Desinfec't 2015: die Neuerungen
 
Desinfect-2015-DVD





Die Einleitung:

Desinfect 2015 ist fertig und unser dazu passender Artikel und Ratgeber ebenfalls, aber der Reihe nach. Etwa in der Mitte eines Jahres veröffentlicht der Heise-Verlag als Heft-Beilage des Computer-Magazins c't turnusmäßig eine neue Version der beliebten Antiviren-Suite Desinfec't. Im Juni 2015 liegt die bootfähige DVD der Ausgabe 14 der c't bei. Aus lizenzrechtlichen Gründen ist die DVD nicht als Download erhältlich. Wer als Abonnent kein Exemplar im Handel bekommen hat, kann direkt bei Heise die Ausgabe nachbestellen.

Auch in diesem Jahr sind die bereits bekannten Viren-Jäger der vorherigen Ausgaben Avira, Kaspersky, Bitdefender und ClamAV integriert. Es handelt sich bei der DVD um ein Live-System auf Linux-Basis, genauer gesagt um Ubuntu in der aktuellen Version. Wie in den Jahren zuvor bietet diese bootfähige DVD noch einiges mehr an Funktionen wie zum Beispiel die Nutzung der Fernsteuerungsanwendung TeamViewer oder dem Partitionierungs-Programm GParted, um nur zwei zu nennen. Unser Focus liegt aber auf den Funktionen zur Virenbekämpfung und der genannten Neuerung Easy Scan. Was es damit auf sich hat, werden wir in diesem Artikel beleuchten. Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen....
 
 


Die Vorbereitungen:
 
Der sofortigen Nutzung der DVD nach dem Auspacken steht prinzipiell nichts im Wege. Dennoch gibt es wichtige Hinweise, um eine reibungslose Nutzung auf möglichst vielen Systemen zu gewährleisten:
  • Auf die Besonderheiten für Windows 8 und 8.1 haben wir im Schwesterartikel hingewiesen. An der Aktualität hat sich nichts geändert.
  • Die sofortige Erstellung eines bootfähigen USB-Stick mit einer Mindest-Kapazität von 4 GB ist nach wie vor unsere Empfehlung. Selbst für den Fall, dass der Computer nicht von dem Stick booten kann, erkennt Desinfec't nach dem Start von der DVD diesen Stick und speichert darauf die neuen Virensignaturen nach dem Download. Das erspart bei einer erneuten Anwendung den nochmaligen Download der bereits vorhandenen Signaturen. Ferner werden auch Einstellungen und Protokolle gespeichert. Außerdem verläuft der Start vom Stick geräuschlos und viel schneller, auch Mini-PCs ohne optisches Laufwerk profitieren hiervon und können mit Desinfec't gereinigt werden.
  • Eine Internet-Verbindung ist zwingend nötig. Steht sie nicht zur Verfügung, können die Virensignaturen nicht aktualisiert werden. Desinfec't kommt mit LAN und WLAN zurecht. Für die WLAN-Verbindung sind natürlich die Zugangsdaten notwendig, also haltet diese bitte bereit.
Wichtiger Hinweis:
Soll der Stick wieder als normales Speichermedium verwendet werden, so muss er für Windows lesbar neu formatiert und re-partitioniert werden. Diesen Vorgang übernehmen wir aus unserem vorhandenen Artikel.
 
Wichtiger Hinweis 2:
Nach Erstellung des USB-Stick empfehlen wir, den Computer davon zu booten und die Virensignaturen zu aktualisieren. LAN-Verbindungen erkennt Desinfec't dabei automatisch, WLAN-Verbindungen müssen manuell eingerichtet werden.






Der erste Startvorgang:
 
Um von der DVD booten zu können muss gewährleistet sein, dass das optische Laufwerk zuerst während des Bootvorgangs angesprochen wird. Die meisten Computer und Notebooks bieten dazu die Auswahl des Bootmediums über ein Bootmenü des BIOS / UEFI an. Um in dieses Menü zu gelangen, muss während des Bootvorgangs eine hierfür definierte F-Taste mehrmals in kurzen Abständen gedrückt werden. Vielfach handelt es sich um die Tasten F2, F8, F10 oder F12. Ein Blick in das jeweilige Handbuch des Mainboards bringt Licht ins Dunkel. Sofort nach Auswahl des optischen Laufwerks mit eingelegter Desinfec't-DVD sehen wir das Auswahlmenü zum weiteren Start der DVD. Beim ersten Start entscheiden wir uns für das bereits unterlegte Angebot, den Standard-Modus und drücken die Enter-Taste. Der Startvorgang wird fortgesetzt und es dauert eine gewisse Zeit, bis uns die Desinfec't-Oberfläche zur Verfügung steht.
 
Auswahl der Bootoptionen
 
Desinfec't Desktop mit den häufigsten Optionen

Sobald der Desktop (Ubuntu - Schreibtisch) vollständig aufgebaut und das verkabelte Netzwerk verfügbar ist, erstellen wir im ersten Schritt den bereits erwähnten USB-Stick. Soll die Internet-Verbindung über WLAN eingerichtet werden, klicken wir am rechten oberen Rand in der schwarzen Leiste auf das WLAN-Symbol links neben DE. Dann bitte wie gewohnt das richtige WLAN-Netz auswählen und den Schlüssel eingeben. Sofort wird die Verbindung aufgebaut und es kann weiter gehen.

WLAN-Verbindung herstellen

WLAN-Schlüssel eingeben

Spätestens jetzt muss mindestens ein 4 GB-Stick an den Computer angeschlossen werden, denn wir werden ihn nun zum Virenjäger umfunktionieren. Unsere Empfehlung ist jedoch, einen größeren Stick zu verwenden. Neben den Aktualisierungen der Virensignaturen speichert Desinfec't dort auch einige Einstellungen und benutzt den Stick zusätzlich zur Auslagerung. Mit einem 8 GB Stick (oder mehr) seid ihr auf der sicheren Seite.

Ein Klick auf den Button Bootfähigen USB-Stick mit Desinfec't erzeugen startet den Vorgang. Als Ziellaufwerk wird der soeben eingesteckte USB-Stick gelistet. Sollten noch weitere USB-Speichermedium angeschlossen sein und das angezeigte Ziellaufwerk nicht das Richtige sein, so öffnen wir den Drop-Down-Pfeil und wählen das entsprechende Medium aus. Um derartige Irritationen zu vermeiden empfehlen wir, alle weiteren angeschlossenen USB-Geräte zuvor vom Computer zu trennen. Optional können wir uns entscheiden, ob der Stick nur BIOS oder auch UEFI unterstützen soll.

NEU: Ferner ist es möglich, im Automatik-Modus nach dem Booten sofort den neuen Easy-Scan starten zu lassen. Hier liegt die Entscheidung beim Anwender.

 
USB-Stick erzeugen Start
 

Nachdem unsere Entscheidungen getroffen sind, klicken wir auf Anwenden. Den Sicherheitshinweis beachten wir ein letztes Mal um sicher zu sein, dass wir das richtige USB-Medium ausgewählt haben, Ja. Sofort beginnt Desinfec't mit der Formatierung, Partitionierung und Installation des Stick. Nach Fertigstellung sind drei neue Partitionen enthalten, von denen zwei nicht von Windows gelesen werden können. Lediglich die Partition desinfData ist für Windows lesbar und kann weiterhin genutzt werden, da sie mit dem Dateisystem FAT32 erstellt wurde.
 
USB-Stick erstellen
 

Abhängig von der Hardware dauert der Vorgang einige Minuten. Den Hinweis nehmen wir ernst und belassen den Stick für die Dauer der Aktionen mit Desinfec't am Computer. Nach Fertigstellung wird die Option zur Signaturen-Aktualisierung angeboten, was wir selbstverständlich gerne annehmen. Bei der ersten Aktualisierung geht viel Zeit ins Land, da die Signaturen bereits einige Wochen alt sind und zwischenzeitlich viele neue Schädlinge den Weg ins Netz gefunden haben.

 
USB-Stick fertig
 

Die neuen Signaturen werden automatisch auf unserem Stick gespeichert und stehen so dauerhaft zur Verfügung. Die nächste Aktualisierung verläuft somit wesentlich schneller. Der bootfähige Desinfec't-USB-Stick ist nun erstellt und steht uns zur Verfügung. Im nächsten Schritt probieren wir den neuen Easy-Scan aus.
 
Tipp:
Wer die Möglichkeit hat, einen Stick der Spezifikation USB3.0 zu verwenden, sollte das nutzen. Auf den meisten Systemen mit nativen USB3.0-Ports kann von dieser Schnittstelle gebootet werden. Lediglich die UEFI-Option kann zum Stolperstein werden. Wird jedoch die Bezeichnung des Stick ohne den Zusatz UEFI ausgewählt, bootet das System korrekt in einer sehr kurzen Zeit. Die Performance des gesamten Live-Systems profitiert davon. Hier wird der Vorteil von USB3.0 wieder einmal deutlich.



 



Der Easy-Scan Modus:
 
Easy bedeutet übersetzt einfach oder leicht im Sinne von unschwer. Ob das auf den neuen Easy-Scan-Modus zutrifft, werden wir uns jetzt einmal ansehen. Wir booten den Computer von unserem USB-Stick und drücken im Hauptmenü einfach nur die Enter-Taste. Die Option für den Easy-Scan ist bereits unterlegt, weil wir den USB-Stick entsprechend erstellt haben. Der Bootvorgang wird fortgesetzt, ein sehr aufgeräumter Schreibtisch wird uns präsentiert und Desinfec't möchte zunächst die Virensignaturen aktualisieren. Auf dem Bild sehen wir, welcher Fehler angezeigt wird, wenn die Internetverbindung noch nicht eingerichtet wurde. Bitte den Fehler-Hinweis nicht schließen, sondern direkt die WLAN-Verbindung herstellen.
 
Easy-Scan starten


Nach erfolgter Verbindung schließen wir das Hinweisfenster, OK. Desinfec't aktualisiert nun die Virensignaturen, was je nach Aktualität unterschiedlich lange dauert. Unsere Signaturen waren einen Tag alt, die Aktualisierung war nach fünf Minuten erfolgt. Ohne weitere Aktivität unsererseits startete die Virensuche. Getestet haben wir den Easy-Scan auf einem Notebook aus dem Jahre 207 mit 4 GB DDR2-RAM und einer Intel-Dual-CPU T2330 und einer Taktfrequenz von 1,6 GHZ. Als Speichermedium ist eine Corsair Neutron GTX-SSD mit einer Größe von 223 GB im Einsatz, belegt mit 35 GB Daten. Der Scan war nach 18 Minuten erledigt, gefunden wurde natürlich kein Schädling.

 
EasyScan 1


Doch wieso war der Scan bereits nach dieser kurzen Zeit abgeschlossen? Erfahrungsgemäß dauert so ein Vorgang entsprechend der aktivierten Scanner wesentlich länger. Genau hier ist die Erklärung zu finden. Der Easy-Scan beschränkt sich auf lediglich einen Scanner. Vorkonfiguriert ist Avira, eine Änderung ist nicht möglich. Nach Abschluss des Scan haben wir die Optionen, den Computer herunter zu fahren oder in den Desktop-Modus zu wechseln.

Easy-Scan beendet


Wer seinen Computer umfassend auf Schädlinge überprüfen möchte, sollte in den Desktop-Modus wechseln und hier eine entsprechende Auswahl der verfügbaren Scanner treffen und den Vorgang erneut starten. Avira kann dabei außer Acht gelassen werden, das Ergebnis ist ja bereits bekannt.
 
 




Troubleshooting:
 
Im Desinfec't-Forum gibt es Hinweise, dass auf einigen Systemen oder bei Verwendung einiger spezieller USB-Sticks die Bootfähigkeit nicht sichergestellt ist. Abonnenten der digitalen Version der c't erhalten einen personalisierten Download, um sich eine ISO herunterladen zu können. Nach dem Brennen der DVD und dem Start des Computers zur Erstellung des USB-Stick gibt es vereinzelt das Phänomen, dass der Stick entweder nicht bootfähig ist oder sich Desinfec't als Version 2014 zeigt. Für diese Probleme gibt es bereits eine Lösung. Es muss ein aktualisierter USB-Installer heruntergeladen und gestartet werden. Da Desinfec't auf Ubuntu aufsetzt und somit eine Linux-Applikation ist, benötigen wir zur Umsetzung der Aktion den Eingabe-Modus. Nur nicht gleich zurückschrecken, wir lassen Euch damit nicht im Regen stehen. Schrittweise werden wir den Vorgang ausführen. Hier nun die Reihenfolge:
 
  1. Computer von der DVD booten und Desinfec't im Standard-Modus starten
  2. Wenn Desinfec't vollständig geladen wurde, die WLAN-Verbindung erstellen (wenn erforderlich)
  3. Den integrierten Browser Firefox an der linken Symbolleiste starten und folgende Adresse eingeben:
    http://cdprojekte.mattiasschlenker.de/Public/Desinfect2015 (Groß/Kleinschreibung beachten!) Nach dem Download kann der Firefox beendet werden.
  4. Auf der Download-Seite den unteren Installer anklicken und im Download-Fenster die Option Speichern wählen. Bitte keine weiteren Änderungen vornehmen.
  5. Spätestens jetzt einen mindestens 4 GB-Stick an einem beliebigen Port anschließen.
  6. Wiederum in der linken Symbolleiste klicken wir auf das schwarze Symbol unter dem Firefox, es wird ein Terminal-Fenster geöffnet. Hier tippen wir folgende Befehlszeile ein und drücken anschließend Enter:
    sudo bash /opt/desinfect/usb-installer/desinfect-usb-installer.sh
  7. Die Installations-Routine startet mit der bekannten Abfrage und dem Sicherheitshinweis, nach Bestätigung wird der Stick bootfähig erstellt.

Hier zum besseren Verständnis Bilder dazu:

Der Desktop, linke Seite die Symbolleiste

Ansicht Schreibtisch
 

Auswahl der richtigen Datei
 
Download aktueller USB-Installer
 
 
Die Datei speichern, keine weiteren Änderungen vornehmen
 
Aktuellen Installer herunterladen
 


Tipp:
Um Fehler beim Eintippen des Links und des Terminal-Befehls zu vermeiden empfehlen wir, die entsprechenden Zeilen in eine .txt-Datei zu kopieren und auf einem zweiten Stick zu speichern. Der kann dann ebenfalls am Computer mit dem gestarteten Desinfec't angeschlossen und die Zeilen kopiert werden. Im Terminal-Fenster bitte mit der rechten Maustaste einfügen.

Weitere bekannte Unzulänglichkeiten haben wie bereits in unserem Artikel aus 2014 beschrieben, daran hat sich nichts geändert. Deshalb verweisen wir an dieser Stelle auf das entsprechende Kapitel.
 
 
 



Das Fazit und weitere Praxis-Erfahrungen:
 
Wie in den Jahren zuvor ist Desinfec't 2015 sehr hilfreich, um Schädlinge auf dem Computer zu finden und unschädlich zu machen. Nun haben sich die Entwickler etwas Neues einfallen lassen: den Easy Scan. Er soll es vor allem Anfängern und Anwendern mit wenig Computer-Erfahrung oder Berührungsängsten leichter machen, diesen Virenjäger zu nutzen. Eine durchaus löbliche Idee, wenn sie denn auch konsequent umgesetzt würde. Dieser Easy-Scan beschränkt sich lediglich auf ein Antiviren-Produkt, nämlich dem aus dem Hause Avira. Im Standard-Modus bietet Desinfec't bis zu vier Virenscanner zur Nutzung an, warum nicht auch im Easy-Scan? Einen Vorteil hat es dennoch, der Download der aktuellen Virensignaturen verläuft dadurch wesentlich schneller. Allerdings dann nur von Avira. Wer über WLAN ins Netz geht, muss zunächst die Verbindung einrichten, kabelgebundene Verbindungen erkennt Desinfec't automatisch.

Uns hat diese Option nicht überzeugt. Schließlich ist es immer gut, sich eine zweite oder mehr Meinungen einzuholen. Ganz besonders dann, wenn es um Sicherheitsfragen geht. Als erste Maßnahme lassen wir den Easy-Scan denn auch gelten. Nach Abschluss ist unsere eindeutige Empfehlung, in den Desktop-Modus umzuschalten, die Virensignaturen nochmals zu aktualisieren und einen zweiten Scan mit Kaspersky und Bitdefender über das System zu schicken.

Für die Entwickler ist es äußerst schwierig, ein derartiges Projekt mit hundertprozentiger Kompatibilität zu allen Systemen auf die Beine zu stellen. Wie im Troubleshooting zu lesen ist, kann es durchaus Unzulänglichkeiten geben. Sobald diese bekannt sind, werden Lösungen erarbeitet und bereitgestellt. Ein Beispiel dafür ist der aktualisierte USB-Installer. Im entsprechenden Artikel des c't-Magazins Ausgabe 14 aus 2015 ab Seite 92 finden sich weitere Hinweise auf eventuelle Stolpersteine.

Um die bestmögliche Performance der vorhandenen Antivirensuiten zu erreichen ist es erforderlich und empfehlenswert, einen USB-Stick zu verwenden. Der Startvorgang verläuft wesentlich schneller und die jeweiligen Anwendungen lassen sich ohne Verzögerung ausführen. Das Ansprechverhalten eines USB-Stick ist schneller als das einer DVD und des optischen Laufwerks. Zudem entfällt das nervige Geräusch des DVD-Laufwerks, was durchaus sehr angenehm ist. Der USB-Stick kann die Spezifikation USB 3.0 tragen, zum Booten muss dann lediglich die Bezeichnung des Stick ohne den Zusatz UEFI ausgewählt werden. Weitere Vorteile dieses Mediums sind das dauerhafte Speichern der aktualisierten Virensignaturen und einiger durch den Anwender geänderte Einstellungen.

Auch Netzwerk-Admins kommen wie gewohnt auf ihre Kosten. Desinfec't 2015 unterstützt das Booten über das Netzwerk (PXE). Zum Thema hat der Heise-Verlag eine aktualisierte Anleitung zum Einrichten des Servers bereitgestellt.


Für die Dauer des Scan spielen sehr viele Faktoren eine Rolle wie der Datenbestand, die Größe und Anzahl der Speichermedien, Hardwareausstattung des Geräts, die Internetanbindung um nur einige zu nennen. Der Hersteller empfiehlt, einen umfangreichen Scan des Computers über Nacht zu machen. Diese Empfehlung können wir unterstützen, dann ist der Computer ungestört und kein nervöser und ungeduldiger Anwender lauert auf das Ende der Aktion.

Windows 10 wird am 29. Juli 2015 freigegeben. Auf unserer Windows 10-Testinstallation und der aktuellen Preview machte Desinfec't 2015 genauso einen guten Job, wie zuvor mit Windows 8.1 und Windows 7. Wer sich also auf dem neuen Betriebssystem Schädlinge einfängt, kann sie mit dieser Version von Desinfec't wieder verjagen.

Unsere Empfehlung: Desinfec't 2015 sollte in keinem gut sortierten Computer-Haushalt fehlen. Wir hoffen natürlich für euch, dass dieses Werkzeug niemals zum Einsatz kommen muss. Wenn doch, wünschen wir viel Erfolg bei der Schädlingsbekämpfung mit Desinfec't 2015.
 


weiterführende Links: