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Geschrieben von The Ghost am 13.03.2017 um 14:19:

 

und was ist wenn die Vega Karten nichts taugen? meinst du das Nvidia die Preise dann aus Mitleid senkt?



Geschrieben von Voivode am 28.03.2017 um 00:14:

 

die Preise scheinen nicht so schlimm wie befürchtet zu sein

sie reichen von 730 bis 830 €, teilweise also preiswerter als die Nvidia Founders Editionen

liefermäßig sieht es aber ganz schlecht aus



Geschrieben von mindcheck am 29.03.2017 um 15:53:

 

die Preise sind trotzdem grenzwertig



Geschrieben von Sammy am 30.03.2017 um 16:59:

 

im Blog gibts heuer die neuen MSI Custom Karten



Geschrieben von stoneflower am 31.03.2017 um 17:09:

 

neben der Asus GTX 1080 Ti Strix OC werden die MSI Karten wohl wieder die Leisesten sein und die Kühler dürften auch mehr bewirken als die der Founders Edition



Geschrieben von The Ghost am 01.04.2017 um 00:18:

 

ja, erste Tests sprechen von 15°C bis 20°C geringere Temperaturen



Geschrieben von deminder am 02.04.2017 um 13:56:

 

und wieviel leiser arbeiten die Lüfter im Vergleich zur Founders Edition ?



Geschrieben von The Ghost am 25.05.2017 um 16:37:

 

die Founders Edition liegen bei 29 dBA im Idle und 46 dBA unter Last

die Custom Karten schwanken von 27 bis 29dBA im Idle Modus und von 37 bis 44 dBA unter Last

es wird übrigens von einer MSI GTX 1080 Ti Lightning Z Grafikkarte gemunkelt



Geschrieben von mindcheck am 26.05.2017 um 15:16:

 

Zitat:
es wird übrigens von einer MSI GTX 1080 Ti Lightning Z Grafikkarte gemunkelt


und die kostet dann 1.000 Flocken oder wie ?



Geschrieben von stoneflower am 27.07.2017 um 19:42:

 

die neue EVGA GeForce GTX 1080 Ti Kingpin Edition dürfte auch der Liga mitspielen

Ab Werk wird die Karte mit einem Basis-Takt von 1.582 MHz und einem Boost-Takt von 1.695 MHz ausgeliefert. Die 11 GB GDDR5X-Grafikspeicher werden von EVGA weiterhin mit 1.375 MHz betrieben.


Zitat:
Die erwähnten 2.025 MHz wird die Karte aber nicht ohne Zutun des Nutzers erreichen. EVGA verspricht aber ein garantiertes Overclocking auf die besagten 2.025 MHz. Möglich gemacht werden soll die vor allem durch eine Vorselektierung. Da EVGA die GPUs aber nicht vorher testen kann, werden sie auf ein Testboard aufgebracht und nur bei erreichen der vorher bestimmten Parameter (bestimmter Takt bei einer vorher festgelegten Spannung) endgültig verlötet. Damit eliminiert EVGA den Ausschuss, der entstehen würde, wenn die GPUs bereits auf das PCB verlötet und dann getestet werden. Bisher ging EVGA wie viele andere Hersteller eben so vor und konnte die GPUs nicht vor dem Lötvorgang testen.



Quelle: Hardwareluxx


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