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Cerberus Cerberus ist männlich
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Achtung Revoltec Rhodium Tower Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Revoltec Rhodium Tower







Einleitung:

"Nanu sie kennen Rhodium noch nicht?"..., korrekt beschrieben handelt es sich um ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente mit dem Symbol Rh, Ordnungszahl 45, das zur Gruppe der Platinelemente gehört. Etwas einfacher formuliert, es ist das zur Zeit teuerste Edelmetall, also noch vor Platin selbst und das will etwas heißen...
Warum nun eigentlich diese kleine Abschweifung? auch diese Frage ist schnell beantwortet, denn in unserem zweiten Revoltec Gehäusetest nach der CeBit treffen wir auf exakt diese Namensgebung: den Revoltec Rhodium Tower.
Dieses neue Gehäuse möchte mit beinahe schon traditionellen Aspekten glänzen: einer attraktien Optik mit Alu-Edelflair, einem schallschluckenden massiven Stahlgerüst, durchdachter Lüfterpositionierung, variablen Anschlussoptionen, um nur einige Prospekt-Features zu nennen. Traditionell insofern, als das keine 20 Lüfter, kein auf dem Kopf einzubauendes Netzteil und keine angedeuteten Flügel das Gehäuse sowohl technisch als auch optisch verunstalten. Angesichts einiger doch recht wilder Konstruktionen auf dem aktuellen Gehäusemarkt, beinahe schon eine Wohltat, wieder ein dezenteres Exemplar zu erhaschen.
Kurz und gut, wir haben den Rhodium Tower auf Herz und Nieren geprüft und ihr werdet am Ende wissen, ob es sich um Edelmetall oder Weißblech handelt, viel Vergnügen beim Lesen...




Lieferumfang:

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- Revoltec Rhodium Tower.
- Befestigungsmaterial.
- 2x 120mm Lüfter (einer mit LED-Beleuchtung).
- Handbuch (mehrsprachig).




Technische Daten Gehäuse:

- Gehäusematerial: Stahl (1,0mm SECC).
- Frontklappe: Aluminium.
- Farben: schwarz/silber.
- Abmessungen: 205mm (Frontklappe 235mm) x 470mm x 565mm (B x H x T).
- unterstütze Mainboards: ATX, Flex ATX, Mini ATX, Micro ATX .
- Gewicht: ca. 13,7 Kg.
- verfügbare Slots für Erweiterungskarten: 7.
- vorinstallierte Lüfter: 2x 120mm (1x vorne mit LED, 1x hinten).
- Zusätzliche Anschlüsse: 2×USB 2.0, 1×Audio, 1xIEEE1394, 1x eSATA .
- Laufwerksschächte: 4x 5,25" extern, 3x 3,5" intern, 2x 3,5" extern.
- weitestgehend schraubenloses Design.
- Prüfzeichen: CE, FCC, RoHS, WEEE.
- Preis: 115,90 €.
- Garantie: 2 Jahre.




Die eingebaute Hardware:

CPU
Intel Core2 Duo E6700
Mainboard
Asus P5W DH Deluxe Revision 1.04G
Grafikkarte
Leadtek Geforce 8800GTS
Soundkarte
Sound Blaster X-Fi XtremeGamer Fatality
CPU-Kühler
Scythe Andy Samurai Master
CPU-Lüfter
Scythe
Arbeitsspeicher
Mushkin XP2-6400 DDR2-800 4GB-Kit
Festplatten System
2x Western Digital Raptor a´150GB (10000 U/min, S-ATA) RAID-0
DVD-Brenner
Plextor PX-760 SATA
Diskettenlaufwerk
Scythe Combo-Laufwerk
Netzteil
Seasonic S12 Energy Plus 550Watt
Zubehör
Akasa Lüftersteuerung
Betriebssystem
Windows XP Prof. SP 2 PreSP3 und Vista Ultimate 64Bit im Dualboot




Verarbeitung und erster Eindruck:

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Die Ähnlichkeiten der Rhodium und Zirconium Gehäuseserien von Revoltec sind unverkennbar, wenngleich das Rhodium Gehäuse danke seiner Aluminium Frontklappe deutlich aufgewertet wirkt. Unabhängig davon ist das Rhodium Gehäuse auch nicht unerheblich größer, wodurch bei diesem Exemplar keinerlei Probleme mit großen Towerkühlern oder überlangen Grafikkarten existieren.
Verarbeitungstechnisch wird ein hohes Level erreicht, wobei allerdings die Kunststoffverkleidung hinter der Aluminium-Klappe nicht so recht ins Bild passen möchte. Der Funktionsbereich mit allen wichtigen Schaltern und Ports sitzt genau an der richtigen Stelle, wurde sauber in die Front integriert und wird auch nicht durch eine Tür verdeckt. Selbst ein eSATA-Port fehlt nicht, damit wäre das Funktions Panel auch technisch auf der Höhe der Zeit.
Die Frontklappe als solches macht einen sehr massiven Eindruck und wird durch starke Magenten in ihre Schranken verwiesen. Leider öffnet sich die Tür der Frontverkleidung nur bis maximal 100°, das schließt eine Verwendung auf der rechten Seite des Schreibtisches schon beinahe aus.
Durch die gewölbte Struktur der Frontklappe und der dahinter liegenden Verkleidung dürften sich auch Lüftersteuerungen mit ausladenden Drehknöpfen sehr leicht integrieren lassen.

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Der Einschaltknopf befindet sich direkt über den Laufwerksblenden, in Form eines Sichtfensters, das im Betrieb blau leuchtet und somit gleichzeitig die Funktion der Power-LED übernimmt. Daneben sind der kleine Resetschalter, sowie die Funktions-LED der Festplatten angeordnet. Der Frontlüfterbereich wurde sehr sauber und stimmig ins Gesamtdesign einbezogen, alles wirkt wie aus einem Guss.
Das Gehäuse wurde auf sehr solide und schicke Füße gestellt, die einereits einen rutschsicheren Stand und andererseits auch eine gewisse Entkoppelung vom Untergrund bewirken.

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Ein Blick auf die Heckansicht macht deutlich, das auch in diesem Bereich des Gehäuses die gute Verabeitung nicht eingestellt wurde, alles wirkt wie aus einem Guss. Das Lüftergitter des hinteren 120mm Lüfters ist leider nicht entfernbar, dies kann zu strömungsbedingten Geräuschen führen und schränkt den Wirkungsgrad des Lüfters etwas ein.
Über eine gut positionierte Griffmulde ist das rechte Seitenteil zu entfernen, natürlich erst, nachdem man die entsprechenden Thumbscrews gelöst hat. Der Innenraum gestaltet sich sehr aufgeräumt und bietet viel Platz, alle Kanten und Falzen sind akkurat gebördelt, der Stahl wurde auch hier feuerverzinkt, um Korrosion vorzubeugen.
Die Passgenauigkeit beider Seitenteile kann im Grunde nicht kritisiert werden, sie sitzen zwar anfangs etwas stramm, aber nach mehrmaligem An-und Abbau relativiert sich dieser erste Eindruck.

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Alle Laufwerkskäfige sind raumsparend angebracht worden, auch das unterstützt die Kompatibilität zu ausladender Hardware ganz entscheidend. Der vordere 120mm Revoltec Lüfter wurde so positioniert, das eingebaute Festplatten auch in den Genuss seiner Luftzufuhr gelangen, so soll es sein.
Im Heck wurde ein weiterer 120mm Lüfter von Revoltec plaziert und sitzt direkt im Einzugsbereich des Mainboards/Grafikkarte/CPU, also genau an der richtigen Stelle. Es handelt sich um einen Revoltec Airguard 120mm Lüfter, den wir schon eingehend in unserem 120mm Lüfterroundup begutachten durften.
Links oben sieht man deutlich das Anschlußkabel für den Chassis Intrusion-Mechanismus, der ein Starten des Rechners bei geöffneter rechter Seitenwand erfolgreich verhindert, wenn man ihn denn auch ans Mainboard anschließt.
Bei der Befestigung der Steckkarten wurde leider von der bestens bewährten konventionellen Schraubbefestigung abgewichen. Der aktuelle Klippmechanismus ist einfach nur unpraktisch und wenig stabil.
Die Gehäuseverkabelung und Anschlußstecker fürs Mainboard sind gut gekennzeichnet und somit kaum zu verwechseln.

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Nach dem Entfernen des linken Seitenteils wird auch nochmals deutlich, das wirklich alle Gehäusebereiche sauber verarbeitet wurden, die Feuerverzinkung wurde nicht nur rudimentär an gut sichtbaren Stellen aufgetragen, selbiges gilt für die Innenseiten der Seitenverkleidungen.




Die Komplettierung:

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Die Integration der optischen Laufwerke gestaltet sich nicht so leicht, wie erhofft, denn dazu muß die Frontverkleidung nicht nur entfernt werden. Zuerst einmal müssen über den mitgelieferten InBus-Schlüssel die beiden Eckschrauben entfernt werden, so daß man anschließend die Verkleidung abhebeln kann, das kann man auch praktikabler gestalten, zumal man für die Reinigung des Staubfilters ebenfalls die Frontverkleidung abbauen darf...
Leider müssen die Laufwerksblenden herausgebrochen werden, somit kann das Gehäuse bei Bedarf nicht wieder in seinen ursprünglichen Werkszustand zurückversetzt werden, verschraubte Blenden würden diesbezüglich wesentlich mehr Sinn machen.
Ansonsten lassen sich die optische Laufwerke mit Hilfe der grauen Schienen in den Laufwerksschächte daann schnell unterbringen, eine Option zur stabileren Verschraubung besteht allerdings nicht.
Bei den Festplatten kann man dies wesentlich weniger aufwendig gestalten, denn mit den kleinen schwarzen Plastikschienen sind diese sehr leicht im Festplattenkäfig verstaut. Diese Art der Laufwerksintegration sollte auch für technisch weniger versierte Anwender wirklich keine Probleme bereithalten.
Der interne Verkabelungsstrang wurde ausreichend lang bemessen, so daß es keinerlei Probleme gibt, das Mainboard zu erreichen. Für das Netzteil ist ebenfalls genügend Platz vorhanden, so daß auch Geräte eingebaut werden können, die ob ihrer Größe außerhalb der ATX-Norm angesiedelt sind.

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Als Belohnung unsere Komplettierungsarbeit erstrahlt die Frontpartie in einem dezentem Blau, was den schicken Gesamteindruck des Rhodium Gehäuses geschmackvoll unterstreicht.




Der Gehäuse-Test:

Wie gewohnt hatten wir das Testsystem mit Prime95 eine Stunde mit dem Torture Test "vorgeheizt" und über das BIOS, Everest und MBM anschließend die Temperaturen ausgelesen, wobei wir Last über einen einstündigen 3DMark 2005 Loop erzeugten, die Zimmertemperaturen betrugen bei allen Tests 20°C (klimatisierter Raum).

Idealerweise sollte der Kühlkreislauf folgendermaßen aussehen:



Die Werksbestückung der Lüfter beliessen wir im Testdurchlauf so wie geliefert, steuerten aber für den 7 Volt Test die Lüfter manuell mit einer Akasa-Lüftersteuerung herunter:



CPU-Temperaturen -idle- ->31°C bei 12 Volt Ansteuerung
CPU-Temperaturen -idle- ->33°C bei 7 Volt Ansteuerung
Grafikkarte -idle- ->54°C bei 12 Volt Ansteuerung
Grafikkarte -idle- ->56°C bei 7 Volt Ansteuerung
CPU-Temperaturen -Last- ->38°C bei 12 Volt Ansteuerung
CPU-Temperaturen -Last- ->42°C bei 7 Volt Ansteuerung
Grafikkarte -Last- ->71°C bei 12 Volt Ansteuerung
Grafikkarte -Last- ->73°C bei 7 Volt Ansteuerung
Gehäuse-Temperaturen -idle- ->30°C bei 12 Volt Ansteuerung
Gehäuse-Temperaturen -idle- ->33°C bei 7 Volt Ansteuerung
Festplatten -idle- ->31°C bei 12 Volt Ansteuerung
Festplatten -idle- ->33°C bei 7 Volt Ansteuerung
Gehäuse-Temperaturen -Last- ->33°C bei 12 Volt Ansteuerung
Gehäuse-Temperaturen -Last- ->36°C bei 7 Volt Ansteuerung
Festplatten -Last- ->34°C bei 12 Volt Ansteuerung
Festplatten -Last- ->38°C bei 7 Volt Ansteuerung


Wenn man berücksichtigt, welche Kompoenten wir für diesen Test verwendeten, sind die Resultate wirklich ausgezeichnet.
Die 120mm Lüfter drehen unter 12V Ansteuerung mit 1280 U/min und entwickeln dabei 33,5 dBA, das ist in Ordnung und nicht wirklich störend. Wer aber eine Lüftersteuerung einsetzt, kann sie problemlos mit 7 Volt betreiben, was die Drehzahl auf 820 U/min reduziert und die Geräuschentwicklung auf gute 24 dBA. Eine 5 Volt Ansteuerung wären auch möglich, allerdings reduzieren sich dann die Umdrehungen des Revoltec Lüfters auf knappe 500 U/min, was nicht nur im Sommer wenig Luft transportiert, darüber sollte man sich auch im klaren sein.
Selbstverständlich unterstützt der 120mm Lüfter unseres Seasonic Netzteil den Abtransport der Abwärme aus dem Gehäuse hervorragend und die 8800GTS Grafikkarte sorgt selbst für deren Abtransport, das ist keine Frage. Gerade dies macht einmal mehr deutlich, das man sein Gehäuse nicht mit einem halben Dutzend Lüfter vollstopfen muß, um adäquate Temperaturen bei gleichzeitiger Drosselung der Systemlautstärke zu erreichen...
Wie immer der Hinweis:
stellt euren optimierten Luftstrom (siehe Screenshot) nicht dadurch ad Absurdum, in dem ihr noch seitliche Lüfter oder Lüfter im Gehäusedeckel positioniert. Dies stört den Luftstrom nicht nur nachhaltig, er wird schlicht und ergreifend unterbrochen und das wirkt sich naturgemäß kontraproduktiv aus, weniger ist in diesem Fall wie so oft mehr...!
Die Lautstärker der Festplatten und optischen Laufwerke hielt sich trotz der lauten Raptoren in Grenzen, was für die gute Eigendämmung des massiven Stahlgehäuses spricht. Wen das stört, wird aber um eine spezielle Entkoppelung und Dämmung seiner Festplatten nicht herumkommen, oder einfach auf leisere Exemplare zurückgreifen müssen.




Fazit:

Von Weißblech kann keine Rede sein, das Rhodium Gehäuse entpuppt sich als sehr ausgewogenes, technisch durchdachtes und attraktives Gehäuse, das in allen wichtigen Aspekten eifrig Pluspunkte sammelte.
Zur besseren Übersicht noch einmal die wichtigsten Test-Resultate in der Gesamtübersicht:

Plus:
- attraktives, sehr wertiges Outfit.
- sehr gute Verarbeitung.
- sehr gute Ausstattung.
- leise 120mm Revoltec Airguard Lüfter.
- traditionelle und richtige Lüfteranordnung für idealen Airflow.
- sehr gute Kühleigenschaften.
- passgenaue Seitenteile.
- sehr solide Fronttür.
- Kompatibilität zu überlangen Netzteilen.
- Kompatibilität zu überlangen Grafikkarten.
- keine Probleme mit großen Towerkühlern.
- Staubfilter im Frontbereich.
- gute Beschriftung der Verkabelung.
- rutschfester Stand.
- noch gutes Preis-Leistungsverhältnis (115,90 €).

Minus:
- fummeliges Entfernen der Frontverkleidung.
- Frontklappe läßt sich nur nach links öffnen.
- kein Mainboardschlitten.
- fummelige Steckkarten-Arretierung.

Bei dem Preis von etwas über 100 € wäre ein Mainboardschlitten sicherlich keine schlechte Empfehlung und wenn man es ermöglicht, die Frontklappe auch in einer anderen Öffnungsrichtung montieren zu können und die fummelig zu entfernende Frontverkleidung diesbezüglich optimiert, könnten wir auch diese Kritikpunkte abhaken.
Sei es wie es ist, das Rhodium Gehäuse hat sich tapfer geschlagen und erhält darum einen zwar knappen aber nicht unverdienten Gold-Award...



Gesamtergebnis unseres Reviews:

Der Revoltec Rhodium Tower erhält den PC-Experience-Award in Gold !






Weiterführende Links:

Listan


Revoltec


Wir bedanken uns bei Listan sehr herzlich für die Bereitstellung des Testexemplars und für den freundlichen Support.


euer PC-Experience.de Team

Cerberus

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