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Cerberus Cerberus ist männlich
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Achtung Antec Neopower 480 Watt Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Antec Neopower 480 Watt Netzteil







Einleitung:

Das Antec respektable und technisch ausgereifte Netzteile herstellt und entwickelt ist beileibe kein Geheimnis, in unseren bisherigen Tests haben sie exakt dies mehr als einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Die Kalifornier wollen aber nicht nur vorhandenes Potential optimieren, sondern in diesem hart umkämpften Segment auch technologische Innovationen anbieten und darum testen wir das neue Antec Neopower 480 Watt Netzteil, das mit einem durchdachten Kabelmanagement und weiter entwickelter Geräuschminimierung Akzente setzen soll.
Leise Netzteile sind keine wirkliche Innovation und was bietet das Kabelmanagement?
Das Kabelmanagement von Antec spricht die Kunden an, die viel Wert auf einen aufgeräumten PC legen und da nicht jeder einen mit Hardware vollgestopften Hyperduperrechner besitzt, kann man auf den einen oder anderen Kabelstrang durchaus verzichten. Das kommt letztendlich auch der Optik zu Gute, aber in erster Linie geht es dabei um das Weglassen von ungenutzten Kabelsträngen, die mehr oder weniger sinnlos im Gehäuse ihr Dasein fristen und zusätzlich auch noch den Abtransport der Abwärme aus dem Gehäuse behindern.
Soweit die Theorie, wie Antec es in der Praxis umgesetzt hat, werdet ihr in unserem Test erfahren.




Lieferumfang:

- Antec Neopower Netzteil.
- Stromkabel.
- 1x 24-poliger Hauptstromanschluss.
- 1x 47cm 4pin Anschlusskabel.
- 2x 77cm 4pin Anschlusskabel.
- 1x 77cm Serial ATA Anschlusskabel.
- 1x 40cm "Fan Only" Anschlusskabel.
- 1x 14cm Floppy Anschlusskabel.
- 2x 4pin 5,25" Anschlusskabel.
- 2x 15pin Serial ATA Anschluss.
- 1x 10cm 24pin-to-20pin Adapterkabel.
- 1x 60cm PCI Express Adapterkabel.
- 1x 48cm AUX Anschlusskabel.
- Befestigungsschrauben.
- Handbuch.
- Onlinehandbuch (englisch).


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Die technischen Daten:

- +3,3 V: 30A
- +5,0 V: 38A
- +12,0 V: 18A
- -5 V: 0,5A
- -12 V: 1A
- +5Vsb: 2A
- +5V, +3.3V & +12V maximum output 460 Watts max.
- Individuelle fest zugeordnete Stromkreise für Hauptausgänge mit +3,3V, +5V und +12V.
- ATX 12V für AMD und Intel Systeme. Zusätzlicher Strom- und +12V Anschluss.
- S-ATA ready.
- Rückwärts kompatibel zu den vorherigen ATX-Standards.
- Antec Low Noise Technologie für besonders leisen Betrieb.
- Nylonummanteltes Hauptstromkabel für besseren Luftstrom.
- goldbeschichtete Anschlüsse für hervorragende Leitfähigkeit.
- passives PFC (Power Factor Corretion).
- Lüfter: 1x 120 mm.
- Entspricht Intel ATX12V v2.0.
- Erfüllt alle Intel Pentium 4 Anforderungen.
- Erfüllt alle AMD Athlon XP/K7/K8 Anforderungen.
- OCP (Over Current Protection) - Schutz vor Stromspitzen.
- OTP (Over Temperature Protection) - Überhitzungsschutz.
- OVP (Over Voltage Protection) - Überspannungsschutz.
- OPP (Over Power Protection) - Überlastungsschutz.
- UVP (Under Voltage Protection) - Unterspannungsschutz.
- SCP (Short Circuit Protection) - Schutz vor Kurzschlüssen.
- Zertifikate: UL, TÜV, NEMKO, FCC, CB, CE.
- Antec 3-Jahres Qualitätsgarantie






Der Testrechner:

CPU
Intel Northwood P4 3.4 GHZ
Mainboard
Asus P4C 800-E Deluxe Rev. 2.0
Grafikkarte
Galaxy Glacier Geforce 6800GT
Soundkarte
Soundblaster Audigy 2 ZS
CPU-Kühler
Thermalright XP-120
Arbeitsspeicher
2x 512 MB Corsair XMS 3200 Twinx XL
Festplatten System 1
2x Samsung 1614C (7200 U/min, S-ATA) RAID-0
Festplatten System 2
2x Western Digital WD740 (10000 U/min, S-ATA) RAID-0
DVD-Brenner
Plextor PX-712A
CDRW-Brenner
LG 8526B
DVD-ROM
Toshiba M-1912
Gehäuse
Lian-Li PC 73-SL
Netzteil
Antec Neopower 480 Watt
Betriebssystem
Windows XP Prof. SP 2
Zubehör
6x Papst 8412 N/2GMLE mit Noisemagic Lüftersteuerung




Verarbeitung und erster Eindruck:

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Das Ausstattungspaket von Antec ist wie gewohnt üppig geschnürt, es fehlt an nichts und auch das Handbuch verdient im Gegensatz zu anderen schlechten Beispielen seinen Namen.
Die Verarbeitung ist ebenfalls wieder auf allerhöchstem Niveau angesiedelt, wobei auffällt, daß Antec auch zunehmend das Gehäuse in ansprechender Optik verpackt. Ein Novum, denn bisher wurde dies doch eher etwas zurückhaltend abgehandelt.
Wie man an der Rückseite des Netzteils deutlich erkennt, kommt hier nun das neue Kabelmanagement zu tragen, denn es ist lediglich der Hauptstrang noch fest integriert, alles andere muß separat an die vorhandenen Buchsen angeschlossen werden. Antec liefert mit fünf Adapterkabeln genügend Optionen für benötigte weitere Bestückungen. Da die herkömmlichen 4-poligen Molex-Stecker am Häufigsten benötigt werden, sind davon gleich drei Adapterkabel vorhanden. An jedem dieser Kabel können bis zu drei Komponenten angeschlossen werden. Stecker für SATA-Geräte sind natürlich auch vorhanden, ein Kabel mit zwei SATA-Stromsteckern wurde mitgeliefert. Interessanterweise werden auch schon kommende Generationen von SATA-Platten bedacht, die eine Versorgungsspannung von 3.3 V benötigen.
Auch an PCI-Express wurde gedacht, ein entsprechender Adapter steht ebenso bereit, wie der neue 24-poligen Stecker des Hauptstromkabels, der bereits für Intels ATX 2.0 Standard ausgelegt wurde.

Was ist ATX12V v2.0?

Dies ist die modernste Spezifikation für Desktop Motherboards und Netzteilen, welche wesentliche Änderungen im Vergleich zu v1.3 beeinhaltet:

- Die SATA Anschlüsse sind jetzt offiziell zertifiziert.
- Der Motherboard Hauptanschlussstecker wurde von 20 auf 24 Pins erweitert, um den Stromverbrauch auf dem PCI Express Bus besser verarbeiten zu können.
- Die 6 Pin Aux Stecker sind weggefallen.
- Die Schaltungstechnik wurde zu dualen 12V Ausgängen modernisiert, welches CPU und Peripheriegeräten größere Stabilität garantiert.
Zusätzlich wurde die +12V Ausgandleistung insgesamt erhöht, um den Verbrauch des PCI Express Erweiterungsteckplatz auszugleichen.

Selbstverständlich kann dieser 24-polige Stecker über einen Adapter auch an bisherige Mainboards mit der ATX 1.3 Norm angeschossen werden.
Antec wich mit dem Neopower Netzteil von der bisherigen Schiene der Doppellüfternetzteile ab und integrierte hier einen üppigen langsam laufenden 120mm Lüfter, der aber leider nicht manuell nachgeregelt werden kann.

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Das Innere des Netzteils wirkt aufgeräumt und hochwertig bestückt, allerdings sind uns die Kühlkörper zu klein dimensioniert, zumal wie bereits erwähnt nur ein langsam drehender thermogeregelter 120mm Lüfter eingesetzt wird.




Die Montage:

Ein Netzteiltausch sollte auch den ungeübten Anwender vor keine größeren Probleme stellen, insofern sparen wir uns den detaillierten Ablauf.
Die wichtigste Grundregel bei Bauarbeiten am eigenen Rechner ist, daß ihr alle Komponenten spannungsfrei macht.
Dazu müßt ihr als erstes das Netzteil ausschalten oder noch besser das Netzkabel abziehen.
Doch jetzt ist der Rechner noch nicht völlig spannungsfrei, da sich auf dem Mainboard und dem Netzteil noch geladene Kondensatoren befinden.
Diese Kondensatoren sollen im Betrieb Stromschwankungen ausgleichen.Normalerweise entladen sich die Bauteile von selbst, dies kann aber bis zu 10 Minuten dauern.
Wer hat aber schon so viel Zeit und möchte dies abwarten ? Mit einem kleinem Trick könnt ihr die Restelektrizität loswerden: Ihr müßt einfach noch einmal den Einschaltknopf drücken,nachdem ihr das Netzkabel entfernt habt.
Ihr werdet merken, daß die Lüfter nochmals kurz anlaufen und sofort wieder stillstehen.
Jetzt ist der Rechner garantiert spannungsfrei.

Vergeßt auch nicht, euch vor den Arbeiten zu erden !




Der Test:

Bevor wir zum eigentlichen Leistungstest kommen, noch ein paar Worte zu den Leistungsspezifikationen von Netzteilen:
Bei einem PC-Netzteil wird die Leistung oft mit der Angabe ""Total DC Output"" (DC steht für Gleichstrom) ausgewiesen. Dieser Maximal-Wert sagt aus, wieviel Watt das Netzteil insgesamt auf allen Leitungen liefern kann. ""Combined Power"" setzt sich hingegen aus der maximalen Leistung der +3,3-Volt- und +5-Volt-Leitung zusammen. Über die +12-Volt- und +5-Volt-Leitung werden u.a. Festplatten, CD-/ DVD-Drives und Disketten-Laufwerke mit Spannung versorgt. Die wichtigste Leitung ist jedoch die 3,3-Volt-Leitung, über die das Mainboard den Prozessor (CPU), den Hauptspeicher (RAM), den AGP-Bus und nahezu alle PCI-Steckkarten mit Power versorgt. Vor dem Release der ATX-Spezifikation wurde diese sog. "I/O-Spannung" aus der 5-Volt-Leitung gewandelt. Ein gut dimensioniertes Netzteil sollte ~30 Ampere auf der +5-Volt Leitung und ~25 Ampere auf der +3.3-Volt-Leitung liefern können.
Diese Empfehlung gilt nach wie vor, da die meisten Computer aus diesen beiden Leitungen die stromhungrigsten Komponenten versorgen, es sei denn, es handelt sich um ein Pentium 4 System. Intel hat dort bekanntermaßen den ATX12V Stromstecker eingeführt. Der Pentium 4 bezieht seinen Strombedarf aus der weniger belasteten +12 V Leitung. Mittlerweile haben es die Hersteller auf den nForce 2 und Athlon 64 Boards nachempfunden und bietet dort einen 12V-Anschluß zur Entlastung an. Bei der enormen Stromaufnahme der nForce 2 und Athlon 64 Boards sicher ein Schritt in die richtige Richtung.
Antec verfolgt seit einiger Zeit bei den einzelnen Stromschienen einen eigenen Weg, nämlich separate Stromkreise für jede Spannungsschiene. Im Gegensatz zu gewöhnlichen PC-Netzteilen gibt es keine nennenswerten Mindestlasten beim Antec (lediglich die 12-Volt-Leitung muss mit wenigstens 0,8 Ampere belastet werden), und die sonst übliche Abhängigkeit von 3,3- und 5-Volt-Leitung entfallen. Belastet man also eine Leitung, beispielsweise die 3,3V-Leitung sehr stark, dann hat dies keine Auswirkungen auf die 5V oder 12V-Spannung. Ergo sind die Angaben für die Combined-Power unnötig, weil die oben genannten Einflüsse für ein instabiles Systemverhalten keine Relevanz ausweisen. Ein entlastender 12V-Anschluss für P4-und K7/K8 Mainboards ist beim Antec-Netzteil bereits ebenso integriert wie eine zusätzliche 12-Volt Schiene zur Stabilitätsoptimierung.
Das Antec Netzteil verfügt weiterhin über den vor ein paar Jahren eingeführten Standard Active PFC. Dieses Kürzel bedeutet PFC "Power-Factor-Correction". Zu deutsch bedeutet "PFC" "Leistungsfaktorkorrektur". Dieses Verfahren vermindert die Oberwellenbelastung auf den (Wechselspannungs-) Versorgungsleitungen und verbessert deren Ausnützung. Die meisten Schaltnetzteile richten die Netzspannung gleich und glätten sie mit einem Elektrolytkondensator. Durch dieses Verfahren kann jedoch nur dann Netzstrom fließen, wenn die Netzspannung höher ist als die Spannung am Elektrolytkondensator. Dadurch entstehen relativ schmale und hohe Stromimpulse in der Netzleitung, abhängig vom Netz, von der Größe des ELKOs und natürlich von der aufgenommenen Leistung. Durch die PFC wird der Stromflußwinkel (sinusähnlich) erhöht und dadurch der Effektivwert des Netzstromes verringert.




Die ATX V2.03 Spezifikation lässt folgende Grenzwerte zu :

Ausgang Toleranz Umin. UNom. Umax.
[%] Volt Volt Ampere
+12 V* 5 11,4 12,00 12,60
+5V 5 4,75 5,00 5,25
+3,3V 5 3,14 3,30 3,47
-5V 10 4,50 5,00 5,50
-12V 10 10,80 12,00 13,20
+5Vsb 5 4,75 5,00 5,25




Die Testwerte des Antec-Netzteil:


Richtspannung
+3.3V
+5V
+12V
-12V
niedrigster Wert
3.28V
4.98V
11.99V
-12,12V
höchster Wert
3.34V
5.03V
12.05V
-12.01V
durchschnittlicher Wert
3.32V
5.00V
12,06V
-12.05V





Nachdem wir unseren 12-stündigen Test abgeschlossen hatten (Prime95), konnten wir die Meßwerte unserer eingesetzten Testprogramme (AIDA32, Everest, SiSoftSandra, MBM) vergleichen und haben sie danach zur besseren Fehlerkorrektur gemittelt und mit den direkt gemessenen Multi-und Voltmeter-Werten verglichen.
Die Werte sind wie schon von Antec alle im absolut grünen Bereich, keine Stromschiene hat auch nur den Hauch eines Einbruchs zu vermelden gehabt.
Das Netzteil arbeitet um Idle-Modus sehr leise und unter Last zwar hörbar, aber dies auf dezente Art und Weise. Womit wir auch schon bei einem nicht zu unterschätzdenden Problem sind:
In einem wenig Abwärme produzierenden Rechner mag dies keine Rolle spielen, aber wenn hitzeträchtige Komponenten verbaut sind, bedarf es eines guten Gehäuselüftermanagements, denn das Netzteil ist schon mit seiner eigenen Abwärme vollauf beschäftigt und kann da nur wenig unterstützende Hilfe leisten, zumindest nicht in diesem speziellen Fall mit einem sehr langsam drehenden 120mm Lüfter.





Fazit:

Das Antec Neopower Netzteil hat uns leistungstechnisch wieder einmal überzeugt, wie schon so oft sind die getesteten Leistungsindikatoren fernab jeglicher Kritik. Kritik gibt es allerdings bezüglich des 120mm Lüfters und seiner Steuerung zu vermelden, denn der Lüfter ist über die zu langsam voreingestellte interne Thermoregelung schlichtweg überfordert und bedürfte einer manuellen Steuerung, damit man in der Lage ist das Niveau der Drehzahlen adäquat anzupassen. Ansonsten hat Antec deutlich gezeigt, was man aus der derzeitigen Netzteiltechnik noch herausholen kann, denn das Kabelmanagement ist schlichtweg genial und wird auch und insbesondere die Modding-Fans begeistern. Was den Wirkungsgrad angeht, so rangiert das Antec mit durchschnittlichen 73% auf einem guten Mittelwert, auch hier könnte und sollte man noch den Hebel anstzen.
Der aktuelle Marktpreis von etwa 130 € ist zwar ein Wermutstropfen, wird aber durch 3 Jahre Garantie und ein fabelhaftes Stück Technik mehr als kompensiert. Abschließend sei erwähnt, daß es diese Kontruktion auch in einer preiswerteren 380 Watt Version geben soll, lassen wir uns überraschen, denn bisher wird diese Variante nirgendwo gelistet.




Gesamtergebnis unseres Reviews:

Das Antec Neopower 480 Watt Netzteil erhält den PC-Experience-Award in Silber !






Weiterführende Links:

Antec Europe

Wir bedanken uns bei Antec Europe für die Bereitstellung des Testsamples und bei Marina Ziegler von Lewis Communications für den freundlichen Support.



euer PC-Experience.de Team

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