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Cerberus Cerberus ist männlich
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Achtung NZXT Alpha Midi Tower Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

NZXT Alpha Midi Tower







Einleitung:

Unser Gehäuse-Sommer-Special geht bereits in die dritte Runde und wir begrüßen einen weiteren Kandidaaten von NZXT. NZXT Gaming produziert nicht nur unübersehbare Eye-Catcher, auch etwas dezentere Gehäuse wie das Alpha Case entstammen den Reißbrettern aus Kalifornien. Überschaubare Abmessungen, trotzdem relativ viel Platz, schicker Klavierlack und ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis sollen der Konkurrenz die Tränen in die Augen treiben und uns Verbraucher zum Konsum verleiten.
Aber was besitzt dieses Gehäuse, was andere nicht auch vorweisen können und welche Argumente sprechen für oder gegen das Gehäuse. Das sind die entscheidenden Fragen, die es zu klären gilt. Die Antworten auf diese Fragen könnt ihr wie gewohnt in unserem ausführlichen Praxistest nachlesen, dazu wünschen wir viel Vergnügen...




Lieferumfang:

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• NZXT Alpha in Retail Verpackung
• Befestigungsmaterial
• Handbuch (mehrsprachig)
• Schienen für optische Laufwerke
• Piezo Lautsprecher




Technische Daten Gehäuse:

• Gehäusematerial: Stahl
• Frontverkleidung: Kunststoff
• Seitenteile: Stahl
• Farbe: schwarz
• Abmessungen: 218mm x 500mm x 545mm (B x H x T)
• Formfaktor: ATX, mATX, Baby AT
• Gewicht: ca. 6,25 Kg netto
• verfügbare Slots für Erweiterungskarten: 7
• max Netzteilgröße: bis zu 300mm Einbautiefe
vorinstallierte Lüfter:
• 1x 120 mm (Heck)
• I/O Panel: 2x USB 2.0, 1x HD Audio OUT, 1x Microfon, 1x eSATA
• Laufwerksschächte: 4x5.25" extern, 2x3,5" extern, 5x3,5" intern
• weitestgehend schraubenloses Design.
• Varianten: schwarz (Testgehäuse), schwarz mit Window Seitenteil
• aktueller Markt-Preis: ca. 59,90 €
• Garantie: 2 Jahre




Die eingebaute Hardware:

CPU
Intel Core2 Duo E8500
CPU-Kühler
Thermalright ultra 120 extreme
CPU-Lüfter
Scythe Slipstream 1200
Mainboard
Asus P5E64 WS Evolution
Grafikkarte
XFX Geforce 8800 ultra
Soundkarte
Sound Blaster X-Fi XtremeGamer Fatality
Arbeitsspeicher
Corsair TW3X4G1600C9DHXNV DDR3-1600 4GB Dualkit
Festplatten System
2x Western Digital VelociRaptor a´ 300GB SATA II RAID-0
DVD-Brenner
Plextor PX-760 SATA
Diskettenlaufwerk
Scythe Combo-Laufwerk
Netzteil
Enermax Modu82+ 625 Watt
Betriebssystem
Windows XP Prof. SP 3 und Vista Ultimate 64Bit SP1 im Dualboot




Verarbeitung und Technik:

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Der schwarze Klavierlack verleiht dem Alpha Case einen sehr edlen Touch, wobei die Kunststoffront nicht so wirklich damit harmoniert, aber die Acryl Applikationen machen dieses Manko wieder etwas wett. Mesh Lufteinlässe sucht man vergebens und das ist eigentlich auch gut so, denn diese Art der Gehäuseperforierung wird irgendwann auch langweilig.
Ein-Ausschalt und Resetknopf wurden gut zugänglich plaziert, aber warum mußte das I/O Panel mit den Audio-und USB-Ports usw. ausgerechnet seitlich unten angebracht werden? das kann man an weniger versteckter Stelle wesentlich praktikabler lösen und das auch ohne orthopädische Verrenkungen für den Endanwender.

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Die Heckansicht macht deutlich, das auch in diesem Bereich des Gehäuses die gute Verabeitung nicht eingestellt wurde, alles wirkt wie aus einem Guss. Das Lüftergitter des hinteren 120mm Lüfters ist leider nicht entfernbar, dies kann zu strömungsbedingten Geräuschen führen und schränkt den Wirkungsgrad des Lüfters etwas ein.
Das Gehäuse wurde auf sehr solide Füße gestellt, die einereits einen rutschsicheren Stand und andererseits auch eine gewisse Entkoppelung vom Untergrund bewirken. Ganz vorne erkennt man einen zusätzlichen Lufteinlass für den optionalen 120mm Frontlüfter.
Die Verarbeitung der Außenhaut bewegt sich auf erstaunlich hohem Niveau, wobei man auf Grund der nicht allzu hohen Wandstärke des Stahls keine sonderlich große Verwindungssteifigkeit erhoffen darf. Der Klavierlack ist recht robust und sollte auch kratzfreudige lange Fingernägel unbeschadet überleben. Ein flauschiges Microfasertuch sollte eigentlich nicht fehlen, der Lack ist ein Fleckensuchgerät erster Güte.

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Warum man nur das eine Seitenteil bequem per Thumbscrews öffnen kann, haben wir schon im NZXT Tempest Review nicht verstanden, die beiden Schräublein hätten den Preis sicherlich nicht in unerschwingliche Höhen katapultiert.
Der Innenraum als solcher unterscheidet sich verarbeitungstechnisch nur marginal von der Außenhaut, alles wurde akkurat feuerverzinkt, gefalzt und gebördelt. Der Festplattenkäfig wurde sehr dicht am optionalen Frontlüfter angebracht, das optimiert zwar die Kühlung der Festplatten und schafft Platz für ausladende Grafikkarten, macht das eventuelle Auswechseln des Lüfters respektive das Reinigen aber recht umständlich, denn dafür muß grundsätzlich die Frontverkleidung entfernt werden, da die Käfige allesamt vernietet wurden.

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Die Steckkartenbefestigung wurde glücklierweise nicht mit den unsäglichen Klappmechanismen versehen. Ein Fakt, den wir nur begrüssen können, zumal nur so die Steckkarten wirklich sicher befestigt werden. Vorsicht ist aber auch hier die Mutter der Porzellankiste, denn die scharfkantigen Blenden können bei Grobmotorik schnell zum Blutspender werden.
Bei der Verkabelung wurde nicht gespart, die endlich auch ausreichend lang bemessen wurde, die vorbildliche Beschriftung sollte darüber hinaus keine Fragen offen lassen. Der hintere 120mm Lüfter sitzt hinten im Einzugsbereich des Mainboards/Grafikkarte/CPU, also genau an der richtigen Stelle.
Platz ist trotz des etwas gedrungen wirkenden Innenraums genügend vorhanden und damit landen wir schon fast im Kapitel "Komplettierung"...




Die Komplettierung:

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Für den Einbau der Laufwerke in die externen Schächte die Entfernung der Frontverkleidung absolut notwendig, was aber mit etwas Gefühl und einem wohl dosierten kurzen Ruck schnell erledigt ist. Jetzt wird auch deutlich, warum der optionale Frontlüfter über keine größere Bautiefe als 20mm verfügen darf, denn von vorne ist der Lüfter definitiv nicht zu verschrauben und innen geht es auf Grund des nicht entfernbaren Festplattenkäfigs wie erwähnt sehr eng zu, keine sehr glückliche Lösung...
Die Laufwerksschächte sind freundlicherweise nicht durch herauszubrechende Blenden verriegelt, so daß der Rechner bei Bedarf problemlos wieder in seinen Werkszustand versetzt werden kann.
Damit die Optik stimmt, sollte man auf optische Laufwerke mit schwarzer Frontblende zurückgreifen, beige-farbene Laufwerke würden das Gesamtdesign doch ziemlich stören. Ansonsten ist die Integration der optischen Laufwerke und Festplatten über die mitgelieferten Schienen ein Kinderspiel, das gilt gleichermaßen übrigens auch für Diskettenlaufwerke oder Cardreader. Wobei die Bedienungsanleitung den Verbraucher über die richtige Positionierung der Halteklammern ziemlich im Unklaren läßt, auch wenn es für geübte Schrauber logisch erscheinen mag. Die optischen Laufwerke lassen sich aber auch verschrauben, das wollen wir nicht unerwähnt lassen.

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Die Festplatten können über die mitgelieferten Plastikschienen bequem im Festplattenkäfig verstaut werden, diesbezüglich dürften sich keine Probleme offenbaren.
Wie man an unseren Bildern sehr gut erkennen, lassen sich auch überlange Grafikkarten mit einer Platinenlänge von 28cm einbauen, wobei es dann allerdings sehr eng zugeht. Unsere 8800 ultra hatte zum Festplattenkäfig gerade noch 2cm Luft, wohl dem, der seine Grafikkarte nicht an der Seite mit den Stromkabeln versorgen muß, weil das wäre in der Tat kaum möglich.
Auch Towerkühler über 160mm Bauhöhe sind problemlos verbaubar, sogar der Thermalright IFX-14 kann zusammen mit seinem HR10 Zusatzkühler eingesetzt werden, das war so nicht unbedingt zu erwarten.
Das Netzteil kann an seinem gewohnten oberen Platz positioniert werden, wobei keine hinteren Hindernisse vorhanden sind, so daß auch überlange Netzteile in die engere Wahl gezogen werden können.
Als Beleuchtung präsentiert das NZXT Alpha Case dann ein angenehm dezentes Blau über seine Acryl Applikationen, das hat Stil.




Der Gehäuse-Test:

Wie gewohnt hatten wir das Testsystem mit Prime95 eine Stunde mit dem Torture Test "vorgeheizt" und über das BIOS, Everest Ultimate 4.50.1451, Core Temp 0.99.1 und HW Monitor 1.10 anschließend die Temperaturen ausgelesen, wobei wir Last über einen einstündigen 3DMark 2006 Loop erzeugten, die Zimmertemperaturen betrugen bei allen Tests 20°C (klimatisierter Raum).
Die Lautheit der Lüfter und der Festplatten wurde ca. 15cm vom Lüfter entfernt mit einem ACR-264-plus Messgerät verifiziert und dabei die Umgebungsgeräusche so weit wie möglich reduziert, um das Ergebnis nicht zu verfälschen. Laut DIN-Norm sollte der Abstand von Messgerät zum Testobjekt 100cm betragen, aber da wir nicht über einen schalltoten respektive schallarmen Raum verfügen, waren Kompromisse unumgänglich.

Idealerweise sollte der Kühlkreislauf folgendermaßen aussehen:



Die Werksbestückung der Lüfter beliessen wir im Testdurchlauf so wie geliefert, steuerten aber für den 7 Volt Test die Lüfter über unsere eigens dafür kalibrierte Zalman Steuerung entsprechend herunter:




CPU-Temperaturen -idle- ->32°C bei 12 Volt Ansteuerung
CPU-Temperaturen -idle- ->40°C bei 7 Volt Ansteuerung
Grafikkarte -idle- ->54°C bei 12 Volt Ansteuerung
Grafikkarte -idle- ->56°C bei 7 Volt Ansteuerung
CPU-Temperaturen -Last- ->52°C bei 12 Volt Ansteuerung
CPU-Temperaturen -Last- ->55°C bei 7 Volt Ansteuerung
Grafikkarte -Last- ->69°C bei 12 Volt Ansteuerung
Grafikkarte -Last- ->73°C bei 7 Volt Ansteuerung
Gehäuse-Temperaturen -idle- ->33°C bei 12 Volt Ansteuerung
Gehäuse-Temperaturen -idle- ->34°C bei 7 Volt Ansteuerung
Festplatten (VelociRaptor) -idle- ->31°C bei 12 Volt Ansteuerung
Festplatten (VelociRaptor) -idle- ->33°C bei 7 Volt Ansteuerung
Gehäuse-Temperaturen -Last- ->36°C bei 12 Volt Ansteuerung
Gehäuse-Temperaturen -Last- ->33°C bei 7 Volt Ansteuerung
Festplatten (VelociRaptor) -Last- ->37°C bei 12 Volt Ansteuerung
Festplatten (VelociRaptor) -Last- ->39°C bei 7 Volt Ansteuerung


Wenn man berücksichtigt, welche Komponenten wir für diesen Test verwendeten, sind die Resulate gar nicht so schlecht. Es ist aber auch deutlich erkennbar, das ein Frontlüfter unsere nicht gerade kühl agierendes System sehr gut zur Seite stehen würde. Ein weiterer Test mit einem zusätzlichen 120mm Yate Loon D12SL-12C: 120x120x20 Frontlüfter ergab eine Reduzierung der Temperaturen um fast 4°C...! Es war übrigens kein leichtes Unterfangen, einen passenden 120mm Lüfter zu finden, der nur über eine Baubreite von 20mm Verfügt, zumal die dissbezügliche Auswahl nicht sonderlich groß ist. Der o.g. Yate Loon ist nicht nur schmal, er liefert auch brauchbare Werte und verfügt über ein annehmbares Lager.
Was die Geräuschkulisse angeht, ergaben sich folgende Fakten:
Der 120mm Lüfter von NZXT dreht unter 12V Ansteuerung mit 1260 U/min und entwickeln dabei 26,5 dBA, das ist in Ordnung und nicht wirklich störend. Wer eine Lüftersteuerung einsetzt, kann ihn aber problemlos auch mit 7 Volt betreiben, was die Drehzahl auf 940 U/min reduziert und die Geräuschentwicklung auf sehr gute 18 dBA. Die Luftfördermenge reicht mit der 7 Volt Ansteuerung völlig aus, um die Abwärme schnell aus dem Gehäuse zu befördern. Unter 5Volt läuft der Lüfter nicht mehr an, insofern sind diesbezüglich mit der Werksbestückung keine weiteren Optimierungen möglich. Man sollte dabei aber auch im Hinterkopf behalten, das eine Reduzierung auf Drehzahlen um die 500 bis 600 U/min, auch das transportable Luftvolumen deutlich senkt.
Der speziell für den Frontbereich eingesetzte Yate Loon D12SL-12C dreht unter 12V mit 1310 U/min und erzeugt dabei knapp 25 dBA. Auch er kann mühelos heruntergeregelt werden, wobei er bei 7 Volt Ansetuerung nur noch mit 975 U/min rotiert und dabei 18,5 dBA erzeugt. Im Gegensatz zum NZXT Werkslüfter wäre er auch unter 5Volt ansprechbar, wobei auch er dann zu wenig Luft transportiert.
Zu diesem Thema sind ein paar Umstände zu berücksichtigen, die in der Praxis oft falsch verstanden werden:
es geht nicht darum, wie weit sich ein Lüfter herunterregeln läßt, sondern darum, wann ein Lüfter tatsächlich anläuft !
Die allermeisten Lüfter lassen sich auf 5 Volt herunterregeln, wenn sie denn in Bewegung sind. Ein Neustart mit 5 Volt Ansteuerung ist etwas völlig anderes und genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen...

Die Lautstärke der Festplatten und optischen Laufwerke hielt sich noch in sehr erträglichen Grenzen, eine professionelle Entkoppelung der Festplatten würde unseren Raptoren sicher nicht schaden. Die VelociRaptor "lärmen" ohne Entkoppelung mit 30,5 dBA (idle) und 36,5 dBA unter Last. Professionelle Dämmboxen wie die Smart Drive 2002 Copper Festplattenbox , könnten da bis zu 7 dBA Reduktion erwirken. Insgesamt bietet das Gehäuse auf Grund seiner geringen Verwindungssteifigkeit aber keine gute Grundlage, um ein leises System aufzubauen.

Achtung:
Wir müßen an dieser Stelle deutlich darauf hinweisen, daß die im Review angegebenen Resultate sich ausnahmslos auf den zum Test verwendeten Aufbau beziehen...!




Fazit:

Auch das Alpha Case von NZXT hat seine Schokoladenseiten, dazu gehören das überraschende Platzangebot, die Optik, Verarbeitung und das gute Preis-Leistungsverhältnis. Aber auch hier trüben wieder einige Stockfehler das Gesamtbild. Das der Kunde stundenlang nach einem adäquaten 120mm Frontlüfter suchen muß, der paßt, ist eine ziemliche Zumutung, den sollte NZXT grundsätzlich dazuliefern. Die Slotblenden sollte man dringend entschärfen, damit der Apothekenumsatz nicht künstlich maximiert wird.
Zur besseren Übersicht darum noch einmal die wichtigsten Test-Resultate in der Gesamtübersicht:

Plus:
• ansprechendes Design
• schicke Beleuchtung
• gute Verarbeitung
• sehr passgenaue Seitenteile
• rutschfester Stand
• befriedigende Ausstattung
• gutes Platzangebot
• Kompatibilität zu überlangen Netzteilen bis zu 220mm Bautiefe
• Kompatibilität zu überlangen Grafikkarten (bis maximal 28cm Platinenlänge)
• Kompatibilität zu Towerkühlern über 160mm Bauhöhe
• gute Beschriftung der Verkabelung
• Verkabelung ausreichend lang
• noch ausreichende Kühleigenschaften
• befriedigendes Preis-Leistungsverhältnis (ca. 59,90 €)

Minus:
• kein Frontlüfter im Lieferumfang, 20mm Bautiefe erschweren die Auswahl unnötig
• kein deutsches Handbuch
• I/O-Panel deplaziert
• scharfkantige Slotblenden

60 € für dieses Gehäuse sind durchaus ein faires Angebot, das steht für uns außer Frage, dann aber bitte mit Frontlüfter. Das Gehäuse existiert übrigens auch in einer Variante mit Window Seitenteil zum selben Preis, das wollen wir an dieser Stelle nicht unterschlagen.



Gesamtergebnis unseres Reviews:

Der NZXT Alpha Midi Tower erhält den PC-Experience Award in Silber !






Weiterführende Links:

Caseking


NZXT



Wir bedanken uns bei Caseking sehr herzlich für die Bereitstellung des Testexemplars und für den freundlichen Support.


euer PC-Experience.de Team

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