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Zum Ende der Seite springen Antec True Power 430 Watt Revision 2.0
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Cerberus Cerberus ist männlich
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Achtung Antec True Power 430 Watt Revision 2.0 Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Antec True Power 430 Watt Revision 2.0


- Update 05.05.2005 -







Einleitung:

Neue Revisionen braucht das Land, da stimmen die Netzteilhersteller ausnahmslos zu und so verwundert es wenig, daß auch Antec die sehr erfolgreiche True Power Serie von Grund auf überarbeitet hat, um aktuelle Standards adäquat zu bedienen.
Die neuen Netzteile enthalten duale 12V-Ausgänge, um eine höhere Systemstabilität zu garantieren und Sicherheitsanforderungen zu erfüllen. Im Gegensatz zu traditionellen Netzteil-Designs, die aufgeteilte Ausgangskreise enthalten, besitzen TruePower 2.0-Netzteile gesonderte Schaltkreise, wodurch die maximale Energie für jede elektrische Spannung geliefert werden kann. Der PC kann dadurch auf Höchstleistung laufen. Die Netzteile enthalten ein Spannungs-Feedback-System, das höhere Toleranzbereiche zulässt und alle PC-Komponenten durchgehend mit angemessener Leistung versorgt, was das Computersystem wiederum stabilisiert.
An eine Geräuschreduktion haben die Kalifornier auch gedacht, denn die Netzteile enthalten einen ruhigen 120mm-Lüfter, welcher – der Stromlast und den Rahmenbedingungen angepasst – so langsam wie möglich und so schnell wie nötig läuft, um das optimale Gleichgewicht zwischen Geräuschminderung und notwendiger Kühlung zu schaffen. Außerdem kann TruePower durch dedizierte Lüfter-Anschlüsse zusätzlich die Geschwindigkeit des Gehäuse-Lüfters steuern, was das Systemgeräusch weiter verringern kann.
Soweit die Theorie, ob die neue Revision der Antec Netzteile auch in der Praxis überzeugt hat, erfahrt ihr in unserem ausführlichen Test, viel Spaß beim Lesen...




Lieferumfang:

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- Antec True Power 430 Watt Revision 2.0 Netzteil.
- Kaltgerätekabel.
- Befestigungsschrauben.
- mehrsprachige Anleitung.


Die technischen Daten:

- 430 Watt Gesamtausgangsleistung.
- universeller Weitbereichseingang: 115-230 VAC für unterschiedliche Stromnetze.
- maximale Belastbarkeit der einzelnen Strom-Schienen:
- +3,3 Volt: 28 A
- +5,0 Volt: 36 A
- +12 Volt 1: 17 A
- +12 Volt 2: 17 A
- +5 Volt Standby: 2,0 A
- Kompatibel mit Mainboardspezifikationen ATX v2.1
- aktives PFC.
- 1x 120mm Lüfter (max. 21 dBA).
- 1x ATX (20 to 24 Pin kompatibel).
- 1X P4.
- 1x PCI-E.
- 4X Sata.
- 5x 4 Pin.
- 2x Fan only.
- 2x Floppy.
- 2x Lüfter (thermogeregelt).
- Alu-Kühlkörper (eloxiert).
- Standard-PS/2-Abmessungen (B×H×T): (150×86×140) mm.
- Gewicht: ca. 2 Kg.
- Sicherheitsprüfungen: UL, TUV, CE, CB, VDE, DEMKO, NEMKO, SEMKO, FIMKO.
- Garantie: 3 Jahre.




Der Testrechner:

CPU
Intel Northwood P4 3.4 GHZ
Mainboard
Asus P4C 800-E Deluxe Rev. 2.0
Grafikkarte
Sapphire X800 XT PE@ATI Silencer4
Soundkarte
Soundblaster Audigy 2 ZS Platinum
TV-Karte
Pinnacle 300i Mediacenter
CPU-Kühler
Thermalright XP-90
Arbeitsspeicher
4x 512 MB A-DATA PC4000 DDR500
Festplatten System 1
2x Samsung 1614C (7200 U/min, S-ATA) RAID-0
Festplatten System 2
2x Western Digital WD740 (10000 U/min, S-ATA) RAID-0
DVD-Brenner
Plextor PX-712A
CDRW-Brenner
LG 8526B
DVD-ROM
Plextor PX-130A
Gehäuse
Lian-Li PC 73-SL
Netzteil
Antec True Power 430 Watt Revision 2.0
Betriebssystem
Windows XP Prof. SP 2
Zubehör
6x Papst 8412 N/2GMLE mit Noisemagic Lüftersteuerung




Verarbeitung und erster Eindruck:

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Das Antec Netzteil wirkt unspektakulär und sachlich nüchtern, was durchaus keine Negation darstellt, denn die Verarbeitung ist auf antec-typisch hohem Niveau.
Aber auch hier hätten wir uns eine voluminösere Kabelmuffe auf der Rückseite gewünscht, damit die Kabelstränge besser geschützt sind.
Die Perforierung auf der Vorderseite untersützt zusätzlich die Wärmeableitung aus dem Netzteilgehäuse.

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Wenn man mal von einem speziell abgeschirmten Stromanschluss für die Grafikkarte absieht, fehlt es nicht an genügend Anschlüssen um den Rechner zu bestücken. 4 S-ATA Konnektoren sind ebenso vorhanden, wie ein Stromnschluß für eine mögliche PCI-Express Grafikkarte. Der 24 polige ATX 2.0 Anschluß ist rückwärtskompatibel und läßt sich im Handumdrehen auf 20-polig reduzieren.
Vorhandene Gehäuselüfter lassen sich über 2 entsprechende Anschlüsse in die Geräuschreduktion des Netzteillüfters integrieren.

Warum ist ATX12V v2.0 so wichtig?

Dies ist die modernste Spezifikation für Desktop Motherboards und Netzteilen, welche wesentliche Änderungen im Vergleich zum v1.3 Standard beeinhaltet:

- Die SATA Anschlüsse sind jetzt offiziell zertifiziert.
- Der Motherboard Hauptanschlussstecker wurde von 20 auf 24 Pins erweitert, um den Stromverbrauch auf dem PCI Express Bus besser verarbeiten zu können.
- Die 6 Pin Aux Stecker sind weggefallen.
- Die Schaltungstechnik wurde zu dualen 12V Ausgängen modernisiert, welches CPU und Peripheriegeräten größere Stabilität garantiert.
Zusätzlich wurde die +12V Ausgangsleistung insgesamt erhöht, um den Verbrauch des PCI Express Erweiterungsteckplatz auszugleichen.

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Der 120mm Lüfter überzeugt durch seidenweichen Lauf, hier hat Antec offensichtlich in den richtigen Karton gegriffen...
Der Innenaufbau schaut auf den ersten Blick erstaunlich spartanisch und sehr aufgeräumt aus, wobei die Kühlkörper zwar sehr gut verarbeitet aber doch etwas unterdimensioniert wirken.

Die Montage:

Ein Netzteiltausch sollte auch den ungeübten Anwender vor keine größeren Probleme stellen, insofern sparen wir uns den detaillierten Ablauf.
Die wichtigste Grundregel bei Bauarbeiten am eigenen Rechner ist, daß ihr alle Komponenten spannungsfrei macht.
Dazu müßt ihr als erstes das Netzteil ausschalten oder noch besser das Netzkabel abziehen.
Doch jetzt ist der Rechner noch nicht völlig spannungsfrei, da sich auf dem Mainboard und dem Netzteil noch geladene Kondensatoren befinden.
Diese Kondensatoren sollen im Betrieb Stromschwankungen ausgleichen.Normalerweise entladen sich die Bauteile von selbst, dies kann aber bis zu 10 Minuten dauern.
Wer hat aber schon so viel Zeit und möchte dies abwarten ? Mit einem kleinem Trick könnt ihr die Restelektrizität loswerden: Ihr müßt einfach noch einmal den Einschaltknopf drücken,nachdem ihr das Netzkabel entfernt habt.
Ihr werdet merken, daß die Lüfter nochmals kurz anlaufen und sofort wieder stillstehen.
Jetzt ist der Rechner garantiert spannungsfrei und das alte Netzteil kann problemlos entfernt werden.

Vergeßt bitte nicht, euch vor den Arbeiten zu erden !




Der Test:

Bevor wir zum eigentlichen Leistungstest kommen, noch ein paar Worte zu den Leistungsspezifikationen von Netzteilen:
Bei einem PC-Netzteil wird die Leistung oft mit der Angabe "Total DC Output" (DC steht für Gleichstrom) ausgewiesen. Dieser Maximal-Wert sagt aus, wieviel Watt das Netzteil insgesamt auf allen Leitungen liefern kann. "Combined Power" setzt sich hingegen aus der maximalen Leistung der +3,3-Volt- und +5-Volt-Leitung zusammen. Einzel belastet ist mehr möglich, aber zusammen eben nicht, da müssen dann entsprechende Abstriche hinsichtlich der Belastung gemacht werden.
Antec verfolgt seit einiger Zeit bei den einzelnen Stromschienen einen eigenen Weg, nämlich separate Stromkreise für jede Spannungsschiene. Im Gegensatz zu gewöhnlichen PC-Netzteilen gibt es keine nennenswerten Mindestlasten beim Antec (lediglich die 12-Volt-Leitung muss mit wenigstens 0,8 Ampere belastet werden), und die sonst übliche Abhängigkeit von 3,3- und 5-Volt-Leitung entfallen. Belastet man also eine Leitung, beispielsweise die 3,3V-Leitung sehr stark, dann hat dies keine Auswirkungen auf die 5V oder 12V-Spannung. Ergo sind die Angaben für die Combined-Power unnötig, weil die oben genannten Einflüsse für ein instabiles Systemverhalten keine Relevanz ausweisen. Ein entlastender 12V-Anschluss für P4-und K7/K8 Mainboards ist beim Antec-Netzteil bereits ebenso integriert wie eine zusätzliche 12-Volt Schiene zur Stabilitätsoptimierung.
Über die +12-Volt- und +5-Volt-Leitung werden u.a. Festplatten, CD-/ DVD-Drives und Disketten-Laufwerke mit Spannung versorgt. Die wichtigste Leitung ist jedoch die 3,3-Volt-Leitung, über die das Mainboard den Prozessor (CPU), den Hauptspeicher (RAM), den AGP-Bus und nahezu alle PCI-Steckkarten mit Power versorgt. Vor dem Release der ATX-Spezifikation wurde diese sog. "I/O-Spannung" aus der 5-Volt-Leitung gewandelt. Ein gut dimensioniertes Netzteil sollte ~30 Ampere auf der +5-Volt Leitung und ~25 Ampere auf der +3.3-Volt-Leitung liefern können, sowie mindestens 200 Watt Combined Power liefern.
Diese Empfehlung gilt nach wie vor, da die meisten Computer aus diesen beiden Leitungen die stromhungrigsten Komponenten versorgen, es sei denn, es handelt sich um ein Pentium 4 System. Intel hat dort bekanntermaßen den ATX12V Stromstecker eingeführt. Der Pentium 4 bezieht seinen Strombedarf aus der weniger belasteten +12 V Leitung. Mittlerweile haben es die Hersteller auf den nForce 2/3/4 und Athlon 64 Boards nachempfunden und bietet dort einen 12V-Anschluß zur Entlastung an. Bei der nicht geringen Stromaufnahme der nForce und Athlon 64 Boards ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Darüber hinaus sollte aber auch die +12 Volt Schiene ausreichend dimensioniert sein und wenigstens 15 Ampere liefern können, je mehr desto besser...
Das Antec Netzteil verfügt über den vor geraumer Zeit eingeführten Standard Active PFC. Dieses Kürzel bedeutet PFC "Power-Factor-Correction". Zu deutsch bedeutet "PFC" "Leistungsfaktorkorrektur". Dieses Verfahren vermindert die Oberwellenbelastung auf den (Wechselspannungs-) Versorgungsleitungen und verbessert deren Ausnützung. Die meisten Schaltnetzteile richten die Netzspannung gleich und glätten sie mit einem Elektrolytkondensator. Durch dieses Verfahren kann jedoch nur dann Netzstrom fließen, wenn die Netzspannung höher ist als die Spannung am Elektrolytkondensator. Dadurch entstehen relativ schmale und hohe Stromimpulse in der Netzleitung, abhängig vom Netz, von der Größe des ELKOs und natürlich von der aufgenommenen Leistung. Durch die PFC wird der Stromflußwinkel (sinusähnlich) erhöht und dadurch der Effektivwert des Netzstromes verringert.

wichtiger Hinweis:
Es zeigt sich immer wieder in unseren Tests, daß weder die vollmundigen Herstellerangaben auf den Typenschildern, noch die angegebenen Wattzahlen auch nur annähernd etwas über das tatsächliche Leistungsvermögen eines Netzteils aussagen! Die Erfahrung hat oft genug gezeigt, daß es auch 450 Watt Netzteile gibt, die schon bei geringster Last einbrechen und nicht im entferntesten die angegeben Leistungsparameter abliefern können. Im Gegensatz dazu existieren sehr leistungsstarke 300 Watt Netzteile, die auch hochgerüstete Systeme durchaus ausreichend versorgen können. Es ist also offensichtlich, daß die Wattangabe absolut nichts über die Leistungsfähigkeit eines Netzteils aussagt, die aufgeklebten Herstellerangaben leider sehr oft ganz genauso wenig.
Darum lest bitte unsere Definitionen der Leistungsindikatoren sorgfältig durch, damit ihr nicht aufs falsche Pferd beim Netzteilkauf setzt...





Die ATX V2.03 Spezifikation lässt folgende Grenzwerte zu :

Ausgang Toleranz Umin. UNom. Umax.
[%] Volt Volt Ampere
+12 V* 5 11,4 12,00 12,60
+5V 5 4,75 5,00 5,25
+3,3V 5 3,14 3,30 3,47
-5V 10 4,50 5,00 5,50
-12V 10 10,80 12,00 13,20
+5Vsb 5 4,75 5,00 5,25




Die Testwerte des Antec-Netzteil:


Richtspannung
+3.3V
+5V
+12V
niedrigster Wert
3,27V
5,04V
12,10V
höchster Wert
3,37V
5,12V
12,16V
durchschnittlicher Wert
3,32V
5,08V
12,13V





Nachdem wir unseren 12-stündigen Test abgeschlossen hatten (Prime95), konnten wir die Meßwerte unserer eingesetzten Testprogramme (AIDA32, Everest, SiSoftSandra, MBM) vergleichen und haben sie danach zur besseren Fehlerkorrektur gemittelt und mit den direkt gemessenen Multi-und Voltmeter-Werten verglichen.
Die neue Antec 2.0 Revision kann sich sehen lassen, alle Leitungen waren absolut stabil und trotz unserer üppigen Testrechnerausstattung waren wir auch unter Last nicht in der Lage, das Antec Netzteil aus der Reserve zu locken.
Die neue 120mm Einlüfterlösung von Antec bewirkt im Gegensatz zur frühreren Doppellüfterlösung eine effizientere Kühlung des Netzteils, bei reduzierten Drehzahlen des Lüfters wird mehr als doppelt soviel Luftvolumen transportiert, ein Schritt also in Richtung Silent ohne auf adäquate Kühlung verzichten zu müssen, wenn wir auch die vorhandenen Kühlkörper als etwas zu klein empfanden.

Die durchschnittlichen Leistungswerte aller bisher von uns getesteten Netzteile zum direkten Vergleich:

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Fazit:

Die Renovierung hat sich gelohnt, Antec ist mit den neuen True Power Revisonen rein technisch auf der Höhe der Zeit. Die immer weiter verbreiteten 120mm Lüfter bewirken auch bei Antec eine effektivere Kühlung des Netzteils und gleichzeitig einen verbesserten Abtransport der Abwärme aus dem Gehäuse.
An der puren Leistung und Verarbeitung gibts es wie erwartet nichts zu bemängeln, diesbezüglich hat Antec wieder hervorragende Arbeit geleistet. Der durchschnittliche Wirkungsgrad von 67-73% (bei 80% Last) ist zwar recht gut, läßt aber ebenfalls noch Raum für Optimierungen.
Um es gleich vorweg zu nehmen, die neuen Revisionen werden nicht vor Ende April im Handel und in einer Preisspanne von 117 bis 175 Euro verfügbar sein (neben dem getesteten 430 Watt Netzteil (ca. 125 €) noch die Varianten 380W, 480W, 550W und 550W True Control). Die Preise sind wahrlich gesalzen, da leistet die Konkurrenz für weniger Geld mindestens genauso viel.



Gesamtergebnis unseres Reviews:

Das Antec True Power 430 Watt Netzteil Revision 2.0 erhält den PC-Experience-Award in Gold !






Weiterführende Links:

Antec Europe

Wir bedanken uns bei Antec Europe für die Bereitstellung des Testsamples und bei Marina Ziegler von Lewis Communications für den freundlichen Support.



euer PC-Experience.de Team

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