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Cerberus Cerberus ist männlich
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Achtung ZOWIE IO1.1 ZG Old-School Pro Gaming Mouse Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

ZOWIE IO1.1 ZG Old-School Pro Gaming Mouse






Einleitung:

Erinnert ihr euch noch an den Spätherbst 2000? das war ziemlich genau ein Jahr vor der Veröffentlichung von Windows XP, fast parallel dazu lancierte Microsoft eine damals revolutionäre neue Maus, die uns nicht mehr mit einer ständigen verschmutzenden Kugel maltretierte, sondern bereits eine optische Abtastung besaß. Genau, die Rede ist von der Intellimouse Optical. Diese Maus hat trotz der geringen Auflösung von 400 DPI auch noch heute einen legendären Ruf und das interessanterweise sogar unter E-Sport Anhängern. Der Ruf begründet sich allerdings auch in der unglaublichen Robustheit, insofern war es fast schon keine Überraschung, das die letzten Special Editions bei Ebay sehr hoch gehandelt wurden.
Die Fa. Zowie hat jetzt ein Revival der Maus eingeläutet, dafür kauften die Kalifornier aus Huntington Beach alles, was noch an Restbeständen bei Microsoft vorhanden war, versahen die Mäuse mit verbesserten Mausskates und frischen Farben, fertig war die ZOWIE IO1.1 ZG Old-School Pro Gaming Mouse. Was diese Maus heute noch kann, respektive nicht kann, haben wir für euch in unserem neuen Review reflektiert, viel Vergnügen beim Lesen...




Lieferumfang:

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• ZOWIE IO1.1 ZG Old-School Pro Gaming Mouse in Retail-Verpackung
• USB/PS2 Adapter
• Mausbag





Die technischen Daten: ZOWIE IO1.1 ZG Old-School Pro Gaming Mouse

• Gewicht: 84g
• Material: Kunststoff, lackiert
• X-Y Auflösung: 400 DPI (Points per Inch)
• Tracking Speed: 20 IPS (Inches per Second)
• Sensor: Microsoft Optical Technology
• 5 programmierbare Tasten
• Rechts-und Linkshänder Ergonomie
• 1,83 m langes, flexibles USB-Kabel (USB 2.0)
• Schnittstelle: USB 1.1, 2.0 und PS/2
• Maße: 126mm x 68,1mm x 39,3mm (LxBxH)
• Mausfüße: Zowie Teflon Skatez
• mögliche Farbe: Champagner, blau, schwarz
• unterstützte Betriebssysteme: Windows XP (nicht x64), Vista (x86 und x64), Windows 7 (x86 und x64), Mac OS ab v10.2
• Garantie: 2 Jahre
• Preis: 59,90€




Das Sockel 1366 Testsystem:

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Verarbeitung und Technik:

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Schicke Farben hat sich die Firma Zowie für die Microsoft Intellimouse Optical Revival Show ausgesucht, das steht wohl außer Frage. Leider wirkt die Verpackung etwas luftleer, denn außer der Maus finden wir dort nur ein Mausbag und den USB/PS/2 Adapter. Auf eine Treiber-CD hat Zowie unverständlicherweise völlig verzichtet, was nicht gerade als sonderlich kundenfreundlich einzustufen ist.

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Im Vergleich zu zwei der aktuell besten Gamermäuse (Roccat Kone Max und CM Storm Sentinel) sieht die alte Microsoft Maus eigentlich gar nicht so antiquiert aus. Im Gegenteil, die Beidhänder-Ergonomie geht den beiden Spezialisten völlig ab und diese Spezialtastenflut aktueller Highendmäuse kann Fluch und Segen zugleich sein.
Eines haben aber beide Mäuse der Zowie respektive Microsoft Maus allerdings deutlich voraus, eine wesentlich griffigere Oberfläche. Die Zowie Maus ist sehr schön lackiert worden, das steht außer Frage, aber eine speziell beschichtete Oberfläche, die auch bei schnell schwitzenden Händen noch giffig bleibt, ist definitiv nicht vorhanden.
In unserem kleinen Größenvergleich wird sehr schnell deutlich, das die Zowie Maus recht flach (39mm) und kurz (126mm) konzipiert wurde. Mittelgroße und kleine Hände sind diesbezüglich also klar bevorteilt. Die Bauhöhe stellt ebenfalls ein wichtiges Ergonomie Kriterium dar, denn sehr lang gebaute Mäuse können über flache Mausköper wieder etwas von dem wettmachen, was sie über die Länge an Ergonomie verloren haben. Die Zowie wäre wie bereits erwähnt mit ihren 39mm recht flach, die Roccat Kone bringt es auf auf 42,5mm und die CM Storm Sentinel auf 40mm.

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Die Verarbeitung der Maus ist über jeden Zweifel erhaben, daran hat sich über all die Jahre nichts geändert. Designtechnisch wurde erfreulicherweise auf überflüssigen Schnickschnack verzichtet, so daß die Maus wie aus einem Guss wirkt. Man weiß ja heute stellenweise nicht mehr, ob es sich noch um eine Maus oder das Arbeitsgerät von Luke Skywalker handelt.
Die beiden Haupttasten auf der Maus-Oberschale glänzen durch präzise Druckpunkte und ein nicht allzu lautes gut gedämpftes Klickgeräusch, wobei die rechte Maustaste einen Hauch lauter ist, aber das kann auch Einbildung sein. Die Anordnung der Daumentasten liegt relativ zentral, der Daumen muß also nicht angehoben werden, um die Tasten zu erreichen, ein wichtiger Aspekt für die Gamer unter uns. Eine ausgeprägte Daumenablagefläche wäre wünschenswert, war zum damaligen Zeitpunkt aber scheinbar noch nicht Gegenstand der Ergonomiediskussion.
Das Scrollrad sagte uns allerdings überhaupt nicht zu, zum einen verfügt es über eine zu schwache Rasterung und zum anderen ist es einfach zu klapperig ausgelegt. Wer einmal das Mausrad der aktuellen Roccat Kone Max dreht und dann wiederum das Mausrad der Zowie, wird erschrocken zurückweichen, weil es einfach zu laut agiert.

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Die neuen Teflon-Mausskatez von Zowie harmonieren sehr gut mit der Maus, sie sind leicht gewölbt konzipiert worden, um durch eine kleinere Oberfläche einen niedrigeren Reibungskoeffizienten zu erreichen, was in der Praxis auch sehr anständig funktioniert. Die Maus gleitet wunderbar über unsere Lieblingspads und verursacht dabei kaum störende Geräusche. Wir wollen nicht unerwähnt lassen, das diese speziellen Skatez auch separat gekauft werden können:

ZOWIE Speedy Skatez for IntelliMouse - Teflon


Das Mausbeutelchen werden die Langänger sicherlich hocherfreut zur Kenntnis nehmen, damit läßt sich die Maus standesgemäß und kratzerfrei transportieren. Die legendäre rote Unterbodenbeleuchtung darf natürlich auch nicht fehlen, die einem des Nachts schon vom Taxi aus signalisiert, das man vor dem Date mit der Angebeteten vergessen hatte, den Rechner herunterzufahren.

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Die Schnittstellenverkabelung wurde ausreichend lang bemessen (183cm) und verfügt über ein hochwertiges Kabel samt Steckverbindung. Wenn möglich sollte aber die USB Variante gewählt werden, weil der PS/2 Betrieb nur mit einer Abtastrate von 40 bzw. 60 hz arbeitet und USB immerhin 125 hz mitbringt. Die PS/2 Abtastrate kann zwar erhöht werden, aber erstens nicht grundsätzlich und zweitens auch nicht immer ohne Probleme. Wer trotzdem die PS/2 Schnittstelle nutzen möchte oder muß, sollte sich nach der Software PS2 Rate umschauen, die diesbezüglich helfen kann und noch erhältlich ist.
Das Taito Mauspad von Roccat kommt unserer Vorliebe, auf möglichst dünnen Pads zu arbeiten, sehr entgegen. Lediglich 3,45mm Padstärke trennen die Maus vom Untergrund, das erhöht die natürliche Handhaltung auf der Maus nicht unnötig und unterstützt so die Ergonomie noch zusätzlich.
Die wärmebehandelte Nano-Textiloberfläche sorgt in der Theorie für die exakte Steuerung der Maus und absolute Zielgenauigkeit. Die komplexe Faserstruktur garantiert Leichtläufigkeit ohne Geschwindigkeits- oder Beschleunigungsverluste sowohl auf der X- als auch auf der Y-Achse, was sich in der Praxis auch nahezu bestätigt.
Die ebenfalls sehr dünnen Mauspads von Revoltec und Rantopad eignen sich ebenfalls vorzüglich zum Betrieb der Zowie Maus, wobei die Beschichtung des Taito Pads einen Hauch mehr Gleitfähigkeit erzeugt und ein minimal leiseres Gleiten ermöglicht. Die Vermutung liegt nahe, das man sich auf dem Taito Pad die sonst üblichen Behandlungen mit Silicon Sprays zum Erhalt der Gleitfähigkeit sparen kann. Die Zowie Maus mag nahezu jeden Untergrund außer Glas und reflektierenden Flächen, ein Faktum das leider auch heute noch eine Rolle spielt.




Die Inbetriebnahme:

Da Zowie ja keine Treiber beigelegt hat, müssen wir den Treiber im Internet herunterladen und glücklicherweise bietet Microsoft diese immer noch aktualisiert an, so daß auch Windows 7 Anwender nicht zu kurz geraten:

Microsoft Intellipoint Auswahlmaske


Wählt dort bitte erst die Maus, dann den korrekten Typ (Intelli Mouse Optical) und anschließend euer Betriebssystem aus.
Die Integration der Eingabegeräte ins System gestaltet sich sowohl unter Windows XP (SP3) und Windows 7 relativ komfortabel. Man entfernt gründlich die Treiber und Utilities der alten Maus, fährt sein System herunter, entfernt die alte Maus und schließt die neue an.
Nach dem Neustart wird die Maus vom System unverzüglich erkannt, aber um alle Funktionen nutzen zu können, müssen natürlich die entsprechenden Treiber installiert werden:

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Wenn der Treiber installiert ist, sollte das System neu gestartet werden, auch wenn dies nicht explizit verlangt wird. Anschließend können wir das Konfigurationsmenü aufrufen und individuelle Einstellungen vornehmen, wobei sich die auch aktuelle Spiele.exe hinzufügen lassen (siehe Screenshots), was sehr unterschiedlich gut funktioniert, denn in einigen Spielen lassen sich die Daumentasten trotzdem nicht nutzen.

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Nicht zu verachten ist die Updatefunktion, die fast genauso funktioniert, wie die Updatefunktion von Windows, man merkt also sehr schnell, wer der Programmierer war. Sollte die Software aus welchen Gründen auch immer entfernt werden müssen, so ist dies rückstandslos über Systemsteuerung/Software eures Windows Betriebssystems möglich.




Der Praxistest:

Zunächst einmal wie immer die entscheidende Frage: was mache ich mit meinem Nager und wie groß ist mein Monitor? Für reine Office Applikationen oder Surfsessions ist die Maus ausreichend dimensioniert, denn für Word benötigt man keine 5000 DPI oder doch? Grundsätzlich ist es so, wer einen großen Monitor besitzt (ab 19" aufwärts) benötigt auch ein hohes Auflösungsvermögen der Maus, da so die berüchtigten Pixelsprünge kompensiert werden. Es geht also nicht nur darum, mit der Maus besonders gut spielen zu können, es geht um die Fähigkeit, mit einer Maus wirklich jeden Pixel anzusteuern. Klappt dies nicht, weil die Auflösung nicht ausreicht, springt die Maus und wir sprechen von den sogenannten Pixelsprüngen, die ziemlich eklig werden können. Selbstverständlich kann man diese Sprünge auch provozieren, aber darum geht es nicht.
Soviel zur Einleitung in den Praxistest, bei dem wir in Verbindung mit unserem Eizo Foris FX2431 24" TFT und der Zowie erstaunlicherweise über keinerlei Probleme berichten können. 1900x1200 auf dem TFT und 400DPI für den Office Bereich stellen in der Regel also eine ausgewogene Mischung dar. In Grafikprogrammen genügen ebenfalls die verfügbaren 400 DPI, damit der Mauscursor nicht permanent von einem Ende des Bildschirmausschnitts zum anderen springt. Wird gespielt darf die DPI Schraube natürlich wieder deutlicher angezogen werden, aber das läßt die Zowie leider nicht zu.
Sicherlich erinnern sich viele Liebhaber der Intell Mouse Optical an die rote Flutlichtbeleuchtung ihrer Zimmer vor allem in der Nacht, weil der Rechner zwar heruntergefahren wurde, die Maus aber nicht abschaltete und fröhlich vor sich leuchtete. Diese Probleme beim Abschalten können wir auf unseren aktuellen Systemen nicht attestieren, wenn der Rechner ausschaltet, schaltet auch die Maus ab. Wobei zu unterscheiden ist, wie man sein System abschaltet. Wer seinen Rechner nur herunterfährt, hat de facto kein stromloses System, da die USB Ports nach dem Herunterfahren noch über die 5Volt Standby-Leitung mit Strom versorgt werden. Wer das abstellen möchte, sollte sich eine Netzleiste mit explizitem Ausschalter gönnen, was so ganz nebenbei auch Strom spart. Ansonsten wäre die Deaktivierung der Bios Option "USB Legacy Support" eine weitere Möglichkeit, wobei dies auf einigen Mainboards auch per Jumper erledigt werden kann (oftmals der PS2_usb_pwr1 Jumper).
Ergonomie und Spielverhalten der Zowie sind durchaus akzeptabel, ob nun unter Crysis Warhead oder Call of Duty 5 ist relativ unerheblich, die Präzision bewegt sich auf einem ansprechendem Niveau, sofern im Treiber alles korrekt eingestellt und nach eigenem Gusto definiert wurde. Es hängt natürlich auch in erster Linie vom Spiel ab, wenn es darum geht, wie präzise die Maus arbeiten muß. In einem ultraschnellen Action Shooter werden ganz andere Anforderungen an die Mauspräzision gestellt, als in einem rundenbasierten Strategie Spiel, wo die Zeit und eine schnelle Reaktion nicht zu den grundlegenden Prämissen gehören.




Fazit:

Mit der ZOWIE IO1.1 ZG Old-School Pro Gaming Mouse setzt Zowie ganz klar auf die Fans der guten Microsoft Intellimouse Optical und wir wissen, das noch eine gar nicht so kleine Anzahl entsprechender Fans existiert. Zugegebenermaßen kann diese Maus durchaus ihren Reiz versprühen, zumal sie sowohl Rechtshänder als auch Linkshänder bedient. Dazu addiert sich eine extraordinäre Robustheit, von der auch heute noch viele Anwender schwärmen. Schick ist sie ohnehin und da sich die Abmessungen in Grenzen halten, dürfte sie für kleine Hände und darum natürlich auch für weibliche Anwender durchaus eine Alternative darstellen.
Läßt man diese Schwärmereien aber mal beiseite, bleibt eine Maus, die rein technisch mit den aktuellen Hightech-Mäusen nicht konkurrieren kann, nicht nur wegen der vergleichsweise geringen Auflösung von 400 DPI, sondern vor allem auch wegen fehlender Makros für Spiele, der nicht möglichen Gewichtsanpassung und dem nicht vorhandenem eigenem Speicher, der heute fast schon obligatorisch anzusehen ist. Ein lautes und klapperiges Mausrad ist auch nicht mehr Stand der Technik, das muß man einfach so deutlich schreiben.
Zur besseren Übersicht noch einmal die Fakten unseres Tests in der Übersicht:

Plus:
• wertige Haptik mit Nostalgieeffekt
• annehmbare Ergonomie für kleine/mittelgroße Hände
• griffige Seitenflächen
• hervorragende unglaublich robuste Verarbeitung
• sehr präzise Tastenfunktionen
• recht schnelle und präzise Steuerung möglich
• individuelle Anpassung durch Profileinstellungen
• gutes Abtastverhalten
• problemlos im System integrierbar
• absolut kippelfreier Stand, gute Mausskates
• schicke Beleuchtung
• auch für Linkshänder geeignet
• gerade noch akzeptables Preis-Leistungsverhältnis (ca. 59,90€) für Sammler

Minus:
• Probleme mit reflektierenden Flächen
• Spieleprofile nicht vorhanden und nur eingeschränkt nutzbar
• keine Intellipoint Software/Treiber mitgeliefert
• klapperiges lautes Mausrad

Allen Maus-Nostalgikern sei diese Maus empfohlen, solange es sie noch gibt, denn wie uns Caseking mitteilte, wird bei Zowie nicht mehr nachproduziert. Das bedeutet für den geneigten Anwender: rechtzeitig entscheiden, sonst ist es eventuell zu spät. Ob sich der pekuniäre Gegenwert, den man von Zowie erhält, auch rechnet, muß jeder für sich selbst entscheiden...



Gesamtergebnis unseres Reviews:

Die ZOWIE IO1.1 ZG Old-School Pro Gaming Mouse erhält den PC-Experience-Award in Silber !






Weiterführende Links:

Wir bedanken uns bei Caseking sehr herzlich für die Bereitstellung des Testexemplars und für den freundlichen Support



Zowie bei Caseking




euer PC-Experience.de Team

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