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Geschrieben von Cerberus am 22.06.2007 um 15:43:

Achtung Cooler Master Stacker RC-832

Cooler Master Stacker RC-832







Einleitung:

Aluminium als Gehäusematerial hat von seiner Faszination nichts verloren und die Stacker Alu-Tower der 8er Serie von Coolermaster erfreuen sich seit geraumer Zeit sehr großer Beliebtheit. Die einzelnen Typen (RC-830, RC-831, RC-832) unterscheiden sich zwar hauptsächlich in der Ausstattung und Farbvariation, aber eben genau dieser Aspekt hält eigentlich für jeden den richtigen Typ bereit.
Das neue RC-832 Gehäuse erhielt ein Facelifting in Form einer neuen Frontklappe, die nicht mehr über ein riesiges Mashgitter verfügt, sondern etwas dezenter designt wurde. Austattungsmäßig wurde im grunde das integriert, was Sinn macht, lediglich die BTX-Ausrüstungen wurde wieder optioniert, was angesichts der Bedeutungslosigkeit dieses Standards keinen großen Verlust darstellt.
Ansonsten ist alles vorhanden, was das "Towerherz" höherschlagen läßt, viel Aluminium, viel Platz, ein eigenständiges Design und ein verschwenderisches Austattungspaket.
Aber halten wir uns nicht mit Marketingverlockungen auf,
wir haben das Gehäuse mit unserer aktuellen Redaktionshardware bestückt und eine Woche lang ausgiebig getestet. Was schlussendlich dabei herauskam, erfahrt ihr wie immer in unserem ausführlichen Review, viel Spaß beim Lesen...




Lieferumfang:

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- Cooler Master Stacker RC-832.
- Befestigungsmaterial und Laufwerksschienen.
- Blenden und Einbaurahmen für 2,5" Laufwerke.
- 4 Rollen.
- Handbuch.




Technische Daten Gehäuse:

- Gehäusematerial: Aluminium.
- Frontklappen: Aluminium.
- Farbe: schwarz.
- Abmessungen: 250mm x 536mm x 638mm (B x H x T).
- unterstütze Mainboards: E-ATX, ATX, m-ATX; BTX, m-BTX, PICO-BTX.
- Gewicht: ca. 13,5 Kg.
- verfügbare Slots für Erweiterungskarten: 7.
- vorinstallierte Lüfter: 2x 120mm (1x vorne, 1x hinten, 5 weitere verbaubar).
- Zusätzliche Anschlüsse: 4×USB 2.0, 2×Audio, 1xIEEE1394 .
- Laufwerksschächte: 9x 5,25" extern, 4x 3,5" intern.
- weitestgehend schraubenloses Design.
- Preis: 219,90 €.
- Garantie: 2 Jahre.




Die eingebaute Hardware:

CPU
Intel Core2 Duo E6700
Mainboard
Asus P5W DH Deluxe Revision 1.04G
Grafikkarte
XFX Geforce 8800 Ultra
Soundkarte
Sound Blaster X-Fi XtremeGamer Fatality
CPU-Kühler
Scythe Infinity
CPU-Lüfter
Scythe
Arbeitsspeicher
Mushkin XP2-6400 DDR2-800 4GB-Kit
Festplatten System
2x Western Digital Raptor a´150GB (10000 U/min, S-ATA) RAID-0
DVD-Brenner
Plextor PX-760 SATA
DVD-ROM
Plextor PX-130A
Diskettenlaufwerk
Scythe Combo-Laufwerk
Netzteil
Seasonic S12 Energy Plus 550Watt
Zubehör
2x Aerocool Turbine@Akasa Lüftersteuerung
Betriebssystem
Windows XP Prof. SP 2 PreSP3 und Vista Ultimate 64Bit im Dualboot




Verarbeitung und erster Eindruck:

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Der Vergleich zum bereits von uns getesteten RC-831 Lite macht deutlich, das dieses RC-832 Gehäuse unserer Meinung nach etwas dezenter daherkommt, was zweifellos in der neuen Fronttür begründet ist.
Die Verarbeitung der Außenhaut bewegt nach wie vor auf allerhöchstem Niveau, die jahrelange Erfahrung von Cooler Master auf diesem Sektor ist nicht zu leugnen.
Die Fronttür läßt sich recht weit öffnen und mit etwas Schrauberei auch problemlos auf der linken Seite befestigen und öffnen, so daß die Positionierung des Gehäuses neben dem Schreibtisch frei wählbar ist.
Auch nicht in der Heckansicht sind keine Abstriche bezüglich der Verarbeitung zu vermelden. Die Seitenteile wurden in der Passgenauigkeit weiter optimiert und laufen nach hinten wie seitliche Spoiler aus, was das Gesamtdesign sehr gekonnt unterstreicht.

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Die Bedienpanels wurden verteilt angeordnet, auf dem oberen Anschlußport befinden sich Start-und Resetschalter nebst zweier USB-Ports und der Status-LED für die Festplattenaktivitäten. Eine Etage darunter sind weitere USB-Ports und die obligatorischen Audio und Firewireanschlüsse vorhanden. Ein eSata Anschluß fehlt allerdings, für Freunde von schnellen externen Festplatten sicherlich ein Manko.
Die USB-Ports sind so weit auseinander angeordnet, das sich auch ausladende USB-Sticks kaum ins Gehege kommen sollten.

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Die Laufwerksblenden müssen nicht mehr wie beim älteren Stacker mühsam und kratzerträchtig herausgehebelt werden, es genügt die beiden Aluleisten wegzuklappen und die kleinen Einrastnasen der Blenden zurückzudrücken, schon hat man die Blenden in der Hand. Sinnvollerweise befinden sich dahinter keine Metallblenden, die womöglich auch noch herausgeschraubt oder gebrochen werden müßten, dadurch fällt es sehr leicht, den Tower bei Bedarf wieder in seinen Auslieferungszustand zu versetzen
Durch diese leichte Zugänglichkeit, ist es natürlich auch kein Problem den vorderen 120mm Lüfter zu reinigen.

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Die Unterseite macht deutlich, das auch hier nicht einfach bloß eine feste Standfläche konzipert wurde, sie entkoppelt die Unterseite des Gehäuses durchaus auch minimal vom Untergrund. Darüber hinaus sind bereits Aufnahmen für Rollen fertig integriert, so daß dem Tower bei Bedarf etwas mehr Mobilität eingehaucht werden kann, denn ein Leichtgewicht ist er wahrlich nicht, zumal das Aluminium sehr üppig dimensioniert eingesetzt wurde. Diese Rollen sind natürlich auch bei flauschigen Teppichen notwendig, damit man die sehr tief angesetzte Frontklappe überhaupt öffnen kann.
Die schwarze Blende verdeckt ein Bodenloch, über die eingebaute Lüfter zusätzliche Frischluft angesaugen können.
Die Seitenteile sind nach dem Entriegeln über die beiden Hebel im Heck sehr leicht entfernbar und passen auch wieder akurat am Restgehäuse, ein Umstand der leider nicht immer selbstverständlich ist. Die großen Luftperforierungen der Seitenteile ermöglichen viel gefilterten Luftnachschub, unterbrechen aber auch einen gezielten Luftstrom im Gehäuse. Wer also ganz gezielt seine Komponenten kühlen möchte, der sollte sie z.B. mit Plexiglas verschließen. Wer seinen Innenraum schön ausleuchten möchte, wird auf diesen Umstand sicherlich verzichten, kann aber z.B. alternativ zumindest das linke Seitenteil vom Luftstrom abschotten.

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Auch der Innenraum bietet feinste Verarbeitung, soweit das Auge reicht, hier existieren keine scharfen Kanten oder sonstige Einbauhindernisse. Im vorderen Bereich erkennt man den Laufwerksbefestigungsmechanismus für die optischen Laufwerke und den Festplattenkäfig, auf die wir bei der Komplettierung noch intensiver eingehen werden...

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Im Gehäusedeckel befindet sich die Aufnahme für einen weiteren optionalen 120mm Lüfter, dessen Daseinsberechtigung uns allerdings nicht wirklich erschließt, da er sich zum idealen Luftstrom im Gehäuse kontraproduktiv verhält.
Unten befindet sich das bereits erwähnte Loch für die Bodenbelüftung, auch ein Feature, das man eigentlich nicht benötigt, bei normaler Belüftung (ein Lüfter bläst vorne rein und einer hinten raus) sollte man es verschließen.
Die Steckkartenbefestigung wurde glücklierweise nicht mit den unsäglichen Klappmechanismen versehen, sondern wird traditionell verschraubt. Ein Fakt, den wir nur begrüssen können, zumal nur so die Steckkarten wirklich fest sitzen.
Einer der beiden im Lieferumfang vorhandenen 120mm Lüfter sitzt hinten im Einzugsbereich des Mainboards/Grafikkarte/CPU, also genau an der richtigen Stelle.
Die Verkabelung der Lüfter wurde im Gehäuse sehr kurz gehalten, wer eine Lüftersteuerung einsetzt, wird sich um entsprechende Verlängerungskabel bemühen müssen.
Ansonsten sind die internen Verkabelungstränge sehr gut beschriftet, so daß ein Falschanschluß eigentlich ausgeschlossen sein sollte.
Das Sidepanel für 4 weitere optionale Lüfter kann über entsprechende Hebel sehr schnell aus-und wieder eingebaut werden, das erleichert die Komplettierung des Gehäuses kolossal.




Die Komplettierung:

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Über die entsprechenden Arretierungen läßt sich der sehr sinnvolle Mainboardschlitten zum Ausschub überreden, ein Feature das leider von vielen Herstellern immer öfter ignoriert wird.
Die Integration der optischen Laufwerke ist ein Kinderspiel, einfach das Laufwerk ins gewünschte Fach schieben und außen über die Arretierungsmechnismen fixieren. Wem das nicht genügend haltbar erscheint, kann die Plastikschienen auch entfernen und die Laufwerke manuell verschrauben, das bleibt dem Anwender überlassen.
Der oberste Einbaubereich wurde frei gelassen, so daß dort ohne Probleme eine Lüftersteuerung eingebaut werden kann. An 2,5" Laufwerke wurde natürlich auch gedacht, insgeamt können 2 entsprechende Laufwerke verbaut werden, die Einbaurahmen und Blenden sind dafür bereits vorhanden.

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Unsere Festplatten lassen sich ebenso leicht in den Festplattenkäfig verfrachten und auch wieder entfernen. Diese Art der Laufwerksintegration sollte auch für technisch weniger versierte Anwender wirklich keine Probleme bereithalten.
Der Frontlüfter sitzt vor dem Festplattenkäfig und bläst so über die Festplatten hinweg ins Gehäuseinnere. Ein sehr probater Weg, um auch die Festplatten effektiv zu kühlen. Wem das alles nicht ausreicht, der kann weitere Festplattenmodule dazukaufen, so daß aus 3 Festplatten schnell insgesamt 9 werden könnten. Dann ist allerdings kaum noch Platz für optische Laufwerke vorhanden, denn so ein Festplattenmodul genehmigt sich jeweils drei 5,25" Plätze.
Das Festplattengeräusch wird durch die Gummiringe des Käfigs reduziert, was allerdings nicht mit professionellen Entkoppelungsboxen konkurrieren kann, das sei an dieser Stelle deutlich gesagt.
Überlange Netzteile finden auch problemlos Platz im Stacker-Gehäuse, ein Vorteil, der die individuelle Bestückung mit einem Netzteil eurer Wahl in keine Grenzen setzt, es sei denn, auch 230mm Platz nach hinten reichen nicht aus...

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Auch Grafikkarte mit Überlänge, wie z.B. die 8800 Ultra (28cm Platinenlänge) stellten uns vor keinerlei Probleme, sie passen ohne Verrenkungen schnörkellos ins Gehäuse.
Problematisch wird es allerdings mit einem Towerkühler über 16cm Höhe (Scythe Infinity/Thermalright Ultra-120), die passen zwar, aber dann läßt sich das Sidepanel der Lüfter nicht mehr schließen. Da diese seitliche Anordnung der Lüfter auch nicht gerade zu einer Optimierung des Luftstroms beiträgt, ist dieser Umstand leicht zu verschmerzen...
Wer sein "Hardwarewohnzimmer" gerne beleuchtet genießt, dem sind keine Grenzen gesetzt, wir haben uns darauf beschränkt, Front-und Hecklüfter entsprechend ausgerüstet zu verbauen.




Der Gehäuse-Test:

Wie gewohnt hatten wir das Testsystem mit Prime95 eine Stunde mit dem Torture Test "vorgeheizt" und über das BIOS, Everest und MBM anschließend die Temperaturen ausgelesen, wobei wir Last über einen einstündigen 3DMark 2005 Loop erzeugten, die Zimmertemperaturen betrugen bei allen Tests 20°C.

Idealerweise sollte der Kühlkreislauf folgendermaßen aussehen:



Die Werksbestückung der Lüfter beliessen wir im Testdurchlauf so wie geliefert, steuerten aber für den 7 Volt Test die Lüfter manuell mit der Akasa-Lüftersteuerung herunter:



CPU-Temperaturen -idle- ->29°C bei 12 Volt Ansteuerung
CPU-Temperaturen -idle- ->32°C bei 7 Volt Ansteuerung
Grafikkarte -idle- ->54°C bei 12 Volt Ansteuerung
Grafikkarte -idle- ->56°C bei 7 Volt Ansteuerung
CPU-Temperaturen -Last- ->37°C bei 12 Volt Ansteuerung
CPU-Temperaturen -Last- ->41°C bei 7 Volt Ansteuerung
Grafikkarte -Last- ->69°C bei 12 Volt Ansteuerung
Grafikkarte -Last- ->72°C bei 7 Volt Ansteuerung
Gehäuse-Temperaturen -idle- ->28°C bei 12 Volt Ansteuerung
Gehäuse-Temperaturen -idle- ->31°C bei 7 Volt Ansteuerung
Festplatten -idle- ->29°C bei 12 Volt Ansteuerung
Festplatten -idle- ->32°C bei 7 Volt Ansteuerung
Gehäuse-Temperaturen -Last- ->32°C bei 12 Volt Ansteuerung
Gehäuse-Temperaturen -Last- ->34°C bei 7 Volt Ansteuerung
Festplatten -Last- ->32°C bei 12 Volt Ansteuerung
Festplatten -Last- ->35°C bei 7 Volt Ansteuerung


Wenn man berücksichtigt, welche Kompoenten wir für diesen Test verwendeten und das die 8800 Ultra einem kleinen Heizkraftwerk entspricht, sind die Resultate herausragend und zeigen das Potential dieses Gehäuses.
Die 120mm Lüfter drehen unter 12V Ansteuerung mit 1330 U/min und entwickeln dabei 26,5 dBA, das ist in Ordnung und nicht wirklich störend. Wer aber eine Lüftersteuerung einsetzt, kann sie problemlos mit 5 Volt betreiben, was die Drehzahl auf 895 U/min reduziert und die Geräuschentwicklung auf sehr gute 17 dBA. Unter 5 Volt laufen die Lüfter leider nicht mehr an, insofern mußten wir diesen Test auch auf den 12Volt respektive 7Volt Bereich beschränken...
Selbstverständlich unterstützt der 120mm Lüfter unseres Seasonic Netzteil den Abtransport der Abwärme aus dem Gehäuse hervorragend und die XFX 8800 Ultra Grafikkarte sorgt selbst für deren Abtransport, das ist keine Frage. Gerade dies macht einmal mehr deutlich, das man sein Gehäuse nicht mit mit einem halben Dutzend Lüfter vollstopfen muß, um adäquate Temperaturen bei gleichzeitiger Drosselung der Systemlautstärke zu erreichen...
Ansonsten haben uns die Lüfter von Cooler Master durchaus überzeugt, Lagerklappern oder andere Störgeräusche waren so gut wie keine zu vermelden, ein Indiz für die gute Qualität.




Fazit:

Cooler Master hat nachgelegt, auch das neue Stacker RC-832 Gehäuse konnte sich respektabel in Szene setzen. Viele werden möglicherweise unken "ja, aber das hat doch nur eine andere Frontklappe...", was sicherlich auf den ersten Blick richtig ist. Cooler Master hat aber sehr viel im Detail gearbeitet und die Verarbeitungsmängel früherer Varianten entsprechend korrigiert.
Zur besseren Übersicht noch einmal die wichtigsten Test-Resultate in der Gesamtübersicht:

Plus:
- extravagantes Outfit.
- herausragende Verarbeitung.
- recht leise Lüfter.
- passgenaue Seitenteile.
- Mainboardschlitten.
- sehr solide Fronttür.
- Fronttür nach beiden Seiten schwenkbar.
- Kompatibilität auch zu überlangen Netzteilen.
- Staubfilter im Front-Seiten und Bodenbereich.
- durchdachte Laufwerksmontage.
- gute Beschriftung der Verkabelung.
- rutschfester Stand und mitgelieferte Rollen.
- noch gutes Preis-Leistungsverhältnis (219,90 €).

Minus:
- Sidefan Tray muß für große Towerkühler ausgebaut werden.
- kurze Lüfterkabel.
- kein eSata Anschluß.

Zugegeben, knapp 220 € sind kein Pappenstil, aber es existieren noch deutlich teurere Aluminium-Gehäuse, die keinesfalls mehr Technik bieten, auch wenn es uns deren Prospekt weißmachen möchte. Natürlich gibt es das perfekte Gehäuse nicht und so entdeckten wir auch hier die eine oder andere Schwachstelle, aber in der Summe seiner Attribute gehört das RC-832 Gehäuse von Cooler Master zu den aktuell besten Gehäusen, das steht für uns außer Frage...




Gesamtergebnis unseres Reviews:

Der Cooler Master Stacker RC-832 erhält den PC-Experience-Award in Gold !






Weiterführende Links:

Caseking


Wir bedanken uns bei Caseking sehr herzlich für die Bereitstellung des Testexemplars und für den freundlichen Support.


euer PC-Experience.de Team

Cerberus



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