheitsrelevant und performant konfiguriert ->zum Artikel
9. Performance-Workshop abgearbeitet ->zum Artikel
10. Alle temporären Dateien gelöscht und die Festplatten mit Perfect Disk 7.0 defragmentiert.

Anschließend wurden die Systeme 2 Stunden mit Prime95 aufgewärmt und die ersten Tests gestartet...



Die Tests: Intel I-875 Plattform

Unsere Intel Plattform haben wir in 4 Schritten getestet:

1. Standard-Takt (DDR400), im Bios alles auf Standard.
2. DDR 433, Performance Mode = Turbo, AGP/PCI Frequency = 66.66/33.33
3. DDR 466, Performance Mode = Turbo, AGP/PCI Frequency = 66.66/33.33
4. DDR 500, Performance Mode = Turbo, AGP/PCI Frequency = 66.66/33.33

Bei Boot-Problemen oder Systeminstablität haben wir die Spannung der Speicher solange angehoben, bis das System wieder stabil lief. Wenn dies nicht genügte, wurden die Speichertimings verringert.


Testergebnisse G.Skill PC3200 BH-5 1024MB Dual-Kit
Taktung Speicher Timings & Volt Quake3
FPS
UT 2004
FPS
Sandra 2005 Float Sandra 2005 Integer
DDR400
FSB 800
2-2-2-5
2,55V
345,01 28,16 4966 5041
DDR433
FSB 866
2-2-2-5
2,55V
371,35 29,99 5308 5406
DDR466
FSB 932
2,5-3-3-5
2,75V
387,13 31,98 5623 5776
DDR500
FSB 1000
3-4-4-8
2,85V
411,11 33,82 5997 6022


Kommentar zum Intel-Testresultat:

Leider limiert unser Asus Mainboard durch seine regiden Speicherspannungen schnellere Timings beim Übertakten, denn für agressive Timings hätten wir weit über 3 Volt spendieren müssen, was diese Plattform nicht zuläßt.
Es existiert zwar von OCZ ein Spannungsbooster für unterschiedliche Plattformen, aber nach der Recherche zu diesem Produkt, haben wir darauf verzichtet, denn mehr als ein Mainboard wollten wir für diesen Artikel dann doch nicht einsetzen...
Insofern ist das Resultet mehr als zufriedenstellen, weder Stabilitätsprobleme noch Fehler unter Memtest charakterisierten diesen Test, ein Einstand nach Maß...



Die Tests: Athlon64 Plattform

Den AMD-Test auf einer aktuellen Sockel-939 Plattform haben wir analog zum Intel-Test aufgebaut. Allerdings konnten wir hier sehr viel mehr riskieren, denn das DFI Mainboard ermöglicht ganz andere Speicherspannungen, so daß wir auch bei hohen Taktraten aggressive Timings ausprobieren konnten und wollten.
Es existieren für das bei den Übertaktern so beliebte DFI Mainboard auch gemoddete Bios Version, wie z.B. von Oskar Wu, aber dies hat uns nicht weiter tangiert. Wir wollten wissen, was mit dem normal verfügbaren Equipment möglich ist und keine experimentellen Exkursionen durchführen.

Im Bios des DFI Mainboards stellten wir für die Tests folgendes ein:

• Dram Frequency Set (MHz): 200MHz or 1:1
• Command Per Clock (CPC): Enabled 1T
• CAS Latency Control (Tcl): 2
• RAS# to CAS# delay (Trcd): 2
• Min RAS# active Time (Tras): 5
• Row precharge time (Trp): 2
• Row cycle time (Trc): 7
• Row refresh cycle time (Trfc): 15
• Row to Row delay (Trrd): 2
• Write recovery time (Twr): 2
• Write to Read delay (Twtr): 2
• Read to Write delay (Trwt): 3
• Refresh (Tref): 3120
• Write CAS Latency (Twcl): 1

Alle weiteren Einstellungen könnt ihr aus den Testtabellen entnehmen.


Testergebnisse G.Skill PC3200 BH-5 1024MB Dual-Kit
CPU Takt/Memory Ratio Speicher Timings & Volt Quake3
FPS
UT 2004
FPS
Sandra 2005 Float Sandra 2005 Integer
10 x 200 1:1 2-2-2-5
2,6V
346,33 28,99 5278 5399
10 x 224 1:1 2-2-2-5
2,8V
373,45 30,88 5988 6105
10 x 243 1:1 2-2-2-5
3,1V
388,98 35,02 6299 6401
10 x 252 1:1 2-2-2-7
3,3V
419,22 36,78 6603 6789


Kommentar zum AMD-Testresultat:

Wie schon in unserem BH-5 Roundup lebt auch hier der Speicher von G.Skill mit gesteigerter Stromzufuhr regelrecht auf, die Resultate sind hervorragend, wobei wir ein ganz klares Hauptaugenmerk auf Stabilität legten. Gemoddete Bios-Varianten, aktive Speicherkühlung und andere Spielereien hatten für diesen Praxistest keine Relevanz.
Die Module von G.Skill liessen sich auch beim Übertakten stabil auf schnellste Timings setzen, lediglich bei 10 x 252 1:1 mußten wir die Tras Latenz erhöhen, sonst wäre ein stabiles Arbeiten und Spielen mit dem System nicht möglich gewesen und genau das war letzendlich die Hauptintention dieses Tests.
Analog zum Intel-Test konnten wir auch hier im Nachhinein keinerlei Fehler mit Memtest registrieren.

Wichtig:
Wir weisen ausdrücklich daraufhin, daß die von uns erreichten Resultate, bedingt durch die fertigungsbedingte Serienstreuung, nicht ohne weiteres auf andere Mainboards gleichen Typs übertragen respektive garantiert werden können.
Das Übertakten von Hardware-Komponenten kann zu Fehlern bis hin zur Beschädigung von Bauteilen führen!



Fazit:

Nach dieser souveränen Vorstellung wird G.Skill eines ganz sicher nicht mehr lange bleiben, ein Geheimtipp. Man spürt schon sehr deutlich, das diese Firma sehr viel Erfahrung besitzt und offensichtlich auch ihre eigenen Qualitätsansprüche umzusetzen weiß, Kompetenz ist nämlich wirklich kein Zufall...
Diese Speichermodule aus der BH-5 Kategorie ermöglichen einerseits einen äußerst stabilen Betrieb und andererseits ausgezeichnete Performance bei schnellsten Timings. Darüber hinaus dürften Kompatibilitätsprobleme eher die Ausnahme sein, wobei die Wahl des Mainboards und des Chipsatzes natürlich immer eine entscheidende Rolle spielt, aber diese Module fühlen sich auf den etwas "älteren" Intel Plattformen ebenso zu Hause, wie auf aktuellen Athlon64 Systemen. Die neueren Intel Systeme und kommenden M2-Chipsätze von AMD verlangen ohnehin nach DDR-2 Speicher.
Die derzeitigen Preise für diesen Kit liegen bei ca. 160 €, damit liegt man im Vergleich zur Konkurrenz preistechnisch auf der attraktiven Seite, technisch hält man nicht nur mit, sondern setzt deutlich positive Akzente...




Gesamtergebnis unseres Reviews:

Das G.Skill 1024MB DDR400 BH-5 Kit erhält den PC-Experience Award in Gold







Weiterführende Links:

Sirius-Computer


Wir bedanken uns herzlich bei Sirius.de für die Bereitstellung des Testexemplars

Ein großes Dankeschön an Christian (für den geliehenen AMD Rechner)...


euer PC-Experience.de Team

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