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Zum Ende der Seite springen Windows 10: Übermittlungsoptimierung deaktivieren
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Cerberus Cerberus ist männlich
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Achtung Windows 10: Übermittlungsoptimierung deaktivieren Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Wer Windows 10 installiert, egal ob als Upgrade oder Clean-Install, sollte sich bewußt sein, dass Microsoft Voreinstellungen gewählt hat, die uns nicht allen gefallen werden, um es mal diplomatisch zu formulieren. Insofern sind die Express-Einstellungen bei der Installation eigentlich obsolet, weil einem dadurch viele Protokollierungs-Optionen entgehen, die wir dann hinterher mühsam eindämmen dürfen.

Dazu gehört leider auch das Verteilen von Updates via P2P-Filesharing, dass Microsoft ab Werk aktiviert und zwar ungefragt. Soll heißen: Wer unter Windows 10 Updates installiert, lädt diese dabei nicht zwingend von Microsoft selbst oder einem Content Delivery Network herunter. Microsoft hat eine Funktion namens "Übermittlungsoptimierung" eingebaut, mit der PCs, auf denen Updates bereits installiert sind, Teile davon an andere Windows-10-Clients weiterverteilen, was natürlich Rechenlast und Bandbreite kostet.

Wenn einem dies bewußt wird und man angesichts der immer schwieriger werdenden Flatrate-Situation in Deutschland diesen Filesharing Freibrief betrachtet, darf man sich schon mal unverblümt fragen: was hat Microsoft eigentlich dazu bewogen...?

Kurz und gut, dieser Unsinn gehört deaktiviert und zwar ad hoc wie wir meinen. Das Prozedere dazu wäre folgendes:

1. Wählt über Einstellungen bitte die Kategorie "Updates und Sicherheit" aus



2. Wechselt dort in die erweiterten Optionen jetzt zur Option "Übermittlung von Updates auswählen"



3. Stellt den vorhandenen Schalter auf aus und startet das System neu



Die andere Option "PCs in meinem lokalem Netzwerk" könnte man zur Not noch akzeptieren, sie wird allerdings sinnfrei, wenn sich unser Rechner in keinem Netzwerk befindet, sondern als Standalone-Rechner werkelt.

Wer mag darf sich an den anderen optisch dargestellten Einstellungsvarianten gerne noch etwas mehr abschauen..., das Thema Windows 10 Updates ist ohnehin noch lange nicht abgearbeitet...



Relevanz: Windows 10



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