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Geschrieben von Chneu am 27.05.2005 um 22:19:
Prozessorauslastung
Ich weiß es giebts schon ein Topic daueber, nur ist der schon geschlossen.
Beitrag gefunden bei Google Suche: "Prozessorauslastung" von Cerberus
pc-experience
Sie wundern sich über die ständige Vollbelastung Ihres Rechners ?
Das kommt unter anderem daher, dass das Betriebssystem die Prozessorauslastung nicht oder unzureichend regelt.
WINDOWS, dazu gehören alle Windows-Versionen sowie Windows XP sind dazu nicht in der Lage.
Es ist einfach unter Windows, Windows XP proff allgemein nicht möglich Anwendungs-Programme mit einer definierbaren Prozessorleistung in einem Fenster auszufuehren.
Wenn man Windows XP mit einem Pkw vergleichen wuerde, währe es so als ob man kein Gaspedal hätte und der Motor nur im Lehrlauf oder mit Vollgas betrieben werden könnte.
Zugegeben es ist scheinbar nicht bei allen unter Windows ausgefuerten Programmen so, aber bei sehr vielen.
Durch dieses eigenartige Verhalten von Windows XP entsteht ein relativ hoher Stromverbrauch, da "moderne" Prozessoren, besonders auch mein neuer Medion-PC mit Intel P4, einiges wegfressen.
Schönen Dank an Microsoft. oder?
Geschrieben von Nightwash am 28.05.2005 um 02:13:
in dem Artikel steht, was man dagegen tut wenns auftritt, darum verstehe ich deinen Text auch nicht wirklich
Geschrieben von Chneu am 28.05.2005 um 03:26:
Mein Rechner ist Werksneu, alles funktioniert Fehlerfrei, es ist alles optimal konfiguriert, im Lehrlauf mit allen Diensten usw. ist die Prozessorauslastung nahe 0%.
Wie hoch ist die Prozessorauslastung bzw. Prozessorbelastung bei einem Benchmark ? Volle Leistung, Vollgas. Dabei soll ja auch die Leistungsfähigkeit getestet werden, alles ok.
Der Rechner soll aber nicht unbedingt immer alle Ressourcen voll hergeben, also fuer irgend eins dieser unzähligen minni Games welche schon auf einem Pentium 200 schnell genug liefen.
Nämlich dann nicht wenn ich das garnicht will, oder falls zb. ein Prozess nicht mehr gesteuert werden kann, z.B. weil dieser Prozess abgestürtzt ist, muss ein Mechanismus greifen, der einen solchen Prozess zumindest auf eine nidrige Prioritätsstufe zurückversetzt obwohl das bei leistungsfähigen Rechnern auch nich viel hilft.
Wie gesagt mit Prioritäten im Taskman verteilen ist es sicher nicht getan.
Also meine Frage ist: Wie kann ich ein Programm daran hindern die volle Leistungsfähigkeit des Rechners auszunutzen?
Geschrieben von Katsche am 28.05.2005 um 14:04:
@Chneu
das bei einer Anwendung auch Threads von der CPU abgearbeitet werden müssen ist dir schon klar oder?
Windows kann aber über einen Prozessor Multitasking nur emulieren, daran ändert auch Hyperthreading nicht viel.
Wenn du echtes Multitasking haben willst, dann hättest du mit dem neuen Rechner warten müssen und dir ein System mit den neuen Dualcore Prozessoren kaufen müssen, da sieht die Sache schon etwas anders aus.
Geschrieben von Chneu am 01.06.2005 um 19:54:
In diese Richtung hatte ich das Problem in der Tat noch nicht weiter verfolgt.
Daran kann es in diesem Fall wohl nicht liegen.
Funktionsmerkmale Vorteile:
Hyper-Threading-Technologie Ermöglicht die gleichzeitige Ausführung anspruchsvoller Anwendungen.
Execute-Disable-Bit-Funktion** Kann den Schutz vor bösartigen „Pufferüberlauf“-Angriffen verbessern, wenn das Betriebssystem die Funktion unterstützt und sie aktiviert ist.
Intel® Extended-Memory-64-Technologie° Bietet Flexibilität für zukünftige Anwendungen, die sowohl die 32-Bit- wie auch die 64-Bit-Technologie unterstützen.
Dual-Core Ein Prozessor mit zwei Kernen unterstützt bessere Systemreaktionszeiten und Multitasking-Funktionalität als ein vergleichbarer Prozessor mit einem Kern.
Quelle: Intel
http://www.intel.com/cd/products/services/emea/deu/processors/211163.htm
Wenn ich ein nicht mehr ganz neues Games zocke, welches selbst eine CPU mit nur 200MHz nicht sonderlich aus der Ruhe brachte, kann ja von anspruchsvollen und rechenintensiven Aufgaben keine Rede sein.
Das System ist einfach nur schnell, und das Betriebssystem (Windows XP) regelt die Geschwindigkeit nicht. Dadurch arbeitet der PC für diese oben genannten Anwendungen viel zu schnell, und wandelt einen Großteil der entstehenden Belastung in Wärmeenergie um. Ist der PC etwa eine Heizung mit großen Wärmeaustauschern? Ich erwarte von einem modernen Betriebssystem (Windows XP) das es in der Lage ist das System zu regeln. Wie das Betriebssystem das regeln oder bewerkstelligen sollte interessiert mich im Einzelnen nicht.
Ich werde es mal mit Untertackten versuchen.
Underclocking zum Temperatur senken, Strom sparen, auch ein einfaches Mittel wenn man sich einen leisen PC bauen möchte, da er passiv gekühlt werden kann. Für viele Anwendungen reichen dafür 200-300MHz mehr als aus.
Das es generell bei vielen Borden an der nötigen Unterstützung hapert ist ein anderes Thema.
Ich hab schon von verschiedenen Programmen gehört, so weit ich weis nicht im Betriebssystem enthalten, mit denen man die Takt-Frequenz einstellen kann.
Gesegnet sei der der nicht erwartet, denn er wird nie entäuscht werden!
Geschrieben von Steini am 01.06.2005 um 21:29:
Sorry, daß ich Deinen Monolog störe.
Ich stelle mir manchmal auch sehr viele Fragen, die ich dann aus ästhetischen Gründen besser nicht öffentlich oder bilateral diskutiere.
In Deinem Fall stelle ich mir nur eine Frage: Was für eine Frage möchtest Du uns bitte schön stellen?
Da ich weder eine ernsthafte Absicht Deinerseits hinter all den Mutmaßungen und Cut-and-Paste-Theorien ausmachen geschweige denn einen sinnvollen Beitrag zur umfassenden Thematik unseres Boardes ausmachen kann, bitte ich Dich hiermit eindringlich, auf den berühmten Punkt zu kommen oder mit einem einfach formulierten Satz den Moderatoren und Administratoren die Möglichkeit zu geben, den Thread zu finalisieren!
Im Übrigen kannst Du ganz beruhigt Deinen Prozessor runterta
kten, wenn Du seine enorme Power nicht brauchst. Du mußt dazu einfach den Lüfter abklemmen und mal ein paar Minuten warten.
À propos: Ich warte jetzt genau 5 Minuten auf eine Antwort von Dir, bevor ich den Thread endgültig ins Nirvana befördere.
P.S.:
Zitat: |
Gesegnet sei der der nicht erwartet, denn er wird nie entäuscht werden! |
|
Ich erwarte nichts - also bin ich!
Gruß,
Steini
Geschrieben von Cerberus am 01.06.2005 um 21:47:
die 5 Minuten sind zuviel der Ehre
@Chneu
kleiner Tipp von mir:
bastel dir eine eigene Webseite oder was auch immer, da kannst du dann theoretisieren bis der Arzt kommt, aber verschon uns mit diesem verbalen Unfug
-closed-
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