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Geschrieben von berbau am 07.01.2012 um 07:04:

  welcher Prozessor? Intel i7-2600 oder i7-2600k ? Unterschiede?

Hallo zusammen,

vielleicht kann mich mal jemand aufklären, welche "Nachteile" ich mir beim Aufbau eines neuens Systems mit einem Intel i7-2600k gegenüber einem Intel i7-2600 erkaufe.

Der i7-2600k hat als IGP die HD Graphics 3000 on board, welche 12 EUs beinhaltet. Dagegen hat der i7-2600 "nur" 6 EUs.

Laut einigen Performancetests ist die Grafikleistujg des i7-2600k mit der HD Graphics 3000 auch deutlich schneller als die des i7-2600 mit der HD Graphics 2000.

Von daher bietet sich also die Wahl des i7-2600k an.
Allerdings verfügt der i7-2600k nicht über 3 Techniken (vPro, VT-d und TXT).

Die Frage ist nun (dumme Fragen gibt's ja nicht): brauche ich diese Techniken?

Der PC wird als Home-Office eingesetzt. Vielleicht mal ein Online-Game, hauptsächlich CAD, Bild- und Videoverarbeitung sowie als Mediaserver für HD-Videos.

Eingebaut werden soll die CPU in einen Shuttle XPC.

Danke schon einmal,

Bernd

13.01.2012
Hallo, Danke für's verschieben. Aber ich habe mit meiner Frage nicht wirklich eine Kaufberatung erwartet, vielmehr eine Info, wofür die Techniken vPro, VT-d und TXT in einem Intel-basierenden System benötigt werden und ob ich auf irgendwelche Features, Programmfunktionen etc. verzichten muss, wenn ich einen Prozessor einsetze, der diese Techniken nicht beherrscht.
Ich habe bereits ein System mit einem i7-2600, das neue System soll den i7-2600k bekommen wegen der besseren IGP.

Vielleicht kann man den Thread noch mal verschieben, denn hier bei Kaufberatung erwarte ich eigentlich gar keine Antwort

Gruß Berd

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Geschrieben von Peschel am 26.01.2012 um 01:32:

 

hallo

vPro, VT-d gehören zur Virtualisierungstechnik von Intel

Mit der integrierten Virtualisierungstechnik kann beispielsweise eine isolierte Umgebung außerhalb des eigentlichen PC-Betriebssystems erzeugen, um dort Sicherheitsbedrohungen aus dem Netzwerk zu bearbeiten. In Zusammenspiel mit den AMT-Funktionen lassen sich so von Schädlingen infizierte PCs aus der Ferne (englisch remote) vom Netz isolieren, bevor sich die Infektion weiter im Netzwerk ausbreitet.

Trusted Execution Technology gehört auch dazu

es geht also um jede menge Virtualisierung im Business und Enterprise Bereich

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Geschrieben von berbau am 02.02.2012 um 18:12:

 

Danke für die ausführliche Ausführung.
Da ich den Rechner nur im Homenetz nutze, kann ich also auf die Techniken verzichten und - der "besseren" IGP wegen - den i-2600k wählen.
Ich denke mal, dass die Einrichtung einer VM auch ohne diese speziellen Techniken möglich ist.
Jedenfalls habe ich nirgendwo gefunden, dass für die gängisten VM's diese von Nöten sind?!

Danke noch einmal für die Antwort!

Gruß Bernd

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Geschrieben von Peschel am 03.02.2012 um 00:33:

 

nein nein
für virtuelle Maschinen brauchst du das was jeder aktuelle Intel Prozessor kann und das ist die ganz "normale" Funktion zur Virtualisierung

findest du im Bios unter Virtualization Tech oder Virtualization Technology also einfach nur VT ohne Zusatz

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Geschrieben von Athena am 21.04.2012 um 19:00:

 

ich denke hier ist alles geklärt oder?


Athena

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Geschrieben von Athena am 28.05.2012 um 15:31:

 

keine Reaktion mehr

dann danken wir Peschel und archivieren das Thema


-closed-

Athena