File-Server auf Windows-Basis später Linux-Basis |
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Dabei seit: 05.10.2011
Beiträge: 1
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File-Server auf Windows-Basis später Linux-Basis |
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Hallo,
ich möchte mir einen File-Server einrichten, der zunächst auf Windows-Basis und später auf Linux-Basis laufen soll, da ich derzeit die passenden Kenntnisse nicht besitze und unter anderem dadurch erwerben respektive einsteigen möchte.
Folgende Idee schwebt mir vor, die ich in Listenform aufführe.
Stromverbrauch: Minimum
Betriebssystem: Windows Server später Linux
Festplatte: 60 - 120 GB >> tägl. Kopie auf ein externes Filesystem
Netzwerk: Wake-on-LAN
Grafikkarte: Minimum
Soundkarte: Keine
Laufwerke: Keine
Motherboard: 4xUSB-Anschluss, eSATA-Anschluss, evtl. auch integriertes LAN und Grafikkarte
Netzteil: Entsprechend der Restkonfiguration und Minimum an Leistung
Kühlung: Passiv
Speicher: Entsprechend der Restkonfiguration
Wenn ich noch etwas vergessen habe, sagt Bescheid. Das Filesystem ist auch noch nicht vorhanden. Optimal wäre es, wenn es ähnlich der Wake-on-LAN-Funktion arbeiten würde und nur bei Bedarf in Betrieb geht. Ich bin mir nicht sicher, ob ein NAS angebracht wäre.
Das wäre erstmal die grobe Idee. Wenn ich von Euch ein wenig Inspiration erhalten darf, kann ich die Idee evtl. verfeinern und dann selbst weiter auf die Suche gehen, aber im Moment wüsst ich nicht so recht, wo ich anfangen soll.
LG
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05.10.2011 14:44 |
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Kiesewetter
Premium Member
Dabei seit: 23.06.2003
Beiträge: 1.933
Herkunft: Regensburg
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hallo
über ein paar Dinge solltest du dir aber im Klaren werden
1. die Kosten, eine Windows Server Lizenz kann je nach Version sehr teuer sein und das wäre dann rausgeworfenes Geld, wenn du eh auf Linux wechselst
2. die Kosten, denn ein älterer Rechner kann auch ein Fileserver sein
3. die Kosten, was bist du bereit zu investieren? und nun schreib bitte nicht "so wenig wie möglich"
Beispiel:
Etwa eine AMD CPU mit entsprechenden Mutterbrettern. Die sind billiger als ein Intelsystem. Der Prozessor sollte dabei auch nicht zu schnell sein, da der entsprechend mehr Energie frist. Ein Raid 1 wäre zu empfehlen wenn du auf Sicherheit gehst. Falls eine Platte ausfällt, hast du noch alle Daten. Du könntest aber wie gesagt auch einen alten Rechner dafür benutzen, falls du sowas rumfliegen hast. Ab PIII geht das schon. Natürlich dann ohne Raid. Das gabs damals noch nicht. Oder eine Intel Atomplattform wäre auch zu empfehlen. Für wenig Geld ein Mutterbrett mit Prozessor und kleinem Grafikchip extrem sparsam im Verbrauch. Das Teil ist zwar schon was älter aber dafür billiger.
Überlege dir aber unabhängig davon, ob es ein NAS auch schon tuen würde. Ein NAS ist eine Festplatte mit Anschlussmöglichkeit an einem Router (vereinfacht ausgedrückt). Wäre dann auch ein Fileserver. Die gibts von billig bis extrem teuer. Je nach Anspruch und Anwendung: klick
Achte dann allerdings darauf, das du keinen NAS mit USB 2.0 kaufst. Das wäre der billigste NAS. Ist aber großer Schrott, weil durch den USB Anschluss ein Flaschenhals entsteht, an dem die Daten nur sehr langsam durchgehen. Ein echter NAS ist bestückbar mit 1 oder 2 oder mehr Festplatten.
__________________ bis Bald,
Kiesewetter
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16.10.2011 15:04 |
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Joinie
Premium Member
Dabei seit: 25.04.2005
Beiträge: 1.743
Herkunft: Krefeld
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scheint ihn ja mächtig zu interessieren und du machst dir auch noch solche Mühe
__________________ MfG
Joinie
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08.12.2011 19:25 |
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Peschel
Premium Member
Dabei seit: 12.07.2003
Beiträge: 3.090
Herkunft: Badenser
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09.12.2011 01:59 |
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Athena
Administratorin
Dabei seit: 23.07.2002
Beiträge: 16.227
Herkunft: Lübeck
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ich mal hier mal zu, das bringt wohl nichts besonders viel
vielleicht hat er/sie es ja wenigstens gelesen
-closed-
Athena
__________________ bitte keine technischen Anfragen per PN ! und verwendet als erste Anlaufstelle bitte unsere Suchfunktion !
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10.12.2011 18:45 |
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