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 Thema: Intel HD Graphics 4600 gut genug? |
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danke, kein Diskussionsbedarf mehr. Der neue PC mit i7-4790 und Intel HD Graphics läuft bestens.
Danke für die Hilfe. Uebrigens sorry, musste erst Java Sicherheitslevel anpassen um antworten zu können.
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| Thema: Intel HD Graphics 4600 gut genug? |
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dank Deiner Antwort habe ich mich etwas genauer informiert. Ich sehe, die Crucal brilliert mit einem sehr guten Preis Leistungverhältnis verglichen mit der Plextor, auch die Leistung ist im oberen Bereich. Als Alternative hätte ich auch noch die Samsung 850 Pro gesehen, die Leistung ist top - und 10 Jahre Garantie (?!). Ich habe 2 Samsung im Einsatz - die laufen klaglos und schnell. Allerdings sehe ich nichts was gegen die Plextor sprechen würde, ausser dem Preis, Garantie ist 5 Jahre.
Mich hat Deine Aussage irritiert: die arbeiten noch sehr eingeschränkt Was meinst Du damit?
wenn ich die Tests sehe, dann ist sie nicht so gut wie man erwarten könnte, liegt aber im oberen Bereich. Einzig der Preis, ja, ok.
Im übrigen sehe ich mir grad noch eine Alternative an, einen Fertig PC Acer Predator G3-605 an. Der hat so ziemlich all das was ich mir wünsche, da ist auch eine SSD drin, welche genau weiss ich noch nicht.
Danke für Deinen Rat.
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| Thema: Intel HD Graphics 4600 gut genug? |
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ja danke, inzwsichen habe ich die Passmark Tests für Videokarten gefunden. Demzufolge kann ich meine alte Geforce wegschmeissen, die Intel Graphic ist praktisch gleich schnell. All die Diskussionen um Grafikkarten werden von Gamern geführt wie ich sehe, und da ich nicht game, könnt ich mit der Intel Graphic wohl leben, Du hast recht, erst mal versuchen.
Was die SSD betrifft, danke für Deinen Hinweis und die Links. Ich hab etwas blauäugig einfach mal die Specs gelesen und gefunden, hey die sind schnell. Vorgesehen habe ich die Plextor PX-G256M6E 256 GB. Gemäss den Tests ist sie nicht in allen Bereichen so schnell wie man annehmen würde. Ich schau mir die SSD noch mal an. Was würdest Du denn empfehlen?
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| Thema: Intel HD Graphics 4600 gut genug? |
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ich stelle mir grad einen neuen PC zusammen, Mainboard ASUS H97M-PLUS, CPU i7-4790, 32 GB RAM, M2 SSD.
Die Frage ist wie gut ist die Intel HD Grafik des Prozessors? Ich habe keine besonders hohen Anforderungen, ich schaue gelegentlich TV via Zattoo, schaue mir auf Youtube Clips an
Notfalls habe ich noch eine alte NVIDIA Geforce 9800 GT (1024 MB) die ich einbauen könnte.
Was macht Sinn)
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| Thema: einbau sata3-controller für ssd |
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herzlichen dank, genau solche info habe ich gesucht.
erstaunlich, dass ich bei tom nicht über "deine" storage controller benchmark gestolpert bin. auf die asus u36s bin ich eigentlich gekommen, weil ich auch einen usb 3.0 anschluss haben wollte, und dann auch die sata3 ports nutzen wollte. also, danke, ich spar mir die übung, soweit bin ich mit meinem 840 ja zufrieden!
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| Thema: einbau sata3-controller für ssd |
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uff, ich kann kaum noch rekonstruieren wo ich überall gesucht habe. auf google natürlich, und von da aus tom's hardware, digitec, testeo, testberichte, foren wie pc-experience, ib-informatikboard und div. anbieter mit kundenrezensionen wie z.b. amazon z.b.:
Transcend TS-PDC3 Combo PCI-e Schnittstellenkarte, 51 kundenerezensionen.
darin werden in der mehrzahl fälle genannt wo nach einbau der karte die leistung schlechter war. immerhin, einer nennt eine leistung von 398 mb/s die er errecht haben will.
ich bin offensichtlich nicht der einzige der auf diese idee gekommen ist, eine klare aussage habe ich aber nirgends gefunden, daher mein posting, in der ich auch meine theoretischen überlegungen dargelegt habe. folgende karten habe ich mir angeschaut, und wo vorhanden nach kundenaussagen gesucht: asus u36s, HighPoint RocketRAID 620, digitus SATA-3. die kosten nahezu nix. der knackpunkt scheint pcie zu sein, was ja bestätigt wurde.
immerhin gabs eine reihe von leuten die erst solche controller gekauft und eingebaut haben, und ich habe stattdessen erst experten gefragt. sorry.
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| Thema: einbau sata3-controller für ssd |
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blackmoonie, ich hab auf meinem desktop und auf meinem laptop seit einem jahr je eine samsung 840 laufen. beide über sata2. die leisten so rund 250 mb/sec, und laufen klaglos. ich bin damit sehr zufrieden. in beiden fällen habe ich für wenig geld eine markante leistungssteigerung verspürt. irgendwann einmal ersetze ich dieses mainboard oder meinen desktiop. immerhin, mein derzeitiger desktop mit Intel Core 2 Quad Q9650 ist für meine bedürfnisse mehr als ausreichend, und solange er noch gesund ist bleibt er mein alltags-pc. aus den as ssd benchmarks weiss ich, dass die 840 rund 500 mb/sec leistet, sofern sie an sata3 betrieben werden. daher meine idee einen sata3 controller einzubauen, denn der kostet so um die 50 euro. das wäre es mir wert wenn die transferrate noch etwas verbessert werden könnte. das war meine überlegung. dass man die 500 mb/sec nicht erreichen würde habe ich zwar vermutet, von wegen overhead und so. aber dass da so gar nichts herausschauen würde habe ich nicht vermutet. in div. foren kann man berichte über solche versuche lesen, wo sogar von reduzierter leistung die rede ist, in einigen fällen allerdings auch von einer verbesserung. aber du bist ssd experte, ich glaube dir.
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| Thema: einbau sata3-controller für ssd |
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dacht ich doch, dass da was noch im kleingedruckten steht! ich hab versucht mich schlauzumachen, und lese, dass pci-e x1 max. 500 mb/s leistet, ohne protokolloverhead 8b10b. ich hatte gehofft, dass wenigstens 350 - 400 mb/s möglich sein müssten, das ist wohl nicht so?
deine aussage "hat keine 4 pcie lanes" verstehe ich nicht, mein mainboard hat 3 x pcie x1 slots und ein freies pcie x 16. ich habe mir einfach vorgestellt, ich stecke den controller in ein x1 slot, und habe dann die oben gerechnete leistung. kannst du mich aufklären?
vielen dank
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| Thema: einbau sata3-controller für ssd |
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ich habe installiert: ssd samsung 840 mit 128 gb, auf einem gigabyte X48-DQ6 mainboard, welches nur sata2 kann. funktioniert klaglos mit rund 250 mb/s leseleistung. (Win7 32bit)
für wenig geld kann man sata3 controller kaufen, die theoretisch die leseleistung bis auf 500 mb/s steigern könnten, sofern - auch theoretisch, ein pc-i x1 slot verfügbar ist. ich habe noch je ein freies pci-e x1 (pci 2.0) und ein pci-e x16 slot. müsste eigentlich gehen. hat jemand erfahrung mit solchen übungen?
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| Thema: NAS mit redundanten Komponenten |
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ja danke, im Synology Handbuch habe ich tatsächlich nicht nachgeschaut. Ich hab ja auch noch keins gekauft. Werde aber. Dann, dachte ich mir schon, dass DSM die Daten in einer Linux Struktur ablegt, aber dass DSM noch zusätzliche Kontrollinformation führt. Das steht vielleicht im DSM Manual, die sind ja bei Synology verfügbar, da muss ich mich erst noch dran gewöhnen, das machen nicht alle Hersteller so systematisch.
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| Thema: NAS mit redundanten Komponenten |
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Ich bin auf der Suche nach dem idealen NAS, habe aber kein unermessliches Budget. Für mich ist neben der Funktionalität (so etwa im Stile von Synology DSM) wichtig:
1. Ausfallsicherheit,
2. Performance,
3. sparsamer/leiser Betrieb.
Das Synology DS-713 deckt das ziemlich ab, der Preis ist aber über meinem Budget. Derzeit gibt es preisgünstige Aktionsangebote wie etwa das DS-213, mit einem sehr guten Preis/Leistungsverhältnis. Aber – das DS-213 hat nur einen LAN Port, und wenn der kaputt geht, dann ist das ganze NAS tot. Wenn man in so einem Falle die Disk physikalisch ausbaut, bin ich nicht so sicher dass man die Daten so einfach auslesen könnte.
Daher die Frage an – ist es denkbar, dass man via USB Port, über einen USB-LAN Adapter einen notfallmässigen Zugang zum DSM (DiskStationManager) oder zu den linux devices legen kann? Hat jemand von Euch das mal versucht/untersucht? Oder ist das schon fast eine unanständige Frage?
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