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Zum Ende der Seite springen G.Skill F1-3200BIU2-2GBHX 2048MB Dual-Kit
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Achtung G.Skill F1-3200BIU2-2GBHX 2048MB Dual-Kit Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

G.Skill F1-3200BIU2-2GBHX 2048MB Dual-Kit







Einleitung:

Für einige User scheint es State of the Art zu sein, 2 GB Arbeitsspeicher im System werkeln zu lassen und so wird es kaum jemand überraschen, das uns die Taiwanesen von G.Skill ein entsprechendes Pärchen mit zwei 1GB DDR400 SDRAM Modulen offerierten, um deren Qualität zu überprüfen. Zwei dieser Module sollen zudem die bekannten Probleme von Sockel 939 Mainboards umschiffen helfen, die bei einer Vollbestückung mit doppelseitigen 512MB Modulen nicht selten auf DDR333 zurückschalten, oder anders geartete Probleme produzieren. Kurzum, die Kompatibilität sollte so optimiert sein, das möglichst viele Anwender in den Genuß von 2GB Arbeitsspeicher kommen sollen.
G.Skill hat in seinem derzeitigen Portfolio einige 2GB-Kits vorrätig, wir erhielten das G.Skill F1-3200BIU2-2GBHX PC3200 2048MB Dual-Kit, welches sich durch gute Übertaktbarkeit und schnelle Timings auszeichnet, dies deuten zumindest die Herstellerdaten an...
Über das Für und Wider solcher Aufrüstungen wurde schon trefflich gestritten, wir werden im Laufe dieses Artikels auch noch kurz darauf eingehen, im Vordergrund stehen aber ganz klar die Alltagstauglichkeit und Leistungsparameter dieses Produktes. Alles weitere erfahrt ihr unserem ausführlichen Test, viel Vergnügen beim Lesen...




1. Die Technischen Daten

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- Verpackung: 2x 1GB Module (2048MB Kit).
- Speicherstandard: DDR400 SDRAM / PC3200.
- Speichertakt: 200MHz (=400MHz DDR)
- Speichertimings: 2-3-2-5-1T @ 200MHz (Werksangaben)
- Spannung: 2,65V – 2,85V (Werksangaben).
- Dualchannel: kompatibel.
- Heatspreader: Aluminium.
- verbaute Speicherchips: Infineon CE-6.
- Anordnung: Double sided.
- ECC: nein.
- verbaute Platine: Brainpower 808 (6-Layer).
- Garantie: lebenslang.
- aktueller Straßenpreis: ca. 280 €.




Ein erster Eindruck:

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Die Verpackung von G.Skill wirkt wie gehabt nicht sonderlich einladend, eine kleine Broschüre soll die Qualität dieses Speichers unterstreichen, ohne aber ins Detail zu gehen.
Ein attraktiver Heatspreader darf natürlich wieder nicht fehlen, eine zwar sehr schöne optische Maßnahme, eine bessere Wärmeableitung findet dadurch natürlich nicht statt. Im Gegenteil, ohne Heatspreader werkeln Speichermodule in der Regel kühler, da die Abwärme nicht mehr auf den Modulen isoliert wird. Es stellt also nicht viel mehr als ein optisches Gimmick dar, denn so lassen sich die Module besser verkaufen...Es existieren zwar mittlerweile perforierte Heatspreader, aber dann kann man sie auch gleich ganz weglassen, wieder ein Stück Optik, das niemand wirklich benötigt...

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Eines hat G.Skill der Konkurrenz allerdings vorraus, die Wärmeleitpads bedecken die Speicherchips nicht komplett, sondern nur etwa zur Hälfte, so daß keine komplette Wärmeisolierung stattfindet.
Aber vorsicht! wenn ihr den Heatspreader entfernt, verliert ihr nicht nur eure Garantie, sondern auch die Möglichkeit, sie wieder zu befestigen, das Klebepad wird nach dem Entfernen des Spreaders unbrauchbar!

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Die Speicherchips wurden auf hochwertigsten Brainpower 808 Platinen mit 6 Layern verlötet (im Mainstream werden 4 Layer eingesetzt), eine ideale Basis für optimale Signalqualität und somit beinahe immer ein mögliches Indiz für Leistung und Stabilität.

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Die eingesetzten Speicherchips sind nicht exakt zu identifizieren, sollen aber laut Hersteller speziell von Infineon für G.Skill gefertig worden sein. Stellt sich die Frage, ob nun Infineon BE-5 oder CE-6 eingesetzt wurden, was G.Skill leider nicht preisgab und auf den Chips ist kein verwertbarer Hinweis zu identifizieren...
Nach eingehenden Recherchen hat G.Skill von August 2005 bis September 2005 BE-5 und danach (ab Oktober 2005) CE-6 Chips verbaut. Da unsere Module im November 2005 gefertigt wurden (S/N:0511), sollten demzufolge also CE-6 Chips verbaut sein, die beim Übertakten etwas stabiler werkeln sollen. Eine Garantie, ob dem wirklich so ist, geben wir natürlich nicht...
Der G.Skill Kit wurde doublesided bestückt, was auf vielen aktuellen Sockel 939 Mainboards eine Vollbestückung mit 4x512 MB Modulen im Einzelfall zwar durchaus zuläßt, allerdings nicht bei schnellsten Timings! Darüber hinaus ist es keine Seltenheit, das die Speicher vom Athlon64 dann auf 333 MHZ heruntergetaktet werden und Command Rate von 1T auf 2T hochgestuft wird...Singlesided Module stellen für eine Vollbestückung also derzeit die bessere Wahl dar, wenn es auch leider keine singlesided Module mit wirklich schnellen Timings gibt, die wären kaum bezahlbar.
Als Alternative bieten sich für User, die unbedingt 2 GB Arbeitsspeicher einsetzen wollen, eben die Verwendung von 2x 1 GB Modulen like G.Skill, die mit schnellen Timings und zu noch vertretbaren Preisen diese Probleme recht gut neutralisieren.
Noch ein paar Anmerkungen zur Erkennung der Speichermodule im System:
Sind die SPD-Angaben (Serial Presence Detect) fehlerhaft oder unvollständig integriert, ist es reine Glückssache, ob das Modul korrekt betrieben wird oder nicht, insofern sind diese Daten eminent wichtig! Dies scheint bei G.Skill korrekt der Fall zu sein, denn die Module werden mit schnellen Timings abgebildet...
Nun sollte man aber leichte Abweichungen nach dem ersten Systemstart mit den neuen Modulen auch nicht überbewerten, denn einige Hersteller schreiben ins SPD durchaus auch leicht abgeschwächte Timings hinein, damit das System wirklich sicher startet, die optimierten Einstellungen für die Timings kann man ja anschließend im Bios manuell vornehmen.

Wer sich mit den vielen leider unvermeidlichen technischen Kürzeln und Fachbegriffen nicht so gut auskennt, dem empfehlen wir unseren Arbeitsspeicher-Workshop, wo die wichtigsten Bereiche aufgeschlüsselt wurden:

Der Arbeitsspeicher-Workshop





2GB Arbeitsspeicher, sinnvoll oder nicht?

Jein lautet die "klare Antwort", denn es hängt schon sehr vom Einsatzgebiet ab, ob man 2GB im System einsetzen sollte oder nicht.
Für normale Desktopanwendungen und Office genügen 1 Gb noch eine ganze Weile, diesbezüglich sicherlich sogar 512MB. Für aktuelle Spiele wie Battlefield 2 und Quake4, das mit weniger als 2 Gb sogar Probleme produziert, sollte man über eine eventuelle Nachrüstung nicht lange nachdenken, beide Spiele profitieren davon deutlich. Aufwendiger Videoschnitt, CAD und Photoshop gehören ebenso wie Zipprogramme und Nero 7-0 zu den Kandidaten, die sich über eine Speicheraufrüstung nicht beklagen.
Wer in die Zukunft investieren möchte und will, der sollte über 2GB Arbeitsspeicher nachdenken, denn 1. werden die Spieleanforderungen nicht minimiert und 2. gibt Microsoft für das kommende Windows Vista schon 512Mb als Minimalaustattung an. Das mag auf den ersten Blick hoch erscheinen, aber wenn man überlegt, wie miserabel Windows XP mit der ursprünglichen Werksvorgabe von 128 MB zurechtkommt, sollte klar sein, wo wir bezüglich Windows Vista landen werden...
Haltet euch bei der Entscheidung also immer vor Augen, in welche Richtung eure Intentionen zeigen und in einem Jahr werden 2GB ohnehin zur Standardausrüstung gehören, dazu muß man kein Prophet sein...




Der Intel-Testrechner:

CPU
Intel Northwood P4 3.0 GHZ
Mainboard
Asus P4C 800-E Deluxe Rev. 2.0
Grafikkarte
Sapphire X800 XT PE@ATI Silencer4 Rev.2
Soundkarte
Soundblaster Audigy 2 ZS Platinum
TV-Karte
Pinnacle 310i Mediacenter
CPU-Kühler
Thermalright SI-120
CPU-Lüfter
Papst Lüfter NMT 140W F/2GL
Festplatten System
2x Western Digital WD740 RAID-0 am ICH5-R
Festplatten Backup
1x Hitachi T7K250 (7200 U/min, UDMA-133)
DVD-Brenner
LG GSA-4167B
CDRW-Brenner
LG 8526B
DVD-ROM
Plextor PX-130A
Gehäuse
Lian Li PC-73 SL
Netzteil
Seasonic S12-600
Betriebssystem
Windows XP Prof. SP 2 PreSP3
Zubehör
4x ichbinleise® Fan 80/1000 blue




Der AMD-Testrechner:

CPU
Athlon64 3200+ rev. DH8-D0
Mainboard
DFI LANPARTY nF4 SLI-DR
Grafikkarte
Leadtek WinFast PX7800 GT TDH
Soundkarte
Soundblaster Audigy 2 ZS
CPU-Kühler
Thermalright XP-90C
CPU-Lüfter
Papst Lüfter NMT 120W N/2GL
Festplatten System
2x Western Digital WD740 RAID-0 an SI-3114
DVD-Brenner
Plextor PX-755A
DVD-ROM
Toshiba M-1712
Gehäuse
Coolermaster Stacker RC-810-SKN1
Netzteil
Enermax Liberty 500 Watt
Betriebssystem
Windows XP Prof. SP 2 PreSP3
Zubehör
2x ichbinleise® Fan 120/1000




Die Tests: Einleitung und Vorbereitung

In den Tests haben wir die Module (unabhängig von der Plattform) in mehreren Schritten an ihr Maximum herangeführt und neben synthetischen Benchmarks (Sandra 2005) auch Spiele wie Quake3 und UT 2004 mit einbezogen, um auch für diesen Sektor ein paar aussagekräftige Resultate zu liefern.
Die maximal erreichbaren Frames und Durchsatzraten spielten dabei nur die sekundäre Rolle, primär galt es herauszufinden, wieweit die Speichermodule ohne aufwendige Klimmzüge wirklich noch stabil laufen.
Bevor dies gestartet wurde, haben wir auf beiden Rechnern die Systeme nach folgendem Schema komplett neu aufgesetzt:

1. Mainboard-Bios auf den neuesten Stand geflasht.
2. Windows XP mit integriertem Servicepack 2 und PreSP3 Patches installiert ->zum Artikel
3. Chipsatztreiber installiert.
4. DirectX 9.0c ist im SP2 bereits enthalten...
5. Grafikkartentreiber und Monitortreiber installiert.
6. Soundkartentreiber installiert.
7. weitere Treiber für Peripheriegeräte installiert.
8. die Dienste sicherheitsrelevant und performant konfiguriert ->zum Artikel
9. Performance-Workshop abgearbeitet ->zum Artikel
10. Alle temporären Dateien gelöscht und die Festplatten mit Perfect Disk 7.0 defragmentiert.

Anschließend wurden die Systeme 2 Stunden mit Prime95 aufgewärmt und die ersten Tests gestartet...



Die Tests: Intel I-875 Plattform

Unsere Intel Plattform haben wir in 4 Schritten getestet:

1. Standard-Takt (DDR400), im Bios alles auf Standard.
2. DDR 433, Performance Mode = Turbo, AGP/PCI Frequency = 66.66/33.33
3. DDR 466, Performance Mode = Turbo, AGP/PCI Frequency = 66.66/33.33
4. DDR 500, Performance Mode = Turbo, AGP/PCI Frequency = 66.66/33.33

Bei Boot-Problemen oder Systeminstablität haben wir die Spannung der Speicher solange angehoben, bis das System wieder stabil lief. Wenn dies nicht genügte, wurden die Speichertimings verringert.


G.Skill F1-3200BIU2-2GBHX 2048MB Dual-Kit
Taktung Speicher Timings & Volt Quake3
FPS
Doom3
FPS
Sandra 2005 Float Sandra 2005 Integer
DDR400
FSB 800
2-3-2-5
2,55V
323,11 74,88 4799 4901
DDR433
FSB 866
2-3-2-5
2,65V
361,18 75,36 5114 5190
DDR466
FSB 932
2,5-3-2-6
2,75V
377,15 77.16 5379 5488
DDR500
FSB 1000
2,5-3-3-8
2,85V
401,01 79.76 5753 5898


Kommentar zum Intel-Testresultat:

Dafür, das der Speichercontroller schon einen gesteigerten Verwaltungsaufwand durch den Einsatz von 1GB Modulen im Vergleich zu 512MB Modulen zu betreiben hat und somit generell auch nicht so extrem zu übertakten ist, kann sich das Resultat sehen lassen. Max. 216,5 MHZ bei den schnellstmöglichen Timings sind sicherlich nicht zu verachten, wenn auch nicht rekordverdächtig.
DDR500 ist auch kein Problem, allerdings müssen die Timings dann geringfügig zurückgeschraubt werden. Bei maximal 515 MHZ ist aber abrupt das Ende der Fahnenstange erreicht und das System friert ad hoc ein...



Die Tests: Athlon64 Plattform

Den AMD-Test auf einer aktuellen Sockel-939 Plattform haben wir analog zum Intel-Test aufgebaut.
Allerdings konnten wir hier sehr viel weiter gehen, denn das DFI Mainboard ermöglicht ganz andere Speicherspannungen, so daß wir auch bei hohen Taktraten möglichst aggressive Timings ausprobieren konnten und wollten.
Es existieren für das bei den Übertaktern so beliebte DFI Mainboard auch gemoddete Bios Version, wie z.B. von Oskar Wu, aber dies hat uns nicht weiter tangiert. Wir wollten wissen, was mit dem normal verfügbaren Equipment möglich ist und keine experimentellen Exkursionen durchführen.

Im Bios des DFI Mainboards stellten wir für die folgenden Tests folgendes ein:

• Dram Frequency Set (MHz): 200MHz or 1:1
• Command Per Clock (CPC): Enabled 1T
• CAS Latency Control (Tcl): 2
• RAS# to CAS# delay (Trcd): 2
• Min RAS# active Time (Tras): 5
• Row precharge time (Trp): 2
• Row cycle time (Trc): 7
• Row refresh cycle time (Trfc): 15
• Row to Row delay (Trrd): 2
• Write recovery time (Twr): 2
• Write to Read delay (Twtr): 2
• Read to Write delay (Trwt): 3
• Refresh (Tref): 3120
• Write CAS Latency (Twcl): 1

Alle weiteren Einstellungen könnt ihr aus den Testtabellen entnehmen.


G.Skill F1-3200BIU2-2GBHX 2048MB Dual-Kit
CPU Takt/Memory Ratio Speicher Timings & Volt Quake3
FPS
Doom3
FPS
Sandra 2005 Float Sandra 2005 Integer
10 x 200 1:1 2-3-2-5-1T
2,6V
524,33 79,37 5988 6075
10 x 220 1:1 2-3-2-5-1T
2,7V
531,45 80,12 6398 6432
10 x 240 1:1 2,5-3-2-5-1T
2,85V
543,98 80,96 6788 6856
10 x 260 1:1 3-3-2-7-1T
3,0V
566,92 81,45 7105 7194


Kommentar zum AMD-Testresultat:

Das G.Skill Pärchen scheint sich auf der Sockel 939 Plattform sehr viel wohler zu fühlen, als auf unserem betagten Intel-Gerüst, denn mit etwas mehr Stromzufuhr ist hier auch einiges möglich.
Stabile 260 MHZ (DDR520) bei fehlerfreiem Memtest sind sehr gute Werte, die zwar schon verwaltungsbedingt nicht an das Übertaktungspotential von 512Mb Module heranreichen können, aber auch die Übertakterfreunde sicherlich aufhorchen lassen dürften...
Somit dürfte auch feststehen, das es sich um hochwertige Infineon Chips handelt, denn z.B. der Hynix D-5 läßt sich bei weitem nicht so gut übertakten...

Wichtig:
Wir weisen ausdrücklich daraufhin, daß die von uns erreichten Resultate, bedingt durch die fertigungsbedingte Serienstreuung, nicht ohne weiteres auf andere Mainboards gleichen Typs übertragen respektive garantiert werden können.
Das Übertakten von Hardware-Komponenten kann zu Fehlern bis hin zur Beschädigung von Bauteilen führen und geschieht daher auf eigenes Risiko!





Fazit:

Auch dieses Speicherpärchen von G.Skill konnte uns überzeugen und dürfte seinen Weg in einige Systeme finden. Das Konzept der 1GB Module geht insbesondere auch für den Sockel 939 auf, wo sie sich deutlich wohler fühlen, als zumindest auf unserer Sockel 478 Plattform.
Der aktuelle Marktpreis von ca. 280 € erscheint auf den ersten Blick hoch, relativiert sich aber schnell, wenn man sie mit dem Komplettpreis für 4 hochwertige 512MB Module z.B. von G.Skill vergleicht, die in der Summe doch deutlich über 300 € kosten.
Die Chipverheimlichungspolitik von G.Skill wirkt etwas albern, denn letztendlich wissen wir doch alle, welche Chips zur Verfügung stehen und was diese können respektive nicht können. Insofern würde etwas mehr Transparenz diesem Unternehmen gut tun...




Gesamtergebnis unseres Reviews:

Das G.Skill F1-3200BIU2-2GBHX 2048MB Dual-Kit erhält den PC-Experience Award in Gold







Weiterführende Links:

Sirius-Computer


Wir bedanken uns herzlich bei Sirius.de für die Bereitstellung des Testexemplars

Ein großes Dankeschön wieder an Christian (für den geliehenen AMD Rechner)...


euer PC-Experience.de Team

Cerberus


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