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Achtung USB 3.0 Stick Roundup Part III Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

USB 3.0 Stick Roundup Part III







Einleitung:

Diesen dritten Teil unseres USB 3.0 Stick Roundups hatten wir ja schon vor einigen Wochen avisiert, letztendlich haben es aber nur zwei der ursprünglich geplanten drei Sticks noch rechtzeitig in die Redaktion geschafft. Das ist zwar schade, aber insgesamt 8 aktuelle Sticks vermitteln dann schon recht umfassend, wie es technisch um dieses Marktsegment bestellt ist. Dazu erhielten wir von Adata den Nobility N005 Pro und von Corsair den Flash Voyager GT, natürlich beide mit jeweils 32GB Kapazität, damit die Vergleichbarkeit zu den bereits getesteten Geräten gewährleistet bleibt.
Beim Adata Stick handelt es sich um den überarbeiteten Nobility N005, der in unserem damaligen ersten Test einen befriedigenden Eindruck hinterließ. Der Corsair Flash Voyager GT ist die konsequente Weiterentwicklung der bekannten Voyager GT Bauserie, nur eben jetzt mit USB 3.0 Interface. Beide Sticks mußten den üblichen Parcours durchlaufen und wurden innerhalb der Redaktion 14 Tage auch auf anderen privaten Systemen getestet, um ein möglichst breites Spektrum an Kompatibilität und eventuellen Widrigkeiten im Betrieb zu reflektieren. Was sich dabei an verwertbaren Informationen herauskristallisierte, erfahrt wie immer in unserem ausführlichen Review, dazu wünschen euch jetzt viel Vergnügen...




Lieferumfang und technische Daten:





Das Sockel 1155 Testsystem:

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Verarbeitung und erster Eindruck:

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Scheinbar haben sich die Hersteller inzwischen abgesprochen, was als Zubehör State of the Art ist und was nicht. Weder der Adata Nobility N005 Pro noch der Corsair Flash Voyager GT kommen auch nur ansatzweise mit irgendwelchen Hilfsmitteln oder Zubehör aus der Fabrik. Sei es nun sinnvolle Software, ein Lan-Yard Trageband oder aber zumindest eine Steckkappensicherung. Nichts dergleichen fällt aus den Verpackungen, zu dem mußten wir den Corsair Stick wieder einmal aus der Blisterverpackung herausschneiden. Um überhaupt in den Genuss von Zusatzsoftware zu kommen, ist ein Internetanschluß unabdingbar, dann können bei Adata nützliche Zusatzsoftwares heruntergeladen und genutzt werden. Corsair bietet zumindest einige inzwischen auch deutschsprachige FAQs an, kostenlose Software Zusatzangebote sind aber weit und breit keine zu entdecken, oder blieben uns bisher verborgen. Insofern ist es auch nicht verwunderlich, das weder Adata noch Corsair UAS Treiber zur Beschleunigung des Datentransfers zur Verfügung stellen, wozu beide Sticks durchaus in der Lage wären.
Wenn die Hersteller dies schon nicht bewerkstelligen, hier bei der Truecrypt Foundation könnt ihr euch eine aktuelle Version der Truecrypt Verschlüsselungssoftware herunterladen, die auf beiden Sticks problemlos einsetzbar wäre. Über diese Software können Partition nach dem 256 Bit AES-Algorithmus verschlüsselt werden, die Verwendung des Sticks ist dann grundsätzlich nur noch über die Eingabe eines vorher festgelegten Passwortes möglich. Da der Umgang mit dieser Software nicht jedem geläufig ist, haben wir für euch eine entsprechende Anleitung verlinkt:

TrueCrypt auf einem USB-Stick


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Nach diesem ernüchternden Einstieg widmen wir uns jetzt zunächst einmal der Verarbeitung unserer beiden Probanden. Die ist augenscheinlich und auch materialtechnisch als gelungen zu bezeichnen. Der Adata Nobility N005 Pro unterscheidet sich optisch quasi nur in der Beschriftung vom Vorgänger, aber auch da gefiel uns die Aluminium Außenhaut ausgesprochen gut, das Einzige was stört, ist etwas billig anmutende Plastikkappe. Auf eine Funktions-LED verzichtet Adata, der Grund dafür ist uns allerdings nicht bekannt. Wir starren nun auch nicht ständig auf den Stick, aber wenn die LED leuchtet, ist es nun einmal ein untrügerisches Indiz dafür, das Transferaktivitäten stattfinden und genau dies wäre ein relativ ungünstiger Zeitpunkt, ihn aus dem System zu entfernen. Dieser Kontrollmechanismus sollte also nicht unterschätzt werden.
Der Corsair Flash Voyager GT kommt in seiner bekannt eigenwilligen Formgebung daher, die möglicherweise nicht jedermanns Geschmack darstellt, aber in der Kategorie Ruggedized-Produkte anzusiedeln wäre, mit anderen Worten: es handelt sich um ein besonders robustes und widerstandsfähiges Produkt. Tatsächlich erweist sich diese Mischung aus Gummierung und Kunststoff in der Praxis und halbwegs vernünftiger Behandlung als äußerst resistent gegen Beschädigungen. Wobei wir die von Corsair angebenen 40G nicht überprüft haben, einen Durchgang in unserer Waschmaschine hat der Stick und vor allem die Daten darauf aber problemlos überstanden. Wie von seinen Geschwistern gewohnt, gibt auch der Flash Voyager GT im Betrieb über seine blaue Funktionsdiode ein klares optisches Signal aus, das deutlich auf seine Aktivität hinweist und das ist auch gut so: wenns leuchtet, bitte nicht aus dem USB Port herausreissen...

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Das Gewicht unserer beiden Testkandidaten bewegt sich in einem sehr überschaubaren Rahmen, weder der Adata Nobility N005 Pro mit seinen 16 Gramm, noch der Corsair Flash Voyager GT mit den gemessenen 25 Gramm sollten unsere Hosentaschen auf unzumutbare Zerreißproben stellen. Über die verbaute Technik schweigt sich Corsair aus, Dualchannel Interface mit MLC-NAND dürften aber als gesicherte Erkenntnisse gelten, zumindest deuten das die veröffentlichten Transferraten an. Adata setzt beim überarbeiteten Nobility N005 Pro jetzt auf einen Dualchannel-Controller aus dem Hause Innostor (IS902) und verwendet ONFI MLC-NAND. Beide Sticks wurden ab Werk in FAT32 Formatierung geliefert, was uns gelinde gesagt schon etwas überraschte, denn die optimale Transfer Performance erreichen USB Sticks in der Regel nur in einer NTFS Formatierung, was wir natürlich ad hoc entsprechend geändert haben.

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Die Abmessungen aktueller USB Sticks mögen auf den ersten Blick unbedeutend erscheinen, dies ändert sich aber spätestens dann, wenn mehr als ein Stick zum Einsatz kommt, insofern sollten die jeweiligen Gehäusebreiten entsprechend dimensioniert sein. Dies mag in der Praxis vielleicht nicht so häufig der Fall sein, aber spätestens an einem Notebook wird deutlich, warum die Breite eines USB Sticks durchaus eine wesentliche Rolle spielt. Wenn dort bereits ein kleiner Maus Empfänger in einem der beiden USB Ports arbeitet, wirds daneben auch für USB Sticks sehr eng, unser Corsair Stick paßt so gerade eben noch in die freie USB Buchse. Da hilft dann auch kein Wechsel in die andere Buchse, dadurch ändert sich das Platzangebot natürlich nicht.




USB 3.0 FAQs:

Bevor wir mit der Inbetriebnahme unserer Sticks den eigentlichen Test starten, möchten wir euch noch ein paar technische Details zum Thema USB 3.0 näher bringen, damit es nach dem Kauf nicht zu vermeidbaren Frustsituationen kommt und um Mißverständnissen generell vorzubeugen.
USB 3.0 wird bald den alten Standard USB 2.0 ablösen und die Verbindung mit externen Geräten noch schneller und leistungsfähiger gestalten, das versprechen zumindest die Marketingstrategen und Hersteller. Die theoretischen Vorteile von USB 3.0 liegen auf der Hand: die neue USB-Technik erreicht eine Übertragungsrate von bis zu 5 Gigabit/s (theoretisch), hiermit hat man die 10-Fache Geschwindigkeit gegenüber USB 2.0. Die neuen Stecker sind mit den älteren 2.0 (480 Mbit/s) und 1.1 (12 Mbit/s), bzw 1.0 (1,6 MBit/s) Geräte weitestgehend abwärtskompatibel. Nur weitestgehend, weil es Handys, Digitalkameras, MP3 Player und Drucker gibt, die den Typ-B-Stecker verwenden. Hier lassen sich zwar USB-2.0-Geräte an USB-3.0-Buchsen betreiben, aber wegen der zusätzlichen Kontakte nehmen USB-2.0-Buchsen keine USB-3.0-Stecker auf.
Grundsätzlich ist es ja so, das bei einer USB-Verbindungen das so genannte Polling zum Einsatz kommt. Dabei fragt der Hostcontroller alle angeschlossenen Geräte regelmäßig ab, ob sie Daten übertragen wollen, was natürlich viel Zeit kostet. Bei der USB 3.0 Technik können die Geräte diese Abfrage unterbinden, indem sie den Status NRDY ("Not Ready") melden. Hat das Gerät später Daten zum Übertragen, meldet es ERDY ("Endpoint Ready"), um den Transfer zu starten. Durch die getrennten Sende- und Empfangsleitungen SSTX+/- und SSRX+/- muss das USB-3.0-Gerät nicht darauf waren, bis der USB-Host den Bus für die Übertragung frei gibt. USB-3.0-Geräte, die den NRDY-Status gesendet haben, können sich in einen Stromsparmodus versetzen. Hier gibt es neben der aktiven Verbindung U0 drei weitere Modi: Bei U1 schalten sich Sende- und Empfangsschaltkreis ab. Bei U2 wird auch der Taktgeberschaltkreis unterbrochen. U3 versetzt das USB-3.0-Gerät in den Ruhezustand (Suspend-Modus). Befinden sich alle angeschlossenen Geräte im Stromsparmodus, kann auch der Host seinen Upstream-Link, also die Verbindung zu den USB-Clients, herunterfahren.
Noch etwas zur generellen USB 3.0 Stick Technik: Ein USB 3.0-Serial ATA 3.0 Gbit/s Brückenchip wandelt das SATA-Signal in ein USB-Signal um, damit dieses Signal korrekt von unserem Rechner verarbeitet werden kann. Dies kostet natürlich Rechenzeit und somit Leistung, insofern sind schnelle und aufwendig konstruierte Controller diesbezüglich klar im Vorteil, da dort diese zusätzliche Signal-Korrespondenz weitestgehend minimiert wird. USB 3.0-Serial ATA 6.0 Gbit/s Brückenchips wurden gerade erst im September angekündigt, es wird als noch etwas dauern, bis diese Aufrüstung in den aktuellen USB Sticks ankommt.
Was die Stromversorgung von USB 3.0 angeht, so erhält jedes Gerät maximal 150 mA oder 900 mA statt der bei USB 2.0 üblichen 100 respektive 500 mA. Durch diese Steigerung könnte es also durchaus sein, dass externe USB-3.0-Festplatten künftig weder einen Y-Stecker noch ein externes Netzteil benötigen. Verlassen sollten wir uns aber nicht darauf, denn wir haben in der Praxis schon öfter erlebt, das beispielsweise Notebooks trotz aktueller USB 3.0-Ports die erforderlichen 900mA nicht liefern, was wiederum zur Folge hat, das die eben angeschlossene USB 3.0 Festplatte nicht anläuft.
Die Mehrheit aller neuen Mainboards bietet bereits mindestens zwei externe USB-3.0-Ports, allerdings ohne direkte sprich native Anbindung an den Chipsatz. Da kein Chipsatzhersteller bisher eine wirklich native sprich interne Einbindung des USB 3.0 Controllers besitzt, werden Zusatzcontroller auf dem Mainboard verbaut. Die stammen zu 95% von NEC/Renesas (Renesas ist der Name der USB-Sparte von NEC). Neuere Boards (z.B. Sockel 1155 Sandy Bridge oder AMD 3) bieten neben externen USB-3.0-Ports auch interne USB-3.0-Anschlüsse direkt auf der Platine, um dort entsprechende Pfostenstecker des PC-Gehäuses zu verwenden. Diese eignen sich für die blau gekennzeichneten Front-USB-3.0-Ports an der Gehäusevorderseite. Eine wirkliche native Anbindung ist das aber noch immer nicht, denn auch die Sandy Bridge Boards verfügen noch über den separaten Chip von NEC/Renesas oder ASMedia. Dabei erfolgt die Anbindung zumeist über eine PCI-Express 2.0 Lane, was aber als relativ performant angesehen werden muß. Sockel 1156 Boards wiederum verfügen sehr oft über externe USB 3.0 Ports mit der langsameren PC-Express 1.0 Lane, das sollte man beim Kauf berücksichtigen.
Eine wirkliche native Integration in den Chipsatz wird den letzten USB 3.0 Flaschenhals im System beseitigen, so daß erst dann die jetzt noch vorhandene PCI Express-Bandbreiten Barriere verschwindet. Dies wird aber erst mit dem Erscheinen der AMD Bulldozer Platinen und vermutlich Intels Ivy Bridge Chipsätzen ändern. Separate USB 3.0 Steckkarten ändern nichts an dieser Misere, denn auch diese benötigen die Bandbreite, die sie aber nicht erhalten.
Wir warten also alle im Grunde auf die komplette USB 3.0 Integration in die Chipsätze auf unseren Mainboards, wobei AMD dies wie gesagt für die Mainboards der neuen Bulldozer Prozessoren angekündigt hat und Intel sich nach wie vor bedeckt hält, was aber durch deren eigenes Light Peak Projekt (10 GBit pro Sekunde) erklärbar wäre, das deutlich schneller arbeiten soll als USB 3.0. Noch eine kleine Annekdote am Rande: seit dem Linux-Kernel Version 2.6.31 ist Linux das erste Betriebssystem, das USB 3.0 unterstützt. Alle Windows Anwender müssen nach wie vor entsprechende USB 3.0 Treiber installieren, daran hat auch das neue Servicepack 1 für Windows 7 nichts geändert. Das erste Windows Betriebssystem, das ohne Nachrüstungen und separate Treiber USB 3.0 unterstützen wird, dürfte Windows 8 werden. Aber vielleicht kommen ja doch noch passende Patches für Windows 7, man sollte die Hoffnung nie aufgeben.




Inbetriebnahme des Sticks:

Die Erkennung der beiden Sticks funktionierte auf unserem Testsystem (Windows XP SP3 und Windows 7 Ultimate 64-Bit SP1) nach der Installation der aktuellen USB 3.0 Renesas-Treiber problemlos, was sich auch deutlich im Gerätemanager widerspiegelt:

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Wer noch auf Treiber für ältere Betriebssysteme gehofft hatte, wird enttäuscht, weder Windows 9x noch Windows 2000 werden treibertechnisch unterstützt, aber das hat vermutlich auch niemand ernsthaft vermutet.




Testprozedere:

Vor den eigentlichen Tests prüften wir, ob vom Hersteller möglicherweise Firmware Updates vorliegen, das war definitiv nicht Fall. Das ist durchaus kein Schreibfehler, auch USB Sticks können entsprechend aktualisiert werden. Alle Sticks wurden wie bereits erwähnt von uns mit dem NTFS Dateisystem formatiert, damit grundsätzlich identische Bedingungen existieren und die mögliche Performance der Sticks auch genutzt werden kann. Wer unbedingt einzelne Datenpakete unterbingen muß, die jeweils größer als 4GB sind, kommt ohnehin nicht an NTFS vorbei, da nur NTFS derartig große Einzelpakete unterstützt.

weitere System bzw. BIOS-Einstellungen:
• C-States und Stromsparfunktionen im BIOS deaktiviert
• Internal PLL Overvoltage im BIOS deaktiviert
• LPM im Betriebssystem deaktiviert, Hot Plug Im Bios aktiviert
• Turbomodus der CPU deaktiviert
• USB_Stick Firmware möglichst aktuell
• Asus P8Z68 Deluxe, Bios Version 0902
• Intel Chipsatztreiber 9.2.2.1029
• Intel Rapid Treiber 10.6.0.1002

Die Stromsparmechanismen haben wir generell in jedem Test deaktiviert, damit die CPU nicht zwischendurch auf Idee kommt, die "Füße" hochzulegen. Übertaktungen können das Resultat beeinflussen und verfälschen, darum wurden entsprechende Einstellungen genauso wie der Turbomodus deaktiviert.

Zur Leistungsverifizierung und Testunterstützung verwendeten wir folgende Programme und Hilfsmittel:
• Crystal Diskmark 3.01
• HD Tune Pro
• H2testw
• Aida64 Ultimate v2.00.1700
• Windows 7 Ultimate 64bit SP1 ISO



Testkapitel 1: Funktionscheck und synthetische Benchmarks

Die Vorraussetzungen für einen Stick sind heutzutage von beinahe jedem PC-Nutzer erfüllt, denn über wenigstens USB 1.1 verfügt seit einigen Jahren jedes ausgelieferte Mainboard. Als nächstes haben wir beide Sticks auf ihre fehlerfreie Funktion überprüft, dabei unterstützt uns das vorzügliche Tool H2testw 1.4 , das so ganz nebenbei auch einen ersten Eindruck der Performance vermittelt, wenn auch in diesem Fall noch am USB 2.0 Port, aber diesen Bereich wollten wir in unserem Test natürlich auch abdecken:

Adata Nobility N005 Pro und H2testw am USB 2.0 Port:

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Corsair Flash Voyager GT und H2testw am USB 2.0 Port:

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Wer hier bereits erste Ausfallerscheinungen zeigt, fällt automatisch aus unserem Testraster und tritt die Heimreise an. Beide Sticks wurden von dem Tool als fehlerfrei befunden und die USB 2.0 Performance entspricht dem, was das USB 2.0 Interface liefern kann, nicht mehr aber auch nicht weniger. Absetzen kann sich in dieser Rubrik keiner der Sticks, alle liegen in etwa auf einem Geschwindigkeits-Level. Das Ganze haben wir dann an unserem USB 3.0 Port wiederholt:

Adata Nobility N005 Pro und H2testw am USB 3.0 Port:

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Corsair Flash Voyager GT und H2testw am USB 3.0 Port:

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An dieser Stelle trennt sich in der Regel schon die Spreu schom Weizen, Adata hat im Vergleich zum Vorgänger die Lesegeschwindigkeit deutlich erhöht, die Schreibraten hingegen blieben in etwa auf dem Niveau des älteren Modells. Corsair liegt mit dem Flash Voyager GT im direkten Vergleich etwa 10% beim Lesen und etwa 20 bis 25% beim Schreiben zurück. Bevor wir zu den praxistauglicheren Geschwindigkeits-Vergleichen kommen, werfen wir noch einen Blick auf die sonst noch üblichen synthetischen Resultate unserer Testobjekte:

Adata Nobility N005 Pro, weitere synthetische Benchmarks am USB 3.0 Port:

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Corsair Flash Voyager GT, weitere synthetische Benchmarks am USB 3.0 Port:

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Was sich in den beiden Testdurchläufen mit H2testw bereits abgezeichnet hatte, wird durch die sythetischen Benchmarks bestätigt, beide Sticks glänzen in den sequentiellen Lesewerten, fallen aber beim Schreiben deutlich ab. Noch deutlicher werden die Unterschiede, wenn es um die Größe der Datenpakete geht, denn im 4K Bereich zeihen beide Sticks deutlich ihre Grenzen auf, d.h. die Lese- und Schreibleistung bei zufällig ausgewählten 4K-Blöcken ist nicht unbedingt ihre Stärke. Ein UAS Treiber könnte an dieser Stelle helfen und eine Steigerung von etwa 10 bis 20% bewirken, aber den bieten die Hersteller ja nicht an.




Testkapitel 2: Praxiswerte

Das die synthetischen Benchmarks bestenfalls als grobe Richtungsbestimmung einzustufen sind, versteht sich sicherlich von selbst, auch wenn Crystal Diskmark viel von dem skizziert, was auf unseren Rechnern tagtäglich geschieht: nämlich das Lesen und Schreiben in unterschiedlichen Blockgrößen. Der etwas ältere Corsair Flash Voyager GTR 32GB USB 2.0 Stick trat sozusagen außerhalb der Konkurrenz an.
Für einen vergleichbaren Praxistest benötigen wir unsere Stoppuhr, mit der wir simulieren wollen, wie sich der Stick verhält, wenn große/kleine Dateien rauf-und runterkopiert respektive gelesen und geschrieben werden. Verwendet haben wir dafür ein 5GB ISO Image von Windows 7 und einen 5GB Dateiordner mit 12614 kleinen Dateien. Alle Messungen wurden 5x durchgeführt und abschließend gemittelt, da Messfehler per Hand nahezu unvermeidbar sind, zumal auch die Reaktionszeit des Messenden eine Rolle spielt. Die Reihenfolge ist in diesem Fall gleichzeitig auch die Rangliste, d.h. ganz oben steht der schnellste Stick:

Kopierzeitraum 5GB Image (auf den Stick) Lesen
gestoppte Zeit in Sekunden
Super Talent SuperCrypt Pro 32GB USB 3.0 27 sec
Mach Xtreme FX 32GB USB 3.0 31 sec
Adata Nobility 005 Pro 32GB USB 3.0 31 sec
Sharkoon Flexi-Drive Extreme Duo 32GB USB 3.0 32 sec
Patriot Supersonic 32GB USB 3.0 32 sec
Corsair Flash Voyager GT 32GB USB 3.0 32 sec
Adata Nobility 005 32GB USB 3.0 33 sec
Kingston DT Ultimate 32GB USB 3.0 33 sec
Corsair Flash Voyager GTR 32Gb USB 2.0 143 sec


Kopierzeitraum 5GB Image (auf die Festplatte) Lesen
gestoppte Zeit in Sekunden
Super Talent SuperCrypt Pro 32GB USB 3.0 17 sec
Mach Xtreme FX 32GB USB 3.0 20 sec
Adata Nobility 005 Pro 32GB USB 3.0 21 sec
Sharkoon Flexi-Drive Extreme Duo 32GB USB 3.0 22 sec
Adata Nobility 005 32GB USB 3.0 22 sec
Kingston DT Ultimate 32GB USB 3.0 23 sec
Corsair Flash Voyager GT 32GB USB 3.0 23 sec
Patriot Supersonic 32GB USB 3.0 25 sec
Corsair Flash Voyager GTR 32Gb USB 2.0 122 sec



Kopierzeitraum 5GB Image (auf den Stick) - Schreiben
gestoppte Zeit in Sekunden
Super Talent SuperCrypt Pro 32GB USB 3.0 42 sec
Mach Xtreme FX 32GB USB 3.0 47 sec
Sharkoon Flexi-Drive Extreme Duo 32GB USB 3.0 48 sec
Patriot Supersonic 32GB USB 3.0 49 sec
Adata Nobility 005 Pro 32GB USB 3.0 50 sec
Adata Nobility 005 32GB USB 3.0 52 sec
Corsair Flash Voyager GT 32GB USB 3.0 53 sec
Kingston DT Ultimate 32GB USB 3.0 54 sec
Corsair Flash Voyager GTR 32Gb USB 2.0 177 sec


Kopierzeitraum 5GB Image (auf die Festplatte) - Schreiben
gestoppte Zeit in Sekunden
Super Talent SuperCrypt Pro 32GB USB 3.0 32 sec
Mach Xtreme FX 32GB USB 3.0 36 sec
Patriot Supersonic 32GB USB 3.0 37 sec
Sharkoon Flexi-Drive Extreme Duo 32GB USB 3.0 38 sec
Adata Nobility 005 Pro 32GB USB 3.0 38 sec
Adata Nobility 005 32GB USB 3.0 39 sec
Corsair Flash Voyager GT 32GB USB 3.0 40 sec
Kingston DT Ultimate 32GB USB 3.0 41 sec
Corsair Flash Voyager GTR 32GB USB 2.0 156 sec


Dem nicht mehr ganz taufrischen aber immer noch recht schnellen Flash Voyager GTR USB 2.0 Stick werden an dieser Stelle deutlich seine Grenzen aufgezeigt. Alle acht USB 3.0 Sticks transferieren das ISO Image deutlich schneller auf den Stick und wieder herunter. Doch wie verhält sich das Ganze, wenn viele kleine Dateien kopiert werden, die jeweils nur wenige Kilobyte groß sind?

Kopierzeitraum 5GB Ordner mit 12614 kleinen Dateien (auf den Stick) - Lesen
gestoppte Zeit in Sekunden
Super Talent SuperCrypt Pro 32GB USB 3.0 198 sec
Sharkoon Flexi-Drive Extreme Duo 32GB USB 3.0 216 sec
Patriot Supersonic 32GB USB 3.0 221 sec
Mach Xtreme FX 32GB USB 3.0 227 sec
Adata Nobility 005 Pro 32GB USB 3.0 231 sec
Adata Nobility 005 32GB USB 3.0 241 sec
Corsair Flash Voyager GT 32GB USB 3.0 244 sec
Kingston DT Ultimate 32GB USB 3.0 249 sec
Corsair Flash Voyager GTR 32GB USB 2.0 431 sec


Kopierzeitraum 5GB Ordner mit 12614 kleinen Dateien (auf die Festplatte) - Lesen
gestoppte Zeit in Sekunden
Super Talent SuperCrypt Pro 32GB USB 3.0 177 sec
Sharkoon Flexi-Drive Extreme Duo 32GB USB 3.0 188 sec
Patriot Supersonic 32GB USB 3.0 191 sec
Mach Xtreme FX 32GB USB 3.0 193 sec
Adata Nobility 005 Pro 32GB USB 3.0 198 sec
Adata Nobility 005 32GB USB 3.0 218 sec
Corsair Flash Voyager GT 32GB USB 3.0 220 sec
Kingston DT Ultimate 32GB USB 3.0 222 sec
Corsair Flash Voyager GTR 32GB USB 2.0 381 sec



Kopierzeitraum 5GB Ordner mit 12614 kleinen Dateien (auf den Stick) - Schreiben
gestoppte Zeit in Sekunden
Super Talent SuperCrypt Pro 32GB USB 3.0 387 sec
Sharkoon Flexi-Drive Extreme Duo 32GB USB 3.0 405 sec
Patriot Supersonic 32GB USB 3.0 410 sec
Mach Xtreme FX 32GB USB 3.0 411 sec
Adata Nobility 005 Pro 32GB USB 3.0 417 sec
Adata Nobility 005 32GB USB 3.0 436 sec
Corsair Flash Voyager GT 32GB USB 3.0 439 sec
Kingston DT Ultimate 32GB USB 3.0 442 sec
Corsair Flash Voyager GTR 32GB USB 2.0 573 sec


Kopierzeitraum 5GB Ordner mit 12614 kleinen Dateien (auf die Festplatte) - Schreiben
gestoppte Zeit in Sekunden
Super Talent SuperCrypt Pro 32GB USB 3.0 341 sec
Sharkoon Flexi-Drive Extreme Duo 32GB USB 3.0 371 sec
Patriot Supersonic 32GB USB 3.0 374 sec
Mach Xtreme FX 32GB USB 3.0 379 sec
Adata Nobility 005 Pro 32GB USB 3.0 381 sec
Adata Nobility 005 32GB USB 3.0 385 sec
Corsair Flash Voyager GT 32GB USB 3.0 387 sec
Kingston DT Ultimate 32GB USB 3.0 389 sec
Corsair Flash Voyager GTR 32GB USB 2.0 506 sec


Es bleibt alles so wie schon erwartet, viele kleine Dateien gehören eindeutig nicht zum Lieblingstransfer unserer USB 3.0 Sticks, dies kommt insbesondere beim Schreiben zum Tragen. Der einzige Stick, der diesbezüglich etwas die Wogen glättet, ist der Super Talent SuperCrypt Pro, der aber mit SSD-Technik aufwarten kann, was einige Flaschenhälse beseitigt. Wohingegen der betagte Corsair USB 2.0 Stick diesbezüglich immer noch recht gut mithalten kann.


Achtung:
Wir müßen an dieser Stelle deutlich darauf hinweisen, daß die im Review angegebenen Ergebnisse sich ausnahmslos auf den zum Test verwendeten Test-Aufbau beziehen.
Man hört gelegentlich von langsamen Sticks und erheblichen Transferproblemen. Dazu wäre anzumerken, das natürlich die aktuellsten Chipsatztreiber ebenso zum Pflichtprogramm gehören, wie ein sauber konfiguriertes System, bei dem nicht 20 Programme im Hintergrund laufen, während der USB-Stick seine Daten aufs System schaufelt oder vom System aufnimmt.
Auf einen weiteren Aspekt müssen wir auch noch hinweisen, denn die Güte der USB-Controller auf dem Mainboard spielt auch eine nicht unerhebliche Rolle. Was nützt der beste USB-Stick, wenn mögliche Transferraten durch minderwertige USB-Controller auf dem Mainboard oder separatem HUB respektive Gehäuse Port erfolgreich unterbunden werden...? Das ist auch der Grund, warum wir grundsätzlich die Mainboard Ports für unsere Tests nutzen und nicht die Ports des PC-Gehäuses oder externer Hubs, wir konnten diesbezüglich schon Transfereinbrüche von 10% und mehr registrieren.




Fazit:

Nach nun insgesamt acht USB 3.0 Testkandidaten existiert eine recht gute Übersicht, was der Markt in diesem Jahr zu bieten hat respektive hatte. Insofern dürfte 2012 interesant werden, denn die Hersteller werden ganz sicher noch weitere Verbesserungen nachreichen und/oder neue Produkte lancieren. Für unsere letzten beiden Kandidaten in 2011 von Adata und Corsair haben wir noch einmal die Stärken und Schwächen in Kurzform skizziert:

Adata Nobility N005 Pro 32GB USB 3.0

Plus:
• attraktives Outfit
• sehr gute und robuste Verarbeitung
• gute Leseleistungen bei großen Dateien
• sehr gute Schreibleistungen bei großen Dateien
• schnelle Betriebsbereitschaft
• hohe Mobilität
• hohe Kapazität (32GB, gegen Aufpreis mehr)
• befriedigendes Preis-Leistungs Verhältnis (ca. 49 €)
• sehr lange Garantiezeit (10 Jahre)

Minus:
• schwacher Datentransfer bei vielen kleinen Dateien
• keine Garbage Collection Funktion
• keine Funktions-LED
• keine Steckkappensicherung
• kein Zubehör


Corsair Flash Voyager GT 32GB USB 3.0

Plus:
• sehr gute und äußerst robuste Verarbeitung
• gute Leseleistungen bei großen Dateien
• gute Schreibleistungen bei großen Dateien
• schnelle Betriebsbereitschaft
• hohe Mobilität
• hohe Kapazität (32GB, gegen Aufpreis mehr)
• befriedigendes Preis-Leistungs Verhältnis (ca. 42 €)
• lange Garantiezeit (5 Jahre)

Minus:
• schwacher Datentransfer bei vielen kleinen Dateien
• keine Garbage Collection Funktion
• keine Steckkappensicherung
• kein Zubehör


Was bleibt unter dem Strich nach dem Test von 8 verschiedenen USB 3.0 Sticks als Resüme' übrig?
Solange die Hersteller die altbewährten SATA-USB Brückenchips verbauen, wird diese Schnittstelle immer ein Flaschenhals bleiben, bei dem einen Stick etwas weniger, beim anderen Stick etwas mehr, je nach Qualität und Konstruktionsaufwand des Controllers. Schnellere USB 3.0-Sticks mit SSD/USB 3.0 Bridgechip existieren ja bereits, wie uns Super Talent eindrucksvoll bewiesen hat, wenn auch zu völlig überzogenen Preisen. Die Trim Funktion, wie wir sie von SSDs kennen, ist auf USB 3.0 Sticks generell nicht anwendbar, weil sie nicht vom USB Protokoll unterstützt wird. Das trifft auf die Garbage Collection allerdings nicht grundsätzlich zu, denn die Unterstützung dieses Features hängt vom verbauten Controller im USB Stick ab. Auch in diesem Punkt liegt der Stick von Super Talent vor den Mitbwerbern, der im Grunde mehr eine Mini-SSD darstellt, als einen reinrassigen USB-Stick.
Der überarbeitete Adata Nobility N005 Pro und auch Corsairs Flash Voyager GT können beim sequentiellen Lesen durchaus überzeugen und sich in der Spitzengruppe der bisher getesteten USB 3.0 Sticks festetzen. Wenn es aber um das Schreiben und um den Datentransfer von vielen kleinen Dateien geht, zeigen sich deutliche Schwächen, mit denen sie aber nicht allein zu kämpfen haben. Die Konkurrenten zeigen fast durch die Bank die gleichen Symptome und das ist es auch, worauf die Hersteller für 2012 ihr Hauptaugemerk richten sollten. Eine weitere Erhöhung der Lesegeschwindigkeit ist da wenig hilfreich, auch wenn sich hohe Lesegeschwindigkeiten in synthetischen Benchmarks recht ansprechend und werbewirksam darstellen lassen.
Die Wärmeentwicklung der USB 3.0 Sticks ist ja immer wieder mal ein Thema, in unseren drei Tests fiel eigentlich nur der Kingston DT Ultimate 32GB etwas aus dem Rahmen, alle andere blieben auf einem deutlich vertretbaren moderatem Level, das gilt auch für unsere Adata und Corsair Probanden. Enttäuschend war hingegen einmal mehr das mitgelieferte Zubehör, denn es war de facto weder bei Adata noch bei Corsair etwas erwähnenswertes vorhanden. Das andere Hersteller dies ähnlich handhaben, können wir als Argument nicht gelten lassen, denn aus einem schlechten Beispiel wird kein besseres Beispiel, nur weil es sich ständig wiederholt.
Einen weiteren wichtigen Aspekt wollen wir bei aller Technik nicht ausklammern und das ist der Support. Adata und Corsair bauen seit einiger Zeit auch ihre deutschsprachige Kundenunterstützung weiter aus, was wir nur begrüssen und unterstützen können, denn dies zeigt doch sehr deutlich, das man den Kunden ernst nimmt.
Das ist die derzeitige USB 3.0 Stick Situation, es existieren demnach durchaus empfehlenswerte Produkte, Begeisterungsstürme entfacht aber keiner. Freuen wir uns auf 2012, wenn neue Produkte hoffentlich wieder für Furore und noch schnelleren Datentransfer sorgen, wir werden es testen...




Gesamtergebnis unseres Reviews:

Der Adata Nobility N005 Pro 32GB USB-3.0-Stick erhält den PC-Experience-Award in Silber



Der Corsair Flash Voyager GT 32GB USB-3.0-Stick erhält den PC-Experience-Award in Silber






Weiterführende Links:


USB 3.0 Stick Roundup Part I

USB 3.0 Stick Roundup Part II

Raidsonic Icy Box IB-318StU3-B USB 3.0 und 2TB-Festplatten im Test

Adata Händlernachweis

Corsair Händlernachweis



Wir bedanken uns sehr herzlich bei Adata und Corsair Deutschland für die Bereitstellung der Testsamples und den freundlichen Support


euer PC-Experience.de Team

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