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Zum Ende der Seite springen Roadmap: Intel mit DDR400 und 800 MHz FSB
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Wallace Wallace ist männlich
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Lampe Roadmap: Intel mit DDR400 und 800 MHz FSB Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Intel hat seinen Widerstand gegen DDR400 aufgegeben. Auf einer neuen inoffiziellen Roadmap tauchen erstmals die Chipsätze "Canterwood" und "Springdale-PE" auf, die mit dem noch nicht standardisierten Speicher umgehen können sollen. Der Frontsidebus des Pentium 4 wird zudem auf 800 Megahertz beschleunigt, wie unsere Schwesterpublikation Tecchannel meldet.

Wie üblich sind die Angaben aus diesen Roadmaps mit Vorsicht zu genießen - bisher hatte Intel DDR400 immer klar abgelehnt. Dass man sich gar nicht damit beschäftigen wolle, hatte Intel allerdings nie behauptet. Intel meinte nur, dass die Jedec DDR400 wohl nicht mehr absegnen werde. Das scheint nun aber nötig - schon bei DDR266 und DDR333 hatte Intel Nachbesserungen der Spezifikationen gefordert und in der Jedec auch durchgesetzt.

Die beiden Chipsätze für den schnellen Speicher tragen die Codenamen "Canterwood" und "Springdale-PE". Ersterer ist völlig neu, und soll einen "turbo mode" mitbringen, zu dem noch keinerlei weitere Informationen vorliegen. Dieser Modus soll bei den neuen Pentium-4-CPUs mit einem Frontside von 800 Megahertz zusammen mit DDR400 die schnellste Intel-Plattform darstellen. Damit wird Rambus-Speicher allerdings endgültig überflüssig. Bisher war immer die Kombination aus höchstem CPU-Takt, schnellstem Frontsidebus und Rambus-Speicherbausteien Intels schnellste Lösung.

Die ersten Pentium 4 mit einem Frontsidebus von 800 Megahertz und Hyperthreading sollen der Roadmap zufolge im zweiten Quartal 2003 zu haben sein. Der interne Takt wird dem Dokument zufolge 3,2 Gigahertz betragen. Das soll dann vermutlich Intels Hammer-Killer werden, falls AMD tatsächlich dann die neuen Hammer-Prozessoren auf den Markt bringt.

Der Frontsidebus mit 800 Megahertz bleibt aber nicht dem High-End vorbehalten, er soll mit Takten bis hinab zu 2,4 Gigahertz zu haben sein. Alle diese CPUs verfügen über Hyperthreading, das für den bisherigen FSB von 533 Megahertz nicht mehr angeboten wird. Wer sich jetzt also ein System mit FSB 533 zugelegt hat, um 2003 auf eine Hyperthreading-CPU umzurüsten, bleibt auf eine Taktfrequenz von 3,06 Gigahertz beschränkt. Dieser Prozessor wird erst mit dem Start der FSB800-Versionen mit rund 400 US-Dollar deutlich billiger.

(Digitimes)

Wallace
25.11.2002 16:03 Wallace ist offline Homepage von Wallace Beiträge von Wallace suchen Nehmen Sie Wallace in Ihre Freundesliste auf
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